Macht Rauchen depressiv?

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Überlebensgründe? Das Rauchen erhaltet dich am Leben?

Jetzt nicht mehr. Doch in der laengeren Phase des Beginns schon. Bedenke das mein Beginn mit 7 Jahren war. Wenn ein Kind gerade wegen depressiven Zeiten zu Tabak greift, weil es alles in sich selbst abdoktorn muss, dann ist das Rauchen sehr hilfreich um zu ueberleben. Pauschalitaeten nuetzen auch in diesem Thema nichts.
 
Die Nichtraucher, die sich immer wieder einen Kopp um die Raucher machen und alles bedenklich einstufen, sollten sich mal lieber ruhig hinsetzen und eine rauchen, bevor sie noch von ihren wahnhaften Belehrungsversuchen depressiv werden. :D
 
unterschreibe ich sofort bin selbst zwar auch starke raucherin aber alle die in meinem umfeld depris haben rauchen auch

Ich hab hier im Forum mal vom "Rauchen" im Zusammenhang mit einer "Besetzung" (bez. auf Süchte) gelesen. Und in letzter Zeit auch immer mal wieder daran gedacht, ob da nicht tatsächlich auch was dran sein könnte. Ich hab vor ü. 4 Jahren aufgehört zu rauchen, nach 15 Jahren - und in den letzten Wochen manchmal -an manchen Tagen- auf einmal wieder ans Rauchen gedacht, mein Leben lief auch schon mal besser, es gibt Probleme die ich mir nicht erklären kann, die ich auch nicht gelöst bekomme anscheinend usw. usf.

Wer weiß, ... wieso, weshalb, warum manches so ist, wie es ist.
 
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