Magie und Mystik

Cayden,du bemühst dich redlich den mystischen Zustand des Daseins im Augenblicks aber nicht Anhaften, nicht denken müssen und frei von Gefühlen und Sorgen zu sein zu beschreiben.
Ich bemühe mich? Hmm...aber es gelingt mir nicht, oder wie meinst du das?:D

Abbadon bemüht sich da eher darum, sehr geduldig, schon seit jahren, und ist darin kompetent:)
Es ist ein Zustand von wunderbarer selbstvergessener Dummheit.
Ein Ort des Friedens und der Einkehr.
Einmal am Tag und stets reproduzierbar = der eigentliche Wert dieses Zustandes.
LG

Hmm.....wenn du meinst.
 
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Jetzt hats klick gemacht wie du das meinst. (ich hatte mich ein wenig an den begriffen: begrenzt, beschränkt und Beschränkung in ihrer unguten konotierung aufgehängt)

Ich: das gegenüber ist das Du.

Indem man ein du wahrnimmt, nimmt man (s)ein ich wahr. Und somit auch die grenzen/begrenztheit/beschränktheit.

Das ist die natur des ichs, ja.



Damit meinst du Subjekt visa Objekt. Man stellt fest, dass man ein subjekt ist da man ein objekt wahrnimmt, somit nimmt man automatisch ein ich wahr (ich bin nicht das objekt).

ich würde dann trotzdem nicht sagen: das ich definiere sich über seine beschränktheit, sondern eher darüber, dass es feststellt nicht das objekt zu sein, also muß es ein ich (das subjekt) sein. Das damit auch beschränkung/grenze wahrnehmbar wird liegt in der natur dieser sache an sich.

Aber vllt. ist das jetzt nur wortklauberei meinerseits.


Verstehe wie du das meinst. Aber warum bezeichnest du dies als Liebe?

Ich neutralisiere bewertungen durch den geist und verstand mit dem ergebnis von nüchternheit (siehe z.b. das oben hier, wo ich zuerst aus eigener bewertung einem begriff seine neutralität nahm und das, das du schriebst, vorerst nicht mit dem rest deines geschriebenen zusammenbringen konnte).

Die leichtigkeit des seins entsteht auch nicht unbedingt durch diese liebe die du hier beschreibst, sondern eher durch eine angeborene oder in früher kindheit geprägte grundstimmung. es ist sorglosigkeit.

Das dem liebe zugrunde liegt streite ich nicht ab, aber es ist großteils genau die liebe von der du meinst sie wäre die romantische und ich den eindruck habe, du meinst: sie hätte damit nix zu tun. Hat sie m.e.n. aber sehr wohl. (daraus wurde diese leichtigkeit geboren und kann sich diese alles umfassende "neutrale" liebe zu allem das existiert entwickeln- diese liebe ist m.e.n. eine grundstimmung die auf der erfahrung der romantischen liebe (gefühle, etc...) beruht)

Und zwar dahingehend, dass du geliebt wurdest, ganz romantisch von deiner Mum, oder/und einer anderen bezugsperson(en).
die liebe zw. deiner Mum und Dad, wodurch du überhaupt in diese welt inkarniertest und diese leichtigkeit des seins, führung, liebe, fürsorge, annahme, akzeptanz, all diese gefühle dir zuteil wurden und du sie erleben durftest.


das ist klar, wenn man nüchtern ist. Wobei ich hier denke, dass du nicht die/eine wahre not meinst, sondern eher eine vermeintliche aus einer verschobenen perspektive. Verstehe ich dich richtig?

eher aus langeweile.

Das Objekt gibt es gar nicht in der Wahrnehmung.

Ich bezeichne es im Kontext von Crowleys Gesetz als Liebe, bzw. überhaupt im magischen Kontext. Alles andere hat mit Fortpflanzung, Erhaltung der Art, usw. zu tun. Das ist nicht schlecht, macht Spass, motiviert und schützt, aber hat hinter all den rosa Wölkchen eben recht banale Gründe, die uns nicht vom Tier unterscheiden, auch wenn wir mehr Schnickschnack darum machen.

Nein, es funktioniert auch bei echter Not.

Ja, Langeweile auch. Erleuchtet sein ist manchmal fad, auch wenns der gemeine Eso per Sehnsucht so hoch hängt, das er keinesfalls rankommt.
 
Das Objekt gibt es gar nicht in der Wahrnehmung.

Ich bezeichne es im Kontext von Crowleys Gesetz als Liebe, bzw. überhaupt im magischen Kontext. Alles andere hat mit Fortpflanzung, Erhaltung der Art, usw. zu tun. Das ist nicht schlecht, macht Spass, motiviert und schützt, aber hat hinter all den rosa Wölkchen eben recht banale Gründe, die uns nicht vom Tier unterscheiden, auch wenn wir mehr Schnickschnack darum machen.

Nein, es funktioniert auch bei echter Not.

Ja, Langeweile auch. Erleuchtet sein ist manchmal fad, auch wenns der gemeine Eso per Sehnsucht so hoch hängt, das er keinesfalls rankommt.

Das ist, wie mit Allem: nur was Du daraus selbst machst. Spass am Leben ist überall. :) Jedoch es zählt die Qualität. (für mich persönnlich natürlich).
 
Worum es mir hier geht ist: im gegensatz zur oberen ausgangslage, in der man im paradies war (auch wenn man danach aus diesem hinausgeworfen wurde), man selbst, sich noch im paradies befindend, doch viele positive und stärkende erfahrungen gemacht hat und Urvertrauen, ein grundvertrauen in sich selbst, in die eigene tatkraft oder kraft allgemein, entwickeln konnte. Urvertrauen, grundvertrauen zu sich selbst und vertrauen in die eigene Kraft (Macht) verliert man nur unter noch ärgeren umständen als "nur" durch das hinausgeworfen worden sein aus dem paradies. Sprich: aus der oberen ausgangslage (dem gewesen sein im paradies) und aus diesem hinausgeworfen werden aus dem paradies, hat man immer noch die bessere ausgangslage fixer (schneller) bewußtheit zu erlangen und im grunde, durch dieses hinausgeworfen werden aus dem paradies eigentlich letztendlich eine bereicherung erfährt, wenn nicht sogar den schatz findet........ hier kann man relativ leicht in den mystischen zustand kommen bzw. auch sagen: ich erlebe es nicht als not und es ist wie es ist.

......so hat man, wenn man sich nie im paradies befunden hatte (sondern in der hölle) oder zu früh (z.B. als junges kind) daraus hinausgeworfen und in die hölle gestoßen wurde (worauf mein b) beispiel bezug nimmt), erstens eine wesentlich schlechtere ausgangslage (da man nie in seiner eigenen kraft, urvertrauen, grundvertrauen war-es ging nur ums überleben) zweitens: so wie der paradiesbewohner die not nicht kennt (bzw. nur bedingt in form von "will haben" oder ich verliere fülle), kennt der höllenbewohner fülle nicht (unter fülle meine ich nicht nur die materielle) und er kennt eine andere, eine pervertierte form von kraft und kann, genauso wie der paradiesbewohner durch den rauswurf aus dem paradies, nur durch den rauswurf aus der hölle und erfahrung des paradieses zu mehr bewußtheit und der nicht pervertierten kraft gelangen. Und trotzdem wird ihm not und mangel immer mehr bewußt und hautnahe sein wie dem einstigen paradiesbewohner, da sich diese nöte und mängel grundsätzlich dadurch unterscheiden das sie dem höllenbewohner tiefer eingekerbt wurden. Die narben des höllenbewohners sind sehr tief, während die des paradiesbewohners sich dagegen in der regel wie leichte kratzer ausmachen und tiefe narben eher seltener sind. Der paradiesbewohner, der aus dem paradies geworfen wurde, wird in der regel nicht in die hölle geworfen sondern (wie soll ichs formulieren.....hmm-) -ja: eher auf die nulllinie, ins normale leben (wie es ist) auch wenn er selbst es als rauswurf aus dem paradies empfindet.

Wenn es so ein höllenbewohner aus der hölle geschafft hat und geschafft hat in den mystischen zustand zu kommen und sagen kann: ich erlebe es nicht als not und es ist wie es ist, so ist sein sein ein wesentlich differenzierteres und autentischeres als das des ehemaligen paradiesbewohners. Wenn er (der höllenbewohner) es überhaupt schafft. Ich denke nämlich, dass ein ehemaliger paradiesbewohner es da wesentlich leichter hat, wenn er zudem ein zwei tiefe narben davongetagen hat und die chancen für ihn besser sind, auch, wenn er im vergleich zu den wenigen höllenbewohnern-die es geschafft haben- immer um eine erfahrung weniger reich bleiben wird: zu wissen wie das sein in der hölle ist (und was not wirklich ist), weil er im grunde nie wirklich dort war, sowie er die einzwei narben, die er davontrug, eher dem zuordnen kann: das ist das leben auch schlimme dinge passieren darin (schicksalschläge die er leichter verwinden kann).

Das ist meine ansicht und für mich ist ein paradiesbewohner einer der dem höllenbewohner den weg ins paradies und in die eigene kraft zeigen kann. Für den höllenbewohner ist DAS nämlich das paradies (also ein etwas anderes paradies als das, das der paradiesbewohner meint daraus hinausgeworfen worden zu sein und das er eigentlich, aus der sicht des höllenbewohners nie verloren hat, bzw. nie daraus hinausgeworfen wurde->aus der eigenen kraft). Ich beneide dich darum DAS paradies zu kennen und aus dieser kraft (aus der du nie hinausgeworfen wurdest) immer schöpfen zu können. Es ist in sich eine nie versiegende quelle an die der ehemalige höllenbewohner nur sehr schwer rankommt. Ich neide es dir aber nicht, ich lerne sehr viel von dir (andere perspektive).

PS: hoffentlich passiert nicht wieder das, das mir schon des öfteren auffiel, wenn ich einen etwas längeren beitrag poste. Dass das thema plötzlich nicht mehr weitergeführt wird, bzw. dann eine längere pause erfolgt und auch du Abbadon dich für ne weile zurückziehst.

Ist da etwas das mir vllt. beim schreiben unbewußt unterläuft, das dies bewirkt? Unterfordere oder überfordere ich? Fahr ich sonsteine für jemanden unangenehme schiene? Oder ist es etwas, dass nur mir so erscheint?

Wir kommen alle aus dem Paradies, weil die Hölle nichts erschafft.
Den Witz mit der Hölle hatte ich ja mal erzählt:


Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis
er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder
an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er
sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage
nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel, ?Das is tür die Christen, die wollen das so..


Ich bevorzuge Fr. Holle, die germanische Hel. In ihrem Reich findet u.a. das statt, was der Alchemist als Putrefaktion bezeichnet.Sie bringt aber auch den Frühling, gibt durch die Fäulnis die fruchtbare Erde, etc.

In unserer christlichen Kultur finde ich den Begriff Diabolos passender, der Durcheinanderbringer. Deine Höllenbewohner sind reichlich durcheinander gebracht. Christentum und Islam wurden durch ihren politischen Missbrauch reichlich diabolisch, Fragmente sind super, aber als Ganzes m.E. völlig schwachsinnig.

Welcher Mensch eine optimale Ausgangslage hat? Keine Ahnung.
Vielleicht durchlaufen wir alle den ganzen Prozess, auch wenn das in unserer Beschränktheit des aktuellen Fokus nicht erkennbar sein mag.
 
Das Objekt gibt es gar nicht in der Wahrnehmung.

Ich bezeichne es im Kontext von Crowleys Gesetz als Liebe, bzw. überhaupt im magischen Kontext. Alles andere hat mit Fortpflanzung, Erhaltung der Art, usw. zu tun. Das ist nicht schlecht, macht Spass, motiviert und schützt, aber hat hinter all den rosa Wölkchen eben recht banale Gründe, die uns nicht vom Tier unterscheiden, auch wenn wir mehr Schnickschnack darum machen.

Nein, es funktioniert auch bei echter Not.

1) Ja, Langeweile auch. Erleuchtet sein ist manchmal fad, auch wenns der gemeine Eso per Sehnsucht so hoch hängt, das er keinesfalls rankommt.
Scheibenkleister! Vergesse das immer wieder wie dus meinst (Liebe unter Willen)!

Aber:D: finde, dass Diese sehr mit geist und verstand in verbindung steht. Was es, an und für sich, erfordert/gar nicht anders sein kann. Ja, Liebe zur Wahrheit.
Deshalb ist ja mein einwand genauso richtig: Ich neutralisiere bewertungen durch den geist und verstand mit dem ergebnis von nüchternheit


Wie meinst du das: Das objekt gibt es gar nicht in der wahrnehmung.? Ich bin mir sicher, das hatten wir schon mal und ich hab dir da sicher auch schon zugestimmt. Doch schon wieder steht mir ein "aber" im weg. Also bitte nochmal für mich, danke.

1) ja.:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Scheibenkleister! Vergesse das immer wieder wie dus meinst (Liebe unter Willen)!

Aber:D: finde, dass Diese sehr mit geist und verstand in verbindung steht. Was es, an und für sich, erfordert/gar nicht anders sein kann. Ja, Liebe zur Wahrheit.
Deshalb ist ja mein einwand genauso richtig: Ich neutralisiere bewertungen durch den geist und verstand mit dem ergebnis von nüchternheit


Wie meinst du das: Das objekt gibt es gar nicht in der wahrnehmung.? Ich bin mir sicher, das hatten wir schon mal und ich hab dir da sicher auch schon zugestimmt. Doch schon wieder steht mir ein "aber" im weg. Also bitte nochmal für mich, danke.

1) ja.:D

Ich meine damit, das es durch die Wahrnehmung immer subjektiv wird. Selbst wenn es das Objekt als solches geben sollte, kann es niemand als solches sehen. Insbesondere für den Magier ist das die Basis. Andere mögen über den unausprechlichen, unerreichbaren Gott philosophieren, der Magier nimmt das, was greifbar ist. Gar nicht dumm.
 
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Wir kommen alle aus dem Paradies, weil die Hölle nichts erschafft.
Den Witz mit der Hölle hatte ich ja mal erzählt:


Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis
er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder
an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er
sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage
nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel, ?Das is tür die Christen, die wollen das so..


Ich bevorzuge Fr. Holle, die germanische Hel. In ihrem Reich findet u.a. das statt, was der Alchemist als Putrefaktion bezeichnet.Sie bringt aber auch den Frühling, gibt durch die Fäulnis die fruchtbare Erde, etc.

In unserer christlichen Kultur finde ich den Begriff Diabolos passender, der Durcheinanderbringer. 1)Deine Höllenbewohner sind reichlich durcheinander gebracht. Christentum und Islam wurden durch ihren politischen Missbrauch reichlich diabolisch, Fragmente sind super, aber als Ganzes m.E. völlig schwachsinnig.

Welcher Mensch eine optimale Ausgangslage hat? Keine Ahnung.
Vielleicht durchlaufen wir alle den ganzen Prozess, auch wenn das in unserer Beschränktheit des aktuellen Fokus nicht erkennbar sein mag.
Ja, den witz hab ich schon mal gelesen:D

1) Wie meinst du das?
 
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