Hallo !
Ich versuche Meditation jetzt schon seit ca. 1 Monat und erhoffe mir davon etwas über mich zu erfahren und ein wenig Entspannung. Außerdem vermisse ich bei mir eine bestimmte geistiege Tiefe und Balance. Die Fragen sind "Wer bin ich" und "Was will ich"
Ich habe mich nirgends erkundigt und es einfach mal so probiert.
Ich erzähle am Besten mal, wie ich vorgehe und auf welche Probleme ich immer wieder treffe.
Zunächst setzte ich mich und versuche einfach zu entspannen.
Dann schließe ich langsam die Augen und versuche ruhig zu atmen und mich auf meine Atmung zu konzentieren. Es muss dabei vollkommen still sein sonst funktioniert es bei mir nicht. Nach einer Weile konzentriere ich mich auf , naja wie soll ichs sagen, ich versuche meine innere Melodie zu hören und ihr zu folgen. Es beginnt leise, klingt wie das Rauschen vom Meer und wird bei völliger Konzentration und Neugierde zu einer Art Melodie. Dann passiert es immer wieder früher oder später, dass ich das Gefühl bekomme zu ersticken. Es muss noch nicht mal direkt ersticken sein, ich merke dass meine Atmung schwächer wird und es entsteht ein Unwohlsein. Dabei wird meine Konzenltration auf die Atmung gelenkt und die Melodie wird leiser, verstummt ganz oder wird wieder zum Rauschen. Als ob jemand den Radiosender verstellt hat
Dann versuche ich wieder mich mehr zu Konzentrieren aber letztendlich muss ich dann abbrechen.
Ich habe mal gehört dass manche sich auch eher visuell konzentrieren, sich Di nge bildlich vorstellen und dann ihre Meditation wie ein Film vor ihnen abläuft. Auf diese visuelle Geschichte springe ich aber absolut nicht an. Während ich Meditiere ist alles vollkommen schwarz.
Ein anderes Problem besteht darin, dass wenn ich weiter vorranschreite und ich nicht das Problem mit der Atmung habe, nach einer Weile das Gefühl einer unheimlichen, unsichtbaren Präsenz entsteht. So als würde man beobachtet werden. Das ist ziemlich unheimlich und mir wird dabei unwohl und ich muss abbrechen. Hab in diesn Augenblicken wirklich dass Gefühl dass jemand hinter mir ist oder wenn ich die Augen öffne, jemanden sehe.
Nach etwas längerer Meditation (Dauert bei ir niemals länger als 10 Minuten aus oben genannten Gründen) habe ich meist ein benommen, beraschendes Gefühl. Ich fühle mich sowohl schwer als auch federleicht.
Naja könnt ja mal schreiben was euch dazu einfällt. Vielleicht mache ich ja was falsch, gehe mit falschen erwartungen an die sache ran. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps für mich.
In diesem Sinne
Gute Nacht
Ich versuche Meditation jetzt schon seit ca. 1 Monat und erhoffe mir davon etwas über mich zu erfahren und ein wenig Entspannung. Außerdem vermisse ich bei mir eine bestimmte geistiege Tiefe und Balance. Die Fragen sind "Wer bin ich" und "Was will ich"
Ich habe mich nirgends erkundigt und es einfach mal so probiert.
Ich erzähle am Besten mal, wie ich vorgehe und auf welche Probleme ich immer wieder treffe.
Zunächst setzte ich mich und versuche einfach zu entspannen.
Dann schließe ich langsam die Augen und versuche ruhig zu atmen und mich auf meine Atmung zu konzentieren. Es muss dabei vollkommen still sein sonst funktioniert es bei mir nicht. Nach einer Weile konzentriere ich mich auf , naja wie soll ichs sagen, ich versuche meine innere Melodie zu hören und ihr zu folgen. Es beginnt leise, klingt wie das Rauschen vom Meer und wird bei völliger Konzentration und Neugierde zu einer Art Melodie. Dann passiert es immer wieder früher oder später, dass ich das Gefühl bekomme zu ersticken. Es muss noch nicht mal direkt ersticken sein, ich merke dass meine Atmung schwächer wird und es entsteht ein Unwohlsein. Dabei wird meine Konzenltration auf die Atmung gelenkt und die Melodie wird leiser, verstummt ganz oder wird wieder zum Rauschen. Als ob jemand den Radiosender verstellt hat
Ich habe mal gehört dass manche sich auch eher visuell konzentrieren, sich Di nge bildlich vorstellen und dann ihre Meditation wie ein Film vor ihnen abläuft. Auf diese visuelle Geschichte springe ich aber absolut nicht an. Während ich Meditiere ist alles vollkommen schwarz.
Ein anderes Problem besteht darin, dass wenn ich weiter vorranschreite und ich nicht das Problem mit der Atmung habe, nach einer Weile das Gefühl einer unheimlichen, unsichtbaren Präsenz entsteht. So als würde man beobachtet werden. Das ist ziemlich unheimlich und mir wird dabei unwohl und ich muss abbrechen. Hab in diesn Augenblicken wirklich dass Gefühl dass jemand hinter mir ist oder wenn ich die Augen öffne, jemanden sehe.
Nach etwas längerer Meditation (Dauert bei ir niemals länger als 10 Minuten aus oben genannten Gründen) habe ich meist ein benommen, beraschendes Gefühl. Ich fühle mich sowohl schwer als auch federleicht.
Naja könnt ja mal schreiben was euch dazu einfällt. Vielleicht mache ich ja was falsch, gehe mit falschen erwartungen an die sache ran. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps für mich.
In diesem Sinne
Gute Nacht