Männer und Frauen

  • Ersteller Ersteller Venja
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Der durchschnittliche Mann: Würd ich jetzt in diesem Zusammenhang glatt mit: Der unreife Mann "ersetzen".

Davon gibt es in der Tat auch sehr viele, da ein Großteil der Menschen (nicht nur Männer) auf psychischer Ebene einfach nicht mehr erwachsen wird. Solche Personen frönen passivem Verhalten, besitzen keine nennenswerten sozialen Kompetenzen, ergreifen keine Eigeninitative, präsentieren sich chaotisch-infantil, verschmähen Verantwortung.
 
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Die ganze Struktur kommt aus der Natur, welche seit Millionen Jahren als Plattform dient.
Aus dem heraus entstehen Rollenbilder, die sich begegnen. Wünsche und Bedürfnisse prallen aufeinander im Kontext pervertierter Abläufe.
Was bewegt und was ist das Ziel sind die Themen. Am Ende die Ent-täuschung zwecks Weiterbildung im höheren Sinn.
 
Die ganze Struktur kommt aus der Natur, welche seit Millionen Jahren als Plattform dient.
Aus dem heraus entstehen Rollenbilder, die sich begegnen. Wünsche und Bedürfnisse prallen aufeinander im Kontext pervertierter Abläufe.
Was bewegt und was ist das Ziel sind die Themen. Am Ende die Ent-täuschung zwecks Weiterbildung im höheren Sinn.
ist natur - strebt nach dem gleichgewicht.
 
Die Natur des Verstandes ist das Problem an sich, weil Verstand und Blockade das Gleiche ist, deswegen war man ja imme auf der Suche nach dem heiligen Geist, der das Wort zur Aufklärung der Übernatürlichen Phänomene hat.

Die Natur hat nämlich an Esoterik kein interesse.
 
Die Natur des Verstandes ist das Problem an sich, weil Verstand und Blockade das Gleiche ist, deswegen war man ja imme auf der Suche nach dem heiligen Geist, der das Wort zur Aufklärung der Übernatürlichen Phänomene hat.

Die Natur hat nämlich an Esoterik kein interesse.
tja, der verstand braucht halt noch bis er sich selbst begreifen kann.
 
Die Hirnstrukturen statten den durchschnittlichen Mann und die durchschnittliche Frau mit unterschiedlichen Potenzen aus. Darauf habe ich bereits des Öfteren hingewiesen, und es ist beobachtbar und neurobiologisch begründbar: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...d-frauen-sind-anders-verdrahtet-a-936865.html und: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-entwickeln-sich-gegensaetzlich-a-971889.html

Der durchschnittliche Mann ist im logischen und mathematischen Verständnis talentiert, besitzt oft eine Begabung im räumlichen Vorstellungsvermögen und im Technischen. Zu den Domänen der durchschnittlichen Frau gehören vor allem Kommunikativität, Empathie, Emotionalität, Sensibilität. Das wird im Alltag bestätigt: Männer werden häufig für ihre Unfähigkeit, Emotionen zu zeigen, kritisiert. Es geht um den Durchschnitt!

Natürlich sind manche Differenzen zwischen den Geschlechtern auch ein pures Soziaolisationsprodukt - aber eben nicht alle! Vom generalisierten Denken und Urteilen sollte man sich verabschieden, will man neutral bleiben.
also, ich kann sagen, dass meine Fähigkeiten nicht vom Geschlecht abhängen (Kommgut;-)
Ich kann räumlich genauso gut sein. Mathematisch gut sein und dennoch empathisch, kommunikativ, sozial, etc.
Für mich ist es eher so, dass die Menschen einem vorgeben, was man zu können hat, wie man sich zu verhalten hat und die eigentlichen Fähigkeiten oft gar nicht erwünscht sind, wenn sie nicht ihre Erwartungen erfüllen. Ein Gehirn kann sich auch nach Erwartungen verändern, über Generationen.
 
Mann und Frau passen nicht zusammen? Da wäre eben die Frage, ob die trennenden Unterschiede wirklich unüberwindbar sind?
Was mir aufgefallen ist, dass viele Menschen sich in Beziehungen vieles gefallen lassen. Dieses Selbstbewusstsein, zu sagen: "Das will ich nicht, das tut mir nicht gut, also wahre ich Distanz.", haben viele nicht. Sie beschneiden lieber ihr Leben, als dort etwas Grundlegendes zu ändern und auch das bisschen Belohnung für ihr Mitspielen, aufzugeben;-)
 
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Die Natur des Verstandes ist das Problem an sich, weil Verstand und Blockade das Gleiche ist, deswegen war man ja imme auf der Suche nach dem heiligen Geist, der das Wort zur Aufklärung der Übernatürlichen Phänomene hat.

Die Natur hat nämlich an Esoterik kein interesse.

Der Verstand ist nicht das Problem! Hilft er doch zu "verstehen" nur der missbrauch des selbigen für die eigenen Zwecke, da gehen die Probleme los.

Das ist mit Verstand genauso wie mit Esoterik! Hat man ein Ziel von dem man nicht abweichen will, baut man um sein Ziel herum ein "Glaubenskonstrukt" oder versucht (vielleicht auch aus nicht-besser wissen) das ganze Verstandsmäßig zu rechtfertigen.

Oder glaubst du das 90 % der Esoteriker "besser" leben als 90 % der "normalen Bevölkerung"? Ich denke nicht! Die Probleme sind nur "woanders" gelagert.
 
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