Männliche Sexualität

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Bei Frauen ist es selbstverständlich der Fortpflanzungstrieb und wenn sich Männlein und Weiblein begegnen bei denen die Chemie stimmt, unsichtbare und nicht wahrnehmbare Partikel die signalisieren das die Gene für eine Fortpflanzung geeignet sind, dann entsteht gegenseitige Lust auf einander, wir nennen es Verliebheit, eine Phase in der man im Grund nicht klar denkt, sondern am liebsten das tut was man tun muss damit es mit der Fortpflanzung klappt.

Diese Phase hält eine ganze Weile an und bevor es unsere Moderne Zeit gab, ist meist schon ein Baby unterwegs oder da bevor sie vorbei ist.

Und da wir soziale Wesen sind entsteht aus diesem Prozess im Grunde eine Familie und im Grunde entsteht dann in dem Mann der Wunsch diese Familie zu schützen.
Da ursprünglich ein Schutz auch nötig war.

Heut zu Tage ist aber vieles komplizierter, im Laufe der Geschichte ist vieles vergessen, verändert worden, unsere Ahnen haben das weibliche verehrt, sowie wie auch das männliche.
Bis irgendwann das dunkele Zeitalter begann was alles änderte.

Und heute, heute bildet an sich ein gleichgestellt zu sein ohne zu merken wie lächerlich das ist.
Wie sehr es unseren Körperlichen Vorrausetzungen und der Denkweise usw widerspricht... Im Grund schade und fraglich warum nicht erkannt das 2 unterschiedliche Teile, gemeinsam ein ganzes ergeben...
 
Ich weiß jetzt nicht genau was da erforscht wurde und kann nur von mir selbst und meinem Erleben reden. Ich finde, dass schon die Biologie einen Unterschied macht. Ein Mann hat Lust und gut ist. Eine Frau muss entweder eine Pille einwerfen, Temperatur messen, Spirale einsetzen lassen....Kondome sind den meisten Männern nicht genehm.
Dazu kommt, dass hormonelle Verhütungsmittel nicht selten die Libido senken.
Diese Probleme hat ein Mann nicht. Er hat vielleicht Potenzprobleme. Aber ich gehe jetzt mal vom gesunden Zustand aus.

Denk Dir die Verhütungsmittel bitte alle weg, die sind Luxus, der Großteil der weiblichen Weltbevölkerung hat das nicht, und selbst wir auch erst seit ein paar Jahrzehnten.
Eine Frau kann den eigenen Zyklus beobachten und das wars. "Aufpassen" als Verhütung.

Und dann kann man nochmal über Sorgen über eine unerwünschte Schwangerschaft reden, bei der man sterben kann, weil Krankenhäuser gibt es nicht, Schmerzmittel oder Kaiserschnitt auch nicht, und ob die Hebamme alles selber schafft, ist ungewiss. Wenn es denn eine gibt, die grad in der Nähe ist.
 
Bei Frauen ist es selbstverständlich der Fortpflanzungstrieb und wenn sich Männlein und Weiblein begegnen bei denen die Chemie stimmt, unsichtbare und nicht wahrnehmbare Partikel die signalisieren das die Gene für eine Fortpflanzung geeignet sind, dann entsteht gegenseitige Lust auf einander, wir nennen es Verliebheit, eine Phase in der man im Grund nicht klar denkt, sondern am liebsten das tut was man tun muss damit es mit der Fortpflanzung klappt.

Diese Phase hält eine ganze Weile an und bevor es unsere Moderne Zeit gab, ist meist schon ein Baby unterwegs oder da bevor sie vorbei ist.

Und da wir soziale Wesen sind entsteht aus diesem Prozess im Grunde eine Familie und im Grunde entsteht dann in dem Mann der Wunsch diese Familie zu schützen.
Da ursprünglich ein Schutz auch nötig war.

Heut zu Tage ist aber vieles komplizierter, im Laufe der Geschichte ist vieles vergessen, verändert worden, unsere Ahnen haben das weibliche verehrt, sowie wie auch das männliche.
Bis irgendwann das dunkele Zeitalter begann was alles änderte.

Und heute, heute bildet an sich ein gleichgestellt zu sein ohne zu merken wie lächerlich das ist.
Wie sehr es unseren Körperlichen Vorrausetzungen und der Denkweise usw widerspricht... Im Grund schade und fraglich warum nicht erkannt das 2 unterschiedliche Teile, gemeinsam ein ganzes ergeben...
Heute darf ein Mann auch weiblicher sein und eine Frau "Männerberufe" ausüben. Zeiten ändern sich. Das ist auch OK. Der Zeugungsakt ist dennoch derselbe.
Aber man darf nicht Sex und Gender verwechseln. Auch wenn es in der deutschen Sprache keinen Unterschied gibt.
 
Abstrakt

Ich halte sie wieder für individuell. ( Bin allerdings kein Sexualforscher :D )

Aber nein, jeder hat immer genau gleich viel Lust! Wir haben ja schließlich alle genau die gleichen Hormone! Östrogen und Testosteron genau 50:50 in jedem Menschen, und schwanger werden ebenfalls beide Geschlechter gleich oft. :cool::D
 
Denk Dir die Verhütungsmittel bitte alle weg, die sind Luxus, der Großteil der weiblichen Weltbevölkerung hat das nicht, und selbst wir auch erst seit ein paar Jahrzehnten.
Eine Frau kann den eigenen Zyklus beobachten und das wars. "Aufpassen" als Verhütung.

Und dann kann man nochmal über Sorgen über eine unerwünschte Schwangerschaft reden, bei der man sterben kann, weil Krankenhäuser gibt es nicht, Schmerzmittel oder Kaiserschnitt auch nicht, und ob die Hebamme alles selber schafft, ist ungewiss. Wenn es denn eine gibt, die grad in der Nähe ist.
Im Grunde genommen hat die Frau den Verhütungsdruck. Egal welche Methode.
 
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Ich brauche nur meiner Hündin zusehen wenn sie mit dem großen Labrador meines Bruders spielt.
Da fragt man sich manchmal wer der Rüde ist :D
Die ist einfach ungezwungen und auch laut und knurrend dabei.
Die ist ungezwungen frei dabei und gibt sich den Trieben hin.
Warum soll das bei Mann und Frau anders sein.
Dann schau mal, was passiert, wenn sie läufig wird und dann auch noch scheinträchtig! :eek:

(Im Ernst, pass auf, wenn es soweit ist, dann rennen sie weg und sind ganz verwirrt, unsere Dina ist mit einem Ball als Welpe im Garten weggelaufen, zum Glück nur zum Garten meiner Großeltern, aber das war über mehrere Straßen, in ihrer Verwirrung hätte sie es nicht mal bemerkt, wenn ein Auto gekommen wäre. )
 
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