Die Hirnstrukturen statten den durchschnittlichen Mann und die durchschnittliche Frau mit unterschiedlichen Potenzen aus. Darauf habe ich bereits des Öfteren hingewiesen, und es ist beobachtbar und neurobiologisch begründbar:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...d-frauen-sind-anders-verdrahtet-a-936865.html und:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...-entwickeln-sich-gegensaetzlich-a-971889.html
Der durchschnittliche Mann ist im logischen und mathematischen Verständnis talentiert, besitzt oft eine Begabung im räumlichen Vorstellungsvermögen und im Technischen. Zu den Domänen der durchschnittlichen Frau gehören vor allem Kommunikativität, Empathie, Emotionalität, Sensibilität. Das wird im Alltag bestätigt: Männer werden häufig für ihre Unfähigkeit, Emotionen zu zeigen, kritisiert. Es geht um den Durchschnitt!
Natürlich sind manche Differenzen zwischen den Geschlechtern auch ein pures Soziaolisationsprodukt - aber eben nicht alle! Vom generalisierten Denken und Urteilen sollte man sich verabschieden, will man neutral bleiben.