Magie

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Zitat:Es gibt Möglichkeiten die Funktion des Walls (bei mir ebenfalls (fast) eine Kugel) zu definieren und (echtes) Ignorieren ist ja nichts anderes, als eine Abschirmung.


Es sollte immer für einen selbst sinnvoll sein was man tut.
Intuitiv zugänglich. Ignorieren schirmt ab, weil die "Fäden" dich nicht erreichen. Siehe auch den letzten Beitrag.

Zitat:Ich habe ehr an sowas gedacht, wie Gefühle in Tieren hervorrufen. Mein Karnickel kommt öfters mal an und hockt sich quer hinter mich, wenn ich meditiere. Sitzt dan sozusagen an der (dann seitlichen) Oberseite meines Oberschenkels. Ich nehme an er mag die Ruhe. Sonst hockt er lieber unter dem Tisch und passt brav darauf auf, dass keiner den Teppich klaut.

Offensichtlich kratzt ihn mein Kreis nicht sonderlich.


Ist sicherlich auch machbar bei Tieren. Interessant ist auch, wenn man die Stimmung im Raum beeinflusst, quasi das Gruppenbewusstsein der Anwesenden. Gab einige alte Beiträge von mir dazu (Egregor usw.) Und nochwas, deine innere Einstellung kann größere Auswirkungen haben als man sich vielleicht vorstellt. Manifestierst du eine innere Abneigung oder schlechte Stimmung ist das ein "guter" Schutzkreis.
Aber vielleicht nicht so sinnvoll. Habe da ein paar Tests gemacht in beide Richtungen, ohne mein sonstiges Verhalten dabei zu ändern.
 
Zitat:Buddhisten nutzen ebenfalls Visualisationen z.B. um Kälteresistenz zu erhöhen.

Ist auch nicht so dumm ;) Kälte- und Hitzegefühle kann man auch übertragen
 
Das klingt interessant, allerdings würde ich persönliches ehr Positives nutzen. Ich war eigentlich nie ein Freund dieses "Abschirmungsgedanken", allerdings von Zentrierung.
 
Zitat:Und was bedarf es dazu?

Ein vorgestellter Kreis ist eher ein aktiver Schutz. Ignorieren hingegen macht sich einfach den Fakt zunutze, dass es Resonanz bedarf, damit etwas in dein
Bewusstsein kann. Da gibt es permanent geltende Faktoren (Vorheriger telepathischer Kontakt, Beziehung der Personen) und situative (Grad der Aufmerksamkeit, Ablenkung)
 
Das Ding stabilisiert bzw. soll es. Ich würde das bestätigen z.B. eben anhand des Verlaufes von Meditation.

Es vermittelt eine scheinbare Sicherheit (Stabilität) im Zustand der/irgendeiner Verunsicherung.

Lieber ist es mir, der/meiner Verunsicherung auf den Grund zu gehen und diese zu eleminieren (eleminieren im Sinne von auflösen).

Ich habe darüber schomal geschrieben und auch, dass ich prinzipiell der selben Meinung gewesen bin. Teilweise bin ich es auch noch. Buddhisten nutzen ebenfalls Visualisationen z.B. um Kälteresistenz zu erhöhen.

Kannst du es?
 
Es vermittelt eine scheinbare Sicherheit (Stabilität) im Zustand der/irgendeiner Verunsicherung.

Lieber ist es mir, der/meiner Verunsicherung auf den Grund zu gehen und diese zu eleminieren (eleminieren im Sinne von auflösen).

Es Stabilisiert die Meditation. Unsicherheit empfinde ich in der Meditation eh nicht.


Nö, die aber.
 
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