Magie ... wie kann sie förderlich wirken?

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mit Magie - gleich welcher Art - zu arbeiten, bedeutet, künstlich bzw. manipulativ in den natürlichen Lebensfluss eingreifen zu wollen...und das kann aus meiner Sicht am Ende niemals wirklich gesund und förderlich sein.
Den Wunsch, widrige Umstände, unliebsame Dinge o.ä. mithilfe übernatürlicher Kräfte - quasi auf Knopfdruck - ändern zu wollen, kann ich zwar menschlich absolut nachvollziehen, halte es aber für den denkbar ungeeignetsten Weg zum wahrhaften Glücklichsein...:coffee:
^^ Nun, wie versprochen zum Punkt fünf.

Aus meiner Sicht sind wir in gewisser Weise alle schlichte einfache Menschen und haben dann zusätzlich dazu unsere jeweiligen Erfahrungen, jeweilige Wissen und auch Fähigkeiten.

Selbst lebt mich Leben, Menschlichkeit und Bönpos.

Da hinausgeschaut, gibt es keinen und niemanden welcher ausgrenzend also exclusiv, speziell im Bereich der Magie, wirken dürfte. Könne ja, aber nicht dürfe.

Nicht weil ich es nicht gestatten würde, sondern weil jeder einzelne schlicht existent ist.

Wer einen Menschen ausgrenzt, versucht dessen Geist und Gedanken zu verbannen, egal wie verrückt, wahnsinnig, oder stimmig, oder gar weise diese wären, der fördert nicht und zwar egal ob innerhalb einer Magie oder auch nur zwischenmenschlich, sondern stellt sich quer im Fluss der Elemente.

Daher setze ich mich für liberalen Umgang zwischen uns ein und lass es möglichst förderlich wirken.

Rechthaber, Besserwisser und Spekulanten dürfen gefördert werden exclusives, also ausgrenzendes elitäres fallen zu lassen und die Größe sich zu entwickeln lassen, selbst fehlerhaftes und falsches nicht zu verbannen, sondern fördernd zu bekleiden.

Förderliches, bedarf eigene Ausgeglichenheit und dazu ist auch Magie lebendig.

Ausgränzung verschärft nur Aggressionen, weckt Verteidigungen und erregt Angriffe.

Förderliches bedarf Geduld, Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnisse und wer mag, auch Magie.
Es gibt Menschen, die sind beschränkt und es gibt Menschen, die sind weniger beschränkt. Die Beschränkteren halten die weniger beschränkten für exklusiv. Ursächlich liegt das am Beschränkten, nicht am weniger Beschränkten. Tatsächlich können die Beschränkten nicht mit der Liberalität der weniger beschränkten umgehen und halten diese für exklusiv, eine verschwörene Gemeinschaft, etc.
Und nein, weniger Beschränkte lassen die Beschränkten nicht einfach beschränkt sein. Sie geben ihnen eine Chance, ob sie wollen oder nicht.
Beschränktsein ist gefährlich, das sind die Jungs und Mädels, die mit Fackeln und Heugabeln auf Hexenjagd gehen, weil ihnen das Liberale Angst macht.
 
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Es gibt Menschen, die sind beschränkt und es gibt Menschen, die sind weniger beschränkt. Die Beschränkteren halten die weniger beschränkten für exklusiv. Ursächlich liegt das am Beschränkten, nicht am weniger Beschränkten. Tatsächlich können die Beschränkten nicht mit der Liberalität der weniger beschränkten umgehen und halten diese für exklusiv, eine verschwörene Gemeinschaft, etc.
Und nein, weniger Beschränkte lassen die Beschränkten nicht einfach beschränkt sein. Sie geben ihnen eine Chance, ob sie wollen oder nicht.
Beschränktsein ist gefährlich, das sind die Jungs und Mädels, die mit Fackeln und Heugabeln auf Hexenjagd gehen, weil ihnen das Liberale Angst macht.
^^ :lachen:
 
Mir gegenüber darf es frei erkannt werden und zwar, dass Magie vernichtend sei. Man darf sich in dieser Sicht selbst finden, oder auch nicht.

Zugleich lebt es auch anders und zwar das beleben von Magie.

Dass unser Leben auf Leben und Vergehen (Vernichtung des Einzelkörpers) und dem Verzehr von Lebenden basiert ist kein Geheimnis.

Ob jede Jagt nach Essbaren stets die Vernichtung wehrt ist disskutiere ich hier selber nicht und halte mich möglichst nur im Bereich der wirklich lebensnotwendigen Notwendigkeiten auf.

Aber Magie bewerten sollte gestattet sein und zwar sowohl von sobezeuchneten Leihen (selbst mag ich diese Bezeichnung nicht) wie auch von Erfahrenen und von Gegnern der Magie.
 
Mir gegenüber darf es frei erkannt werden und zwar, dass Magie vernichtend sei. Man darf sich in dieser Sicht selbst finden, oder auch nicht.

Zugleich lebt es auch anders und zwar das beleben von Magie.

Dass unser Leben auf Leben und Vergehen (Vernichtung des Einzelkörpers) und dem Verzehr von Lebenden basiert ist kein Geheimnis.

Ob jede Jagt nach Essbaren stets die Vernichtung wehrt ist disskutiere ich hier selber nicht und halte mich möglichst nur im Bereich der wirklich lebensnotwendigen Notwendigkeiten auf.

Aber Magie bewerten sollte gestattet sein und zwar sowohl von sobezeuchneten Leihen (selbst mag ich diese Bezeichnung nicht) wie auch von Erfahrenen und von Gegnern der Magie.
Die Erfahrenen werden es nicht tun, aber alle anderen dürfen natürlich ordentlich bewerten. Ist nur seltsam, ohne Erfahrung
 
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