Magie

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Zitat: Das klingt interessant, allerdings würde ich persönliches ehr Positives nutzen. Ich war eigentlich nie ein Freund dieses "Abschirmungsgedanken", allerdings von Zentrierung.

Ja, geht auch positiv, oder einfach nur meditativ und beruhigend.

Zentrieren benutze ich als Begriff nicht unbedingt, aber mache ich wohl auch, wenn ich mich auf die Atmung konzentriere oder wenn ich die Augen schliesse und in die Dunkelheit/Leere schaue. Sind ein paar Variationen.
 
Das Problem bei Hitze und Kälte ist wohl auch, dass sie ziemlich ablenkend ist :D Habe auch selbst festgestellt, dass ich meine Teleempathie nicht wirklich hinbekomme, wenn ich richtig friere. Insgesamt liegen die Wissenschaftler mit ihren Ganzfeld-Experimenten auch nicht daneben. Wenn ich nicht direkt fokussiere, schliesse ich auch meistens die Augen dabei.
 
Es Stabilisiert die Meditation. Unsicherheit empfinde ich in der Meditation eh nicht.

Ist mir unklar. Wenn du keine Unsicherheit in der Meditation empfindest wozu brauchst du dann einen Schutzkreis?

Was ist denn das Gegenteil von Stabilität? Meiner Ansicht nach Instabilität (Unbeständigkeit). Was wäre die Ursache von Instabilität? Unsicherheit, oder?

Warum machst du dann keinen Stabilitätskreis sondern einen Schutzkreis? (dann würde das Kaninchen ja auch nicht stören)
 
Der Kleine stört mich eh nicht.

Ich nutze den Kreis nicht, weil ich den brauche. Das Gegenteil von Stabilität bzgl. meditativen Zustandes ist Instabilität oder mangelnde Kostanz und nicht Unsicherheit.
Sagen wir so: Ich nutze diesen Kreis, weil mir dazu geraten wurde.

Weil Stabilität schützt.

Zentrierung ist imho Fokussierung auf sich. Man kann auch selbstvergessen und auf anderes fokussiert sein.
 
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