Liebevoller Extremismus des wahren Glaubens

Jo, es ist schwer in Mode, allenfalls noch was zu wollen aber bloß nix mehr zu brauchen,
weil man wähnt sich gerne als drüberstehend über dem, was man so gaar nicht braucht.
Wenn man sich da mal nicht irrt. Verworfen und entsorgt ist´s schnell, aber wiederbeschafft?
Wir sehen ja, was für unausgegorene vermeintliche Alternativen das Religiöse ablösen wollen.
Guten Morgen @Yogurette und @Pavel07,
danke für die Hinweise.
Wenn ich mir die Frage nach der Notwendigkeit der Religionen stelle dann ist mir trotzdem die wichtige Funktion dieser Organisationen bewusst, besonders wenn diese dem Menschen helfen Wege zur Linderung von Leid zu finden und ich denke religiöse Organisationen leisten da heute immer noch Großes im Kleinen und werden hier sicher gebraucht.
Den Extremisten die @Moench-David anspricht bieten die Kirchen aber einen guten Platz um sich im Schatten von schönen Lehren Plätzchen zu basteln von denen sie ihre Abartigkeiten ausleben können. Überall laufen in allen möglichen Organisationen sowelche rum und der religiöse Ansatz hilft ihnen dann Laien zu übertölpeln.
Unsere Menschengesellschaft wächst isehr schnell in Zahl, Struktur, Informationsstandard, Wirtschaft usw. Innerhalb von den großen Religionsgemeinschaften vollziehen sich diese Veränderungen saulangsam und oft fühle ich hier noch das Mittelalter in Auslebung.
einen schönen Tag wünscht
der F.
 
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Wenn ich mir die Frage nach der Notwendigkeit der Religionen stelle dann ist mir trotzdem die wichtige Funktion dieser Organisationen bewusst
Genau, F;.. Es geht um die "Organisationen", also die "Verwaltungen", wenn man sie mir aufzwingt, also noch mit der Gewalt, das ist für mich keine Religion im urspünglichen Sinne. Ich selsbt habe recht, zu entscheiden, oder ich fühle mich versklavt. LG.
 
Für etwas Gutes extrem zu werden ist auch ein übergriffiges Verhalten, dass im Namen vom etwas Gutem gewalttätiges Verhalten rechtfertigt, also gegen den Willen. Das ist falsch, bzw. keine Art mit Menschen gut (tolerant) umzugehen und dein Thread hier ist genau das, ein Versuch dein Verhalten (den Mensche deinen Glauben aufzudrängeln) zu rechtfertigen. Extremismus kann niemals ein Segen sein, jedenfals fällt mir kein fall dazu ein. Vieleicht mal extrem nachzudenken ...
Ich sehe mich selber nicht als ein Extremist an. Waren etwa Jesus und Buddha extremistisch, als sie ihren Glauben/Lehre verkündet haben? Und ich dränge keinen Menschen gegen seinen Willen meinen Glauben auf, wie kommst du dazu sowas zu denken? Ich habe es vielleicht hier mit dem Lehren etwas übertrieben, weil ich begeistert bin von meiner Lehre und von dem Allerbarmer und Seiner Liebe, ich bin leider auch nicht fehlerfrei. Mein Ziel ist es nicht jemanden meinen Glauben aufzudrängen, dies habe ich selber in meiner Kindheit erlebt, das will ich nicht, sondern ich will den Menschen eine weitere Alternative und einen weiteren Weg verkünden, den sie aus freien Willen wählen können, denn mein Glaube ist es wert, neben den anderen Glaubenswegen zu existieren.

Du hast letztens geschrieben, dass du deshalb hier bist weil du die Menschen hier interessant findest. Das ist der Grund warum es dich hier her zieht und nicht dein Glaube. Also warum interessierst du dich dann nicht auch einfach für die Menschen??? Was du machst ist aber das genaue Gegenteil, du stellst dich in den Mittelpunkt und du hast noch nicht ganz verstanden, dass du mit dem Kopf nicht durch die Wand kommt, das wird dir nur selbst schmerzen bringen. Du tust dir letztendlich damit selbst weh, wenn du die Grenzen anderer verletzt.
Ich interessiere mich für die Menschen hier, meine Missionierungs-Aufgabe sehe ich als abgeschlossen an, ich schreibe hier nicht mehr so viel über meinen Glauben wie früher, aber ich bleibe hier im Forum wegen eurer Gesellschaft. Dass der Eindruck entsteht, dass ich mich in den Mittelpunkt stelle, liegt daran, dass ich persönlich viel erlebt habe mit Gott und meinen Weg und dadurch eigene Erkenntnisse gewonnen habe.
 
Ich sehe mich selber nicht als ein Extremist an.
Warum möchtest du dann, dass jemand aus einer göttlichen Religion (wie deiner) ein Extremist sein soll, der nicht als Fluch sondern als Segen gelten möchte? Das kam nicht so gut so an/ rüber. Ich habe eher das Gefühl, dass du hier nicht so richtig wusstes wie du dich ausdrücken sollstest, aber das du deine Behaarlichkeit damit erklären oder untermauern wolltest schon.
Waren etwa Jesus und Buddha extremistisch, als sie ihren Glauben/Lehre verkündet haben?
Keine Ahnung, ich war nicht dabei, aber ich kann mir vorstellen, dass sie irgenwo still da saßen und die Leuten haben zu sich kommen lassen, als dass sie den Menschen hinterher gerannt sind, um sie zu missionieren oder um ihnen ihre Freude zu zeigen. Scheint mir Vernünftig.
Und ich dränge keinen Menschen gegen seinen Willen meinen Glauben auf, wie kommst du dazu sowas zu denken?
Ich habe es vielleicht hier mit dem Lehren etwas übertrieben, weil ich begeistert bin von meiner Lehre und von dem Allerbarmer und Seiner Liebe, ich bin leider auch nicht fehlerfrei.
"ich habe vieleicht"? was den nun, hast du oder nicht?
Mein Ziel ist es nicht jemanden meinen Glauben aufzudrängen, dies habe ich selber in meiner Kindheit erlebt, das will ich nicht, sondern ich will den Menschen eine weitere Alternative und einen weiteren Weg verkünden, den sie aus freien Willen wählen können, denn mein Glaube ist es wert, neben den anderen Glaubenswegen zu existieren.
Ich habe nie gesagt, dass du deinen Glauben nicht ausleben darfst. Ich bin auf deinen Threatthema hier eingegangen, in dem du eine These aufgestellt hast. Es wäre gut beim Thema zu bleiben oder es zu zitieren wenn ich etwas gesagt haben soll. Ich habe auch nie gesagt das Religiöse Extremisten sind, wie du oben erwähnt hast.
Ich interessiere mich für die Menschen hier, meine Missionierungs-Aufgabe sehe ich als abgeschlossen an, ich schreibe hier nicht mehr so viel über meinen Glauben wie früher, aber ich bleibe hier im Forum wegen eurer Gesellschaft. Dass der Eindruck entsteht, dass ich mich in den Mittelpunkt stelle, liegt daran, dass ich persönlich viel erlebt habe mit Gott und meinen Weg und dadurch eigene Erkenntnisse gewonnen habe.
Wir alle haben Dinge erlebt und es tut auch gut gehört zu werden. Man muss sich damit nicht in den Mittelpunkt stellen, sondern man wird zu einem Mittelpunkt wenn die Menschen einen interessiert zuhören. Das liegt aber nicht in der eigenen Kontrolle, oder nur begrenzt, es sei den man weiß wie man Interesse weckt und es nich kaputt macht. Man kann sie eben nicht zwingen zuzuhören. Es ist eher das Gegenteil, je mehr man es möchte und sich wünscht gehört zu werden, um so eher gehen die Menschen weg, weil sie spüren etwas zu nehmen ohne zu geben funktioniert nicht. Frag dich mal ob du den Menschen hier genauso dein Gehör und dein Interesse schenkst wie du es dir von ihnen wünschst und zeigst du das ihnen auch?
 
Ich habe es vielleicht hier mit dem Lehren etwas übertrieben, weil ich begeistert bin
Lieber David,

ist es nicht so. dass der Mensch als soziales Wesen, seine Gefühle, Erfahrungen und Gedanken mit anderen teilen möchte. Es wundert mich deshalb nicht, warum ein erfüllter Mensch darüber schreiben möchte. Ich hatte Dir ja schon einmal von der LebensphilosophieAge, quod agis!“ der Mönche geschrieben, der ich auch gerne folge.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin


(„Age, quod agis!“, oder auch „Tu, was du tust!“)
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Warum möchtest du dann, dass jemand aus einer göttlichen Religion (wie deiner) ein Extremist sein soll, der nicht als Fluch sondern als Segen gelten möchte? Das kam nicht so gut so an/ rüber. Ich habe eher das Gefühl, dass du hier nicht so richtig wusstes wie du dich ausdrücken sollstest, aber das du deine Behaarlichkeit damit erklären oder untermauern wolltest schon.
Meine Aussage war nicht, dass ich Extremismus gutheisse, sondern dass selbst Extremisten, wenn sie den richtigen Glauben haben, keine große Gefahr für andere sind, weil dieser richtige Glaube sie zurückhalten würde.
 
Wir alle haben Dinge erlebt und es tut auch gut gehört zu werden. Man muss sich damit nicht in den Mittelpunkt stellen, sondern man wird zu einem Mittelpunkt wenn die Menschen einen interessiert zuhören. Das liegt aber nicht in der eigenen Kontrolle, oder nur begrenzt, es sei den man weiß wie man Interesse weckt und es nich kaputt macht. Man kann sie eben nicht zwingen zuzuhören. Es ist eher das Gegenteil, je mehr man es möchte und sich wünscht gehört zu werden, um so eher gehen die Menschen weg, weil sie spüren etwas zu nehmen ohne zu geben funktioniert nicht. Frag dich mal ob du den Menschen hier genauso dein Gehör und dein Interesse schenkst wie du es dir von ihnen wünschst und zeigst du das auch?
Dass ich nicht auf jeden Punkt in jeden Post eingehe, liegt auch daran, dass ich dem nichts hinzufügen oder erwidern muss oder ich dazu nichts mehr zu sagen habe.
 
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Keine Ahnung, ich war nicht dabei, aber ich kann mir vorstellen, dass sie irgenwo still da saßen und die Leuten haben zu sich kommen lassen, als dass sie den Menschen hinterher gerannt sind, um sie zu missionieren oder um ihnen ihre Freude zu zeigen. Scheint mir Vernünftig.
Jesus ist von Dorf zu Dorf gewandert und hat gepredigt. Ich habe es dank Internet einfacher. :)
 
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