Salam a418
nuja, Jesus als Magier zu definieren ist Historisch etwas schwierig (immerhin geb es damals nocht die Mager, also die priester der Zoroastrischen Religion) - aber im Sinne wie heute Magie verstanden wird, geb ich dir sogar ganz recht.
Wo ich dir aber nicht recht gebe, ist, dass in der Heutigen Kirchlichen Tradition ein wiederpsruch zur Magie währe, im Gegenteil: die ganze Kirchliche Tradition ist sogar viel mehr Magie, als sie Christentum ist... sowohl die Katholsiche, wie die Orthodoxe Messe folgt dem gleichen Schema, wie ein Magisches Ritual, es findet ein Kreisschliessen statt, eine Anrufung, eine transformation (oder Transmutation, im Christlichen Jargon Transsubstanation) statt und der Priester wird zum Blitzableiter, der den Göttlichen Funken auf die Erde hohlt und Göttliches Weltlich darstellt (siehe dazu Alef und He, bzw den Magier und den Hiophanten im Tarot), anschliessend folgt eine Mediative Phase (Stilles gebet), usw... ganz klar Rituelle Magie.
Und auch dies: die Grundlage für das Heutige Christentum (ich spreche von den alten Kirchen, nicht von den Freikirchlichen abspaltungen von abspaltungen) bilden grundsätzlich immer das Johannesevangelium... und ind iesem Evangelium wird Jesus unter das in den Mund gelegt, was Hermes Trismegistos schon auf seine Smaragdene Tafel geschrieben haben soll - und wo nicht das Johannesevangelium die Grundlage liefert, sondern die Offenbarung des Johannes: lies die sieben Sendschreiben an die sieben Gemeinden: darin sind die sieben Stufen der Magischen Einwehung dargestellt...
Was hat Christentum mit Magie zu tun: Alles
lG
FIST