Liebevoller Extremismus des wahren Glaubens

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Wer weiss, vielleicht wird das in dem Kindesalter in den Schulen gelehrt in 100 Jahren? Zum Beispiel in Japan lernen zuerst die Kinder, wie man sich benimmt.
Das hat aber auch einen Preis: Japan hat eine der höchsten Selbstmordraten der Welt und die Gesellschaft ist sehr hörig und "verklemmt" (ich weiss kein besseres Wort, obwohl ich das Wort an sich nicht mag.)
 
Aber eben dies meinte ich, bei einen wahren Glauben wären selbst die Extremisten keine Gefahr und kein Fluch.
so hatte ich dich gleich anfangs schon verstanden, als du geschrieben hast:
Woran erkennt man eine Göttliche Religion? Wenn die Extremisten dieser Religion ein Segen für alle sind und kein Fluch. :engel:

find ich vom Gedanken her erstmal sympathisch und verstehe deinen Ansatz.
und doch schließt sich das aus, denn die Bedeutung des Wortes Extremist ist ja,
daß Derjenige es maßlos übertreibt, und dadurch entsteht immer etwas Ungutes.

wenn jemand es übertreibt / ins Extrem verfällt, ist daran aber nicht etwa diese Religion schuld,
die ohne Übertreibung schließlich völlig okay ist, sondern die Übertreiberei ist SEINE Verfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran erkennt man eine Göttliche Religion? Wenn die Extremisten dieser Religion ein Segen für alle sind und kein Fluch. :engel:
Lieber @Moench-David,
Ich bin der Meinung dass Religion von Menschen gemacht ist und somit maximal eine Interpretation der Göttlichen darstellt. Die Motive des Religionsstifters sind immer menschlich in jeder Hinsicht und fast immer mit politischer Motivation wenigstens behaftet.
Extremisten übertreiben etwas und stellen daher ihre Intentionen und Ziele für mich auch in Frage.
Für mich stellt sich die Frage ob es heute überhaupt noch Religionen braucht.
Das vom F.
 
Für mich stellt sich die Frage ob es heute überhaupt noch Religionen braucht.

Jo, es ist schwer in Mode, allenfalls noch was zu wollen aber bloß nix mehr zu brauchen,
weil man wähnt sich gerne als drüberstehend über dem, was man so gaar nicht braucht.
Wenn man sich da mal nicht irrt. Verworfen und entsorgt ist´s schnell, aber wiederbeschafft?
Wir sehen ja, was für unausgegorene vermeintliche Alternativen das Religiöse ablösen wollen.
 
Lieber @Moench-David,
Ich bin der Meinung dass Religion von Menschen gemacht ist und somit maximal eine Interpretation der Göttlichen darstellt. Die Motive des Religionsstifters sind immer menschlich in jeder Hinsicht und fast immer mit politischer Motivation wenigstens behaftet.
Extremisten übertreiben etwas und stellen daher ihre Intentionen und Ziele für mich auch in Frage.
Für mich stellt sich die Frage ob es heute überhaupt noch Religionen braucht.
Das vom F.
Hi, F..ist es nicht so , dass die Religionen dazu dienen Menschen von dem eigenen Abgrund und der gähnenden Kluft zu schützen? Ansonsten der Mensch wäre hemmungslos und für die innere Dämonen es wäre keine Grenzen mehr. Frei nach F. Nietzsche , man sollte keine schlafende im Keller die blutrünstige Hunde aufwecken, denn dann die erstürmen das Haus und zerfleischen dich regelrecht. Die Religionen be- hindern das. Schade, nicht ausreichend.
 
Woran erkennt man eine Göttliche Religion?
In einem wissenschaftlichem Kontext, könnte man sagen dass sie das Göttliche untersucht und versucht es zu beschreiben oder zu definieren. Eine göttliche Religion wäre etwas das dann dieses göttliche anbetet, nicht unbedingt nur einen Gott o. viele Götter, sondern allgemein das was den Menschen als übernatürlich erscheint.

Wenn die Extremisten dieser Religion ein Segen für alle sind und kein Fluch. :engel:

Für etwas Gutes extrem zu werden ist auch ein übergriffiges Verhalten, dass im Namen vom etwas Gutem gewalttätiges Verhalten rechtfertigt, also gegen den Willen. Das ist falsch, bzw. keine Art mit Menschen gut (tolerant) umzugehen und dein Thread hier ist genau das, ein Versuch dein Verhalten (den Mensche deinen Glauben aufzudrängeln) zu rechtfertigen. Extremismus kann niemals ein Segen sein, jedenfals fällt mir kein fall dazu ein. Vieleicht mal extrem nachzudenken ...

Du hast letztens geschrieben, dass du deshalb hier bist weil du die Menschen hier interessant findest. Das ist der Grund warum es dich hier her zieht und nicht dein Glaube. Also warum interessierst du dich dann nicht auch einfach für die Menschen??? Was du machst ist aber das genaue Gegenteil, du stellst dich in den Mittelpunkt und du hast noch nicht ganz verstanden, dass du mit dem Kopf nicht durch die Wand kommt, das wird dir nur selbst schmerzen bringen. Du tust dir letztendlich damit selbst weh, wenn du die Grenzen anderer verletzt.
 
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Woran erkennt man eine Göttliche Religion? Wenn die Extremisten dieser Religion ein Segen für alle sind und kein Fluch. :engel:
Ich denke auch du solltest "konsequent sein und seinen Weg gehen wollen" und "extrem sein" nicht verwechseln und besser auseinander halten. Man kann Wörter auch nicht immer beliebig benutzen wie es einem gerade gefällt, weil sie eine ganz bestimmte Bedeutung haben, die man auch nicht einfach mal so ändern kann.
 
Vielleicht ist "Extrem" nicht das richtige Wort sondern besser "Eifrig".
Ja, du solltest den Titel ändern. Aber "Eifrig" ist auch nicht das richtige Wort, so als hätte man keine Zeit mehr oder so als müsse man noch mehr tun, als das was aus seinen eigenen natürlichem Rythmus heraus möglich ist. Wozu dieser Druck? Es stellt sich dann auch die Frage: Wie eifrig ist dann noch maßvoll, wo ist die Grenze?

  • "Woran erkennt man eine Göttliche Religion?" Wenn die Extremisten Eifrigen dieser Religion ein Segen für alle sind und kein Fluch."
Ist eine Religion wirklich daran erkennbar wie eifrig missioniert werden soll, oder dass sie eher an den Glauben an etwas Göttliches oder Übernatürliches zu erkennen ist? Ich denke die Frage die du hier schreibst, über die hättest du dir selbst vorher Gedanken machen sollen. Das ist eher verwirrend als logisch und Erkenntnis bringend.
 
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Du tust der Spezies "Tier" unrecht, wenn du es als ein Synonym für "das Schlechte im Menschen" verwendest..kein Tier ist jemals so perfide wie der Mensch, die "Krone der Schöpfung"....
Ja, das hat ja auch einen christlichen Hintergund, "das Tier ist das Böse im Menschen". Man sieht wie der Christentum seine Kreise zieht, bishin zu denen die gar nicht mehr christlich sind. 🫤
 
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