Männer und Frauen

  • Ersteller Ersteller Venja
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Überlegen klingt für mich jetzt das du mit Männern konfrontiert bist, die sich nicht ganz als Mann wahr nehmen und Frauen unterdrücken.

Wie deffinierst du für dich überlegen?
davon gibt es viele*g

Selbstbewusstsein im Sinne von:
ich bin mir meiner geistigen, mentalen und emotionalen Fähigkeiten bewusst und kann sie kreativ, schöpferisch und erfolgreich einsetzen. Die geistige Beweglichkeit, Kreativität, emotionale Reflexionsfähigkeit und bewusste Steuerung kenne ich nur von wenigen Menschen und die Menschen, die das an mir wahrnehmen, sind damit überfordert und versuchen es zu schwächen.
Es geht mir hier nicht um egoistische Dominanz, Arroganz oder Angeberei, sondern um das Selbstbewusstsein, seine Fähigkeiten auch auszuleben, aus Selbstliebe;-)
 
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Selbstbewusstsein im Sinne von:
ich bin mir meiner geistigen, mentalen und emotionalen Fähigkeiten bewusst und kann sie kreativ, schöpferisch und erfolgreich einsetzen. Die geistige Beweglichkeit, Kreativität, emotionale Reflexionsfähigkeit und bewusste Steuerung kenne ich nur von wenigen Menschen und die Menschen, die das an mir wahrnehmen, sind damit überfordert und versuchen es zu schwächen.
Es geht mir hier nicht um egoistische Dominanz, Arroganz oder Angeberei, sondern um das Selbstbewusstsein, seine Fähigkeiten auch auszuleben, aus Selbstliebe;-)
tja, das erzeugt neid, im besten fall bewunderung - für mich persönlich auch nicht wirklich konstruktiv.

ich denke, dass der unterschied zwischen mann und frau ausschließlich ein biologischer ist, dass aber auf grund des biologischen unterschiedes ein imaginierter unterschied konstruiert und in der folge anerzogen wurde und wird -
durchaus unterschiedlich im laufe der entwicklung (siehe matriarchat - patriarchat) und unterschiedlich in den existenten kulturkreisen.

was es aber sehr wohl gibt, das sind unterschiedliche (individuell) stärker und weniger stark ausgeprägte fähigkeiten - von den biologischen abgesehen -
jedenfalls so lange, als mensch sich nicht dazu durchringen kann, neid, bewunderung etc abzulegen und zu kooperieren -
sprich einander zu ergänzen - wertfrei.
 
Eine gute Übung: sich über die Fähigkeiten und Erfolge des anderen freuen;-)

was ich oft erlebe ist Angst und Unsicherheit, denn der Selbstwert definiert sich über die Erfüllung von Leistungs-Vorstellungen, mit anschließender, gesellschaftlicher Belohnung und nicht über die eigenen Fähigkeiten, die erst einmal beurteilungsfrei gegeben werden, woraus sich meistens automatisch Erfolg einstellt, was viel Potenzial verschließt. Ich kenne auch sehr einfühlsame, zarte, sensible Männer, die sich nicht trauen, das zu leben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:eek:warum kommt mir das was du schreibst so bekannt vor


@Magdalena
Andere verbringen ein leben damit zu verstehen, immer geht es dann darum und manche sogar, wollen gar nicht verstehen, weil sie bereits verstanden haben, denken sie. Vielleicht ist das wirklich ein Punkt, warum es zwischenmenschlich nur selten auf Einigkeit hinausgeht..
 
Eine gute Übung: sich über die Fähigkeiten und Erfolge des anderen freuen;-)

was ich oft erlebe ist Angst und Unsicherheit, denn der Selbstwert definiert sich über die Erfüllung von Leistungs-Vorstellungen, mit anschließender, gesellschaftlicher Belohnung und nicht über die eigenen Fähigkeiten, die erst einmal beurteilungsfrei gegeben werden, woraus sich meistens automatisch Erfolg einstellt, was viel Potenzial verschließt. Ich kenne auch sehr einfühlsame, zarte, sensible Männer, die sich nicht trauen, das zu leben.
du sprichst von 'erfolgen' und du sprichst von 'gesellschaftlichen belohnungen'.

wie definierst du?
wie unterscheidest du das eine vom anderen?
 
Erfolg ist für mich immer ganzheitlich, in Verbindung mit allem.
Gesellschaftliche Belohnungen nähren die Erfüllungen von Erwartungen, die auf Vorstellungen beruhen, wie etwas zu sein hat und nicht, wie es wirklich ist. Wie es wirklich ist, erfahre ich nur in der Verbindung zu mir selbst und damit in Verbindung mit allem. Dort habe ich alle nötigen Informationen, wie ich eine Situation konstruktiv gestalten kann;-)
 
Erfolg ist für mich immer ganzheitlich, in Verbindung mit allem.
Gesellschaftliche Belohnungen nähren die Erfüllungen von Erwartungen, die auf Vorstellungen beruhen, wie etwas zu sein hat und nicht, wie es wirklich ist. Wie es wirklich ist, erfahre ich nur in der Verbindung zu mir selbst und damit in Verbindung mit allem. Dort habe ich alle nötigen Informationen, wie ich eine Situation konstruktiv gestalten kann;-)
ok - worauf ich hinaus will -

könntest du dir dir deiner leistungen und fähigkeiten wirklich völlig sicher sein, wenn du anerkennung einzig aus dir selbst heraus beziehen müsstest, weil du keinerlei äußerliche anerkennung bekämst?
 
Mann und Frau passen nicht zusammen, der Sex ist es, der Mann und Frau zusammenhält nicht die Liebe, wobei das Wort "Liebe" oft missbraucht wird wie manche Frauen in einer Beziehung.
Sehr oft ist es so, bleibt der Sex aus in einer Partnerschaft, ist diese auch mit dem nächsten Atemzug kaputt und dann wird sich getrennt ,um eine willige Partnerin oder Partner zu suchen.

Liebe von Mensch zu Mensch funktioniert nicht, es ist etwas andres Hörigkeit, Finanzielle Abhängigkeit, Gewohnheit, Kinder sind geboren oder auch die Unfähigkeit allein zu Leben, aus Angst.

Geht eine Frau Fremd ist sie eine Hure, geht ein Mann fremd ist der ein toller Hengst, der unwiderstehlich ist und die Stuten zu wiehern bringt. Dieser Unterschied sagt so einiges über Mann und Frau aus.
Mann der Hengst, Frau die Sünderin.

Das Übel in einer Beziehung ist der Sex, er soll ja Spaß machen, redet man sich ein und doch ist Sex zerstörerisch. Sex tötet den Respekt und die Achtung und ist ein Beziehungskiller. Selten ganz selten ist ein Mann treu, ich behaupte das kann er auch gar nicht solange sein Gehirn, sein Wesen in der Hose steckt.

Der Sex muss immer und immer wieder erneuert werden in einer Partnerschaft und somit wird der Pegel erhöht ,um überhaupt noch Sex haben zu können, hier ist der Mann eher betroffen.


Ein Mann der Pornos guckt geht schon Fremd, Männer denken oft beim Sex mit seiner Partnerin, an eine andre Frau oder an Szenen vom Porno, den er gerade vor dem Sex mit seiner Frau geschaut hat.

Und die Frau bevor es zum Sex kommt, sie merkt es schon am verhalten ihres Partners, nimmt manchmal ihre Kopfschmerzen zur ausreden, damit sie nicht herhalten muss.

Die vorgetäuschten Orgasmen der Frau, damit sie den Mann nicht enttäuschen haben es in sich. Was denkt die Frau dabei, wenn sie den Orgasmus vortäuscht?? Macht sie es aus Liebe, glaube ich nicht. Eher wohl aus dem Grund, kein schlecht gelaunten Hengst um sich herum haben zu wollen.

"Der Spruch Appetit kann man sich ja holen aber gegessen wird zu Hause". Ist eine Demütigung, für Mann und Frau.

Wäre all das nötig? Wenn die Liebe da wäre, in einer Partnerschaft ????
Mensch kann nicht Mensch lieben, ohne Vermittler, der die Liebe ist.

So viel zum Sex.......
 
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Wäre all das nötig? Wenn die Liebe da wäre, in einer Partnerschaft ????
Mensch kann nicht Mensch lieben, ohne Vermittler, der die Liebe ist.

So viel zum Sex.......
Es gibt Partnerschaften zwischen Mann und Frau, die sehr lange glücklich sind. Viele Jahre. Ich denke, die Menschen müssen 1., wirklich zueinander passen und 2. partnerschaftliche Eigenschaften genügend entwickelt haben, damit es dauerhaft Freude bereitet.
Es gibt sicherlich viele Beziehungen, die so laufen, wie Du es beschreibst, aber jeder entscheidet selbst, was er leben möchte.
 
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