Magie gegen seelische Probleme

[Lilith12]

Ja. Sunny ist der lebende Beweis, dass die selbsternannten Esoteriker samt ihrer kranken Esoterik einem den Buckel runterrutschen können.

Was hat Sunny's Geschichte mir Esoterik zu tun?

 

[Neutrino]

Ich habe Posts gesehen, wo Sys zu Psi sagte "Asperger blabla...Telepathie blabla..."
Ich kenne die Geschiche der beiden nicht so genau. Aber ich denke, man kann zum anderen sagen, dass man nicht seiner Meinung ist, ohne Aussagen des anderen ins Lächerliche zu ziehen. Man kann auf respektvolle Weise begegnen.

Ja kann man. Kann man aber auch lassen. Besser ist es, so etwas direkt anzusprechen, wenn's passiert.

 

[Lilith12]

Das ist der Lauf des Lebens.

Ja, das ist es; es tröstet mich auch, dass meine Mutter sehr geliebt wird und sie im Reinen mit Allem ist. Sie kann dann in Frieden gehen.
Trotzdem ist es dann ein schwerer Verlust.

 

[Heather]

Ja, das ist es; es tröstet mich auch, dass meine Mutter sehr geliebt wird und sie im Reinen mit Allem ist. Sie kann dann in Frieden gehen.
Trotzdem ist es dann ein schwerer Verlust.

Ist es immer.
Meine Mutter starb vor 19 Jahren,
mein Vater vor 7 Jahren,
meine Schwester gestern vor 2 Jahren.

 

[Yogurette]

bin ich noch im gleichen thread? wurmloch?
oder auf ne falsche taste gekommen vielleicht?

 

[Isisi 2.0]

Ja, das ist es; es tröstet mich auch, dass meine Mutter sehr geliebt wird und sie im Reinen mit Allem ist. Sie kann dann in Frieden gehen.
Trotzdem ist es dann ein schwerer Verlust.

Ja, der Verlust ist schwer. Meine Mutter ist vor 31 Jahren gestorben. Und ich denke fast täglich an sie. Obwohl sie mir fehlt, bin ich mit ihrem Verlust im reinen. Die Trauer wurde von Erinnerungen abgelöst, die ganz warm sind.

 

[Maryem]

Ja. Sunny ist der lebende Beweis, dass die selbsternannten Esoteriker samt ihrer kranken Esoterik einem den Buckel runterrutschen können.

Selbsternannte Esoteriker! Das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen!

 

[Maryem]

Cheeeses!

 

[Neutrino]

Ist es immer.
Meine Mutter starb vor 19 Jahren,
mein Vater vor 7 Jahren,
meine Schwester gestern vor 2 Jahren.

Altern hat auch schon was sehr tragisches an sich. Ich lernte kürzlich eine 95 Jährige Frau kennen, die mit dem Bus zum Arzt fuhr, weil sie sich drei Finger gebrochen hatte. Sie erzählte, dass sie niemanden mehr habe. Ihre ganze Familie, Freunde Verwandte waren bereits verstorben. Und für Neues sei sie einfach zu alt.

Kürzlich traf ich bei der Zigarettenpause eine ältere Dame, die gerade ins Altersheim wollte. Sie fragte mich, ob darin immernoch Maskenpflicht wäre. Ich bejahte. Sie erzählte dann, dass sie selbst schon 88 Jahre alt sei und ihre 108 jährige Mutter besuche. Das war so süß

 

[Lilith12]

Ja, der Verlust ist schwer. Meine Mutter ist vor 31 Jahren gestorben. Und ich denke fast täglich an sie. Obwohl sie mir fehlt, bin ich mit ihrem Verlust im reinen. Die Trauer wurde von Erinnerungen abgelöst, die ganz warm sind.

31 Jahre ist sehr lange. Da lebst du sicher ein Leben, dass gut ist, in warmer Erinnerung an sie. Den Verlust hast du verkraftet.
Irgendwann kann man sicher gut leben nach diesem Verlust. Ich kann mir das jetzt nicht so gut vorstellen. Meine Mutter ist die einzige Herzensverbindung die ich habe. Die Männer in meinem Leben waren dazu nicht geeignet; da war oft Loslassen angesagt. Aber meine Mutter blieb die Herzensverbindung.