hallo T Maus,
..du sagst, daß man am besten nicht über meditation reden sollte, sondern soll es einfach TUN, oder???!!!
Nö. Wenn ich mich recht erinnere, dann spielte ich ein Wortspiel mit. Das führte ja dazu, daß eine Weile geschwiegen wurde. Fand ich schön.
Aber wieso sollte man am Besten nicht über Meditation reden? Wozu sollte das gut sein? Ich schreibe ja hier seit 2005, also kann ich diese Meinung doch nicht haben.
Ach ja, und dann wies ich noch darauf hin, daß es auch Meditationsformen gibt, in denen sogar mit Worten gearbeitet zu werden scheint, denn der Meditierende redet, er spricht.
Mein Ansinnen war wohl, diese Frage zu entschärfen, weil sie zu diskutieren ja Kinderkacke ist in meinen Augen.
..so.., und hier gehts um "Fehler", ...und wenn das TUN deiner meinung nach besser ist als das darüber reden, was hast du dann dagegen wenn ich deinem rat hier folge und anstatt nur darüber zu reden es auch gleich TUE , hm??!!!
Wieso sollte ich denn etwas dagegen haben?

Mach doch, was Du möchtest?
also was jetzt, nur REDEN oder doch auch TUN??
So schwarz-weiß brauchst Du es doch gar nicht. Was soll also die Frage, Du verschwendest meine Zeit, oder?
der vorteil beim "fehler" ist, daß man ihn während des "redens" gleichzeitig auch TUN kann, ...was eben beim meditieren nicht geht..., (???)
Ich verstehe das mit dem Fehler nicht. Ich weiß, daß jeder etwas Anderes unter dem Begriff Fehler versteht. Ich persönlich begreife Fehler als eine Abweichung vom Soll-Zustand. Ansonsten verstehe ich nicht, worauf Du hinaus willst.
ob ich satsang kenne?, ja,...echten Satsang ERLEBE ich,
...aber sicher nicht jenen "satsang" den irgendwelche selbsternannten möchtegern-wissenden gegen eintrittsgelder anbieten. für derartigen pseudosatsang-schwachsinn verschwende ich nicht zeit und geld!!!
...aslo welche art satsang meinst du denn??
Gibt es mehrere Arten? So gebildet bin ich da nicht.
viel spaß beim fehler-machen-tun.....
Ich kann Dir echt schlecht folgen, Kriyayogi. Das geht mir immer so bei Menschen, die zwischen die Kommunikation mit mir Interpretationen über meine Aussagen anfertigen, sich daraus ein Vorurteil bilden und mich im Gespräch dann in eine Sackgasse führen möchten. Da komm ich irgendwie nie mit, weil mir der Gedankengang über den Anderen fehlt.
Ich weiß nicht: woher kommt das eigentlich, daß man etwas liest und innendrin gar nicht offen dafür ist? Daß man nur nach dem sucht, was die bereits gebildete Meinung über etwas bestätigt und so ja vielleicht ganz viel verpaßt? So fühlt es sich ein bißchen für mich an, sobald ich Dich lese.
Offen sein ist doch eigentlich eine schöne Sache. Es ermöglicht, das Richtige zu erkennen, sich dem Positiven zuzuwenden, und nicht nur z.B. den Fehlern in etwas. Was für ein Streß, wenn ich laufend "etwas richtig" machen muß, wo ist denn da das Selbstvertrauen, daß das Richtigmachen auch aus sich selbst heraus entsteht?
Also mich bringt es in eine komische Spannung, wenn ich meine Offenheit verliere. Passiert mir natürlich auch sehr oft, so ist das nicht, daß ich meinte, ich hätte da irgendetwas erreicht, oder so. Aber ich glaube grundsätzlich bin ich ein offener Mensch, so vom Charakter her.
nuja, also bis dann.
lg,
Trixi Maus