zeichen durch tiere? oder zufälle?

Leira

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12. Oktober 2011
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hallo ihr lieben,

ich bin ganz neu hier. ich hoffe, dass ich hier richtig bin. und ich hoffe, dass ich vielleicht ein paar antworten auf meine fragen bekommen werde.

der grund warum ich hier bin ..
mein vater (58j.) ist am 18.04.2011 ganz plötzlich und unerwartet gestroben.
die nachricht wurde mir von der polizei überbracht, meine mama war zu dem zeitpunkt arbeiten. ich glaube das ich euch nicht erzählen muss, wie es mir ging und wie ich mich gefühlt habe. es war schrecklich!
ich bin 22 jahre alt. mache meine ausbildung, ein ganz normales junges mädchen.
die letzte zeit war schwer für mich, ohne ihn. er fehlt in jeder hinsicht.
wir vermissen ihn schrecklich.
letzte woche hatte ich einen totalen tiefpunkt. ich habe viel geweint und mir ging es überhaupt nicht gut. meine gedanken waren nur bei ihm. dazu kam ein wenig stress, der meine mama und mich sehr belastet. an diesem tag bin ich mit meinem auto zu einem supermarkt gefahren. ich wollte eine kleinigkeit kochen. weil ich vorher noch eine längere sms schreiben wollte blieb ich im auto sitzen und nahm mir zeit für die sms.
plötzlich habe ich ein geräusch an meinem auto gehört. ich konnte nicht deuten was es war. es hörte sich so an, als wenn jemand gegen die scheibe trommelte. ich hatte das gefühl jemand der mich kennt hat mich gesehen und wollte mich überraschen, trommelte mit den fingern an die schreibe und duckte sich dann. aber es war niemand zu sehen. das geräusch verstummte und ich schreib weiter an meiner sms. kurze zeit später hörte ich es wieder. niemand war zu sehen. ich wunderte mich, aber redete mir dann ein, dass ich es mir bloß eingebildet hatte, obwohl ich sicher war dieses geräusch gehört zu haben. dann ging eine frau mit einem einkaufswagen an mir vorbei. ich sagte mir, "es war sicher der einkaufswagen auf dem asphalt". es war wieder ruhig und ich schrieb weiter. kurz darauf kam das geräusch zurück. ich drehte mich im auto hin und her, wieder nichts zu sehen. dann bemerkte ich, wie die menschen, die an meinem auto vorbei gingen in meine richtung schauten und dabei lächelten. ich war verwirrt. dann sah ich in das auto neben mir. in dem autolack des wagens konnte ich einen raben auf meinem dach erkennen. jetzt war dieses seltsame geräusch zu erklären. ich schloss das fenster meines autos. der rabe flog weg, er flog auf einen baum und blickte so lange in meine richtung bis ich mein auto verließ. dann flog er weg.
ich musste in dem moment, als ich den raben auf meinem dach erkannte, weinen. mir ging es den ganzen tag schon nicht gut. ich hatte das gefühl jemand war bei mir ..
ich finde es seltsam, denn auf diesem parkplatz standen sehr viele autos. und ausgerechnet auf meinem dach, ließ sich der rabe nieder.
wie kann ich das deuten?
gestern habe ich etwas erlebt, was ich schon einmal erlebt hatte (kurz nachdem meine oma gestorben war. es ist ein jahr her).
ich habe mir bisher keine größeren gedanken darum gemacht. doch jetzt als ich es wieder erlebt habe, kommt es mir eigenartig vor.
ich wollte mit dem auto zu 2 freundinnen fahren, war noch bei uns auf dem hof am drehen und wenden, bis ich auf die straße fahren konnte. ich sah, wie eine frau mit ihrem hund vor dem hof lang lief. der hund starrte mich im dunkeln an. durch das auto. es war stockfinster. und im auto war kein licht. dennoch sah er mich an und ließ seinen blick nicht von mir ab. die frau hatte mühe den hund weiterzuziehen. er blieb immer wieder stehen. zog an der leine in meine richtung. als ich an dem hund und seinem frauchen vorbei fuhr, gab es für den hund kein halten mehr, er zog an der leine, starrte mich an und wedelte mit seiner rute. ich sah welch mühe die frau hatte, ihren hund zu halten.
vor knapp einem jahr, erlebte ich das selbe. ein mann ging mit seinem hund spatzieren. ich saß wieder in meinem auto, weil ich mittagspause hatte und mir etwas zu essen holen wollte. ich blieb noch einige zeit im auto sitzen, weil ich am telefonieren war. der hund zog wie verrückt an der leine. ich hatte einige male das gefühl, dass er durch mich durch sah. er bleib an der frontscheibe stehen und sah mich an. sein herrchen wusste sich nicht zu helfen und zog an der leine. aber der hund bleib standhaft. ich öffnete mein fenster und frage den mann, ob es "normal" ist, dass sein hund solch "aufstände" macht. (natürlich alles ganz freundlich, ich war bloß sehr verwundert und musste einfach nachfragen). er war selber völlig überrascht über das verhalten seines hundes, er habe es noch nie erlebt, dass er sich so verhält. einige zeit später konnte der nette herr seinen hund dazu bringen (durch verzweifeltes ziehen) wieder mit ihm weiter zu gehen.
durch das erlebnis gestern, kam mir diese geschichte wieder sofort in den sinn.
das ist auch der grund, warum ich dieses forum gewählt habe.
ich bin mir unsicher und weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat. oder sind es nur irgendwelche seltsamen zufälle?
ich würde mich freuen, einige antworten zu bekommen.
denn ich stehe wirklich etwas neben mir.

Viele liebe grüße an dieser stelle und einen schönen abend :)

ps. (jetzt fällt mir noch etwas ein)
in den sommerferien war ich mit einer guten freundin in einem safaripark.
wir entschlossen uns mit dem auto durch die gehege der "wilden tiere" zu fahren. wir kamen irgendwann in ein gehege, in dem man aussteigen konnte. ziegen, schafe und esel streicheln konnte. wir parkten das auto und gingen zu den ziegen. einige zeit verging, dann gingen wir zurück zum auto um weiterzufahren. doch als wir am auto angekommen waren, lag ein esel vor meinem auto und sonnte sich. es tummelten sich viele menschen um mein auto, um sich den esel anzuschauen. ich konnte nicht weiterfahren, denn der esel lag so nah am dem wagen, dass ich es keinen zentimeter weiter bewegen konnte. wir versuchten mit allen mitteln den esel dort weg zu bekommen. doch er bleib seelenruhig dort liegen und sonnte sich, er wollte partout nicht weg. und wieder die frage, warum ausgerechnet mein auto, wenn doch so viele andere drumherum standen?!) eine gefühlte halbe stunde später konnten mir ein paar andere touristen helfen, den esel behutsam aufzurichten. dann torkelte er davon. seelenruhig ..
diese dinge habe ich erst nach dem tod von meiner oma und meinem papa erlebt. zuvor habe ich so etwas in dieser form noch nie erlebt ..
 
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Hallo Leira,

schöne Geschichten... ich denk nicht dass dies Zufälle sind, auf keinen Fall... vllt hast Du ja ein gewisses Faible für Tiere ? Arbeitest z.B. in der Richtung oder so....

Ich denk durchaus dass dies Nachrichten waren, auch mit dem Raaben, und dem Klopfen.....

Jeder Kummerschrei eines Menschen schlägt weite Kreise.... glaub mir dass kein Schrei unerhört bleibt...
 
Leira, jetzt beim Beispiel Vögel zu bleiben;
rein anatomisch sind die Augen der Vögel anders als unsere, Vögel können UV Licht wahrnehmen,
verarbeiten auch mehr Bilder pro Sekunde als der Mensch.
Das ist mal das was Dir jeder Tierarzt bestätigen wird (und Human med.).

Persönlich glaube ich aber dass Tiere unseren Gemütszustand sehen/spüren.
Ich erlebe das tagtäglich, habe aber auch langsam begonnen auf meine Tiere zu "hören".
Mein Hund ist die sprichwörtliche "Dorfschlampe", jeder kennt ihn, von jedem lässt er sich streicheln, er liebt Menschen und den Kontakt zu Menschen.
Wenn der mal jemandem aus dem Weg geht - dann wird dies seinen Grund haben.
Genau so mein Katzenvieh, die ganze Welt kann ich anlügen wenn es sich um meinen Gemütszustand handelt, ihn nicht!

Ich bin sicher, Tiere meiden schlechte Menschen und wenn der Esel vor Deinem Auto lag, dann wird er entweder gespürt haben "da ist ein gutes Herz" oder, was ich auch glaube, es war nicht Zeit dass Du losfährst!

Die sache mit Deinem Vater tut mir sehr leid.
Es ist nicht wirklich möglich jemanden zu trösten, deswegen werde ich das auch jetzt nicht tun.
Ich kenne das Gefühl, es ist als ob einem der Rückhalt genommen wird, der Fels, der Dir Sicherheit gegeben hat, ist nicht mehr hinter Dir.
Mit der zeit lern man weiter durchs Leben zu balancieren - aber eben ohne das Gefühl "hinter mir steht der fels der Sicherheit".
Ich wünsch Dir viel Kraft und freue Dich über die Aufmerksamkeit der Tiere.
:trost:
 
hallo ihr lieben,

ich bin ganz neu hier. ich hoffe, dass ich hier richtig bin. und ich hoffe, dass ich vielleicht ein paar antworten auf meine fragen bekommen werde.

der grund warum ich hier bin ..
mein vater (58j.) ist am 18.04.2011 ganz plötzlich und unerwartet gestroben.
die nachricht wurde mir von der polizei überbracht, meine mama war zu dem zeitpunkt arbeiten. ich glaube das ich euch nicht erzählen muss, wie es mir ging und wie ich mich gefühlt habe. es war schrecklich!
ich bin 22 jahre alt. mache meine ausbildung, ein ganz normales junges mädchen.
die letzte zeit war schwer für mich, ohne ihn. er fehlt in jeder hinsicht.
wir vermissen ihn schrecklich.
letzte woche hatte ich einen totalen tiefpunkt. ich habe viel geweint und mir ging es überhaupt nicht gut. meine gedanken waren nur bei ihm. dazu kam ein wenig stress, der meine mama und mich sehr belastet. an diesem tag bin ich mit meinem auto zu einem supermarkt gefahren. ich wollte eine kleinigkeit kochen. weil ich vorher noch eine längere sms schreiben wollte blieb ich im auto sitzen und nahm mir zeit für die sms.
plötzlich habe ich ein geräusch an meinem auto gehört. ich konnte nicht deuten was es war. es hörte sich so an, als wenn jemand gegen die scheibe trommelte. ich hatte das gefühl jemand der mich kennt hat mich gesehen und wollte mich überraschen, trommelte mit den fingern an die schreibe und duckte sich dann. aber es war niemand zu sehen. das geräusch verstummte und ich schreib weiter an meiner sms. kurze zeit später hörte ich es wieder. niemand war zu sehen. ich wunderte mich, aber redete mir dann ein, dass ich es mir bloß eingebildet hatte, obwohl ich sicher war dieses geräusch gehört zu haben. dann ging eine frau mit einem einkaufswagen an mir vorbei. ich sagte mir, "es war sicher der einkaufswagen auf dem asphalt". es war wieder ruhig und ich schrieb weiter. kurz darauf kam das geräusch zurück. ich drehte mich im auto hin und her, wieder nichts zu sehen. dann bemerkte ich, wie die menschen, die an meinem auto vorbei gingen in meine richtung schauten und dabei lächelten. ich war verwirrt. dann sah ich in das auto neben mir. in dem autolack des wagens konnte ich einen raben auf meinem dach erkennen. jetzt war dieses seltsame geräusch zu erklären. ich schloss das fenster meines autos. der rabe flog weg, er flog auf einen baum und blickte so lange in meine richtung bis ich mein auto verließ. dann flog er weg.
ich musste in dem moment, als ich den raben auf meinem dach erkannte, weinen. mir ging es den ganzen tag schon nicht gut. ich hatte das gefühl jemand war bei mir ..
ich finde es seltsam, denn auf diesem parkplatz standen sehr viele autos. und ausgerechnet auf meinem dach, ließ sich der rabe nieder.
wie kann ich das deuten?
gestern habe ich etwas erlebt, was ich schon einmal erlebt hatte (kurz nachdem meine oma gestorben war. es ist ein jahr her).
ich habe mir bisher keine größeren gedanken darum gemacht. doch jetzt als ich es wieder erlebt habe, kommt es mir eigenartig vor.
ich wollte mit dem auto zu 2 freundinnen fahren, war noch bei uns auf dem hof am drehen und wenden, bis ich auf die straße fahren konnte. ich sah, wie eine frau mit ihrem hund vor dem hof lang lief. der hund starrte mich im dunkeln an. durch das auto. es war stockfinster. und im auto war kein licht. dennoch sah er mich an und ließ seinen blick nicht von mir ab. die frau hatte mühe den hund weiterzuziehen. er blieb immer wieder stehen. zog an der leine in meine richtung. als ich an dem hund und seinem frauchen vorbei fuhr, gab es für den hund kein halten mehr, er zog an der leine, starrte mich an und wedelte mit seiner rute. ich sah welch mühe die frau hatte, ihren hund zu halten.
vor knapp einem jahr, erlebte ich das selbe. ein mann ging mit seinem hund spatzieren. ich saß wieder in meinem auto, weil ich mittagspause hatte und mir etwas zu essen holen wollte. ich blieb noch einige zeit im auto sitzen, weil ich am telefonieren war. der hund zog wie verrückt an der leine. ich hatte einige male das gefühl, dass er durch mich durch sah. er bleib an der frontscheibe stehen und sah mich an. sein herrchen wusste sich nicht zu helfen und zog an der leine. aber der hund bleib standhaft. ich öffnete mein fenster und frage den mann, ob es "normal" ist, dass sein hund solch "aufstände" macht. (natürlich alles ganz freundlich, ich war bloß sehr verwundert und musste einfach nachfragen). er war selber völlig überrascht über das verhalten seines hundes, er habe es noch nie erlebt, dass er sich so verhält. einige zeit später konnte der nette herr seinen hund dazu bringen (durch verzweifeltes ziehen) wieder mit ihm weiter zu gehen.
durch das erlebnis gestern, kam mir diese geschichte wieder sofort in den sinn.
das ist auch der grund, warum ich dieses forum gewählt habe.
ich bin mir unsicher und weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat. oder sind es nur irgendwelche seltsamen zufälle?
ich würde mich freuen, einige antworten zu bekommen.
denn ich stehe wirklich etwas neben mir.

Viele liebe grüße an dieser stelle und einen schönen abend :)

ps. (jetzt fällt mir noch etwas ein)
in den sommerferien war ich mit einer guten freundin in einem safaripark.
wir entschlossen uns mit dem auto durch die gehege der "wilden tiere" zu fahren. wir kamen irgendwann in ein gehege, in dem man aussteigen konnte. ziegen, schafe und esel streicheln konnte. wir parkten das auto und gingen zu den ziegen. einige zeit verging, dann gingen wir zurück zum auto um weiterzufahren. doch als wir am auto angekommen waren, lag ein esel vor meinem auto und sonnte sich. es tummelten sich viele menschen um mein auto, um sich den esel anzuschauen. ich konnte nicht weiterfahren, denn der esel lag so nah am dem wagen, dass ich es keinen zentimeter weiter bewegen konnte. wir versuchten mit allen mitteln den esel dort weg zu bekommen. doch er bleib seelenruhig dort liegen und sonnte sich, er wollte partout nicht weg. und wieder die frage, warum ausgerechnet mein auto, wenn doch so viele andere drumherum standen?!) eine gefühlte halbe stunde später konnten mir ein paar andere touristen helfen, den esel behutsam aufzurichten. dann torkelte er davon. seelenruhig ..
diese dinge habe ich erst nach dem tod von meiner oma und meinem papa erlebt. zuvor habe ich so etwas in dieser form noch nie erlebt ..

Es gibt keine Zufälle,also kannst du diese Zeichen aus diesem Grund
schon ernst nehmen,aber noch viel wichtiger ist,dass du das alles richtig
fühlst und dich auch die Tiere so einfühlen kannst.
Glaube mir,ihnen kannst du bedingungslos vertrauen,wenn sie warnen
vor Gefahr ist da auch eine Gefahr,wenn sie dich wegzerren von einem Menschen,so höre auf sie,es gibt unendlich viele Zeichen,die sie einem
geben können und immer sind sie richtig.
Ja,sie können das Böse im Menschen fühlen,bleiben mitten im Weg liegen,wie dieser Esel,wenn sie vertrauen...du wirst nicht über ihn fahren,nein,um ihn und er weiss das genau...oder man richtet ihn halt auf.

Hast du deine Liebsten verloren,was sehr schlimm ist und bei all dem,
führt es dich doch zu den Tieren,dass ist doch ein Zeichen für dich,wo
du selber auch Liebe,Halt und Schutz bekommst,ja,lerne ihre Sprache,ich
kann dir von mir aus sagen,ihre Sprache ist einfach wunderbar.....
Auch übernehmen sie eine Schutzfunktion,durch deine Lieben...Hunde und
Katzen sind sehr empfänglich für spirituelle Dinge,empfangen sie Botschaften,z.b. von deinem Papa,auf dich aufzupassen,weil du selbst
nicht empfänglich bist dafür,
also,höre auf die Zeichen,der Tiere,unsere so wertvollen Mitgeschöpfe,

alles Liebe dir madma
 
Hallo, liebe Leira!

Ich bin überzeugt, dass Dein Gefühl das Richtige ist. Die Krähe hat Dir liebe Grüße von Deinem Vater ausgerichtet.

Auch ich hatte solche Erlebnisse - zuerst gleich in den Tagen und Wochen nach dem Tod meiner Tochter. Und dann sogar einige Jahre später noch einmal. Ich war damals selbst über mich verwundert, dass ich das Gefühl hatte, dies wäre ein Gruß durch meine tote Tochter. Aber ich denke, das erste (und doch intensive Gefühl) ist richtig.

Ich wünsche Dir viel Kraft! Deinem Papa geht es gut!

Alles erdenklich Liebe
Brigitta
 
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Hallo, liebe Leira!

Ich bin überzeugt, dass Dein Gefühl das Richtige ist. Die Krähe hat Dir liebe Grüße von Deinem Vater ausgerichtet.

Auch ich hatte solche Erlebnisse - zuerst gleich in den Tagen und Wochen nach dem Tod meiner Tochter. Und dann sogar einige Jahre später noch einmal. Ich war damals selbst über mich verwundert, dass ich das Gefühl hatte, dies wäre ein Gruß durch meine tote Tochter. Aber ich denke, das erste (und doch intensive Gefühl) ist richtig.

Ich wünsche Dir viel Kraft! Deinem Papa geht es gut!

Alles erdenklich Liebe
Brigitta

Ja,die Zeichen und Botschaften von Tieren,egal,welcher Art können
sovieles aussagen,auch ein kleiner Schmetterling...eine Amsel,die
jeden Morgen auf der Fensterbank sitze,es gibt keine Begrenzung,wo
doch alles Leben ist,so nah sie doch verbunden sind,die Welten,
na,wie auch immer,es endlos viele Wege gibt,den Zeichen unserer
Lieben zu folgen,
es vollkommen ihres freien Willens entspricht und das ist das Besondere,
in diesem Sinne,alles Liebe
madma
 
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