Liebevoller Extremismus des wahren Glaubens

Religiöser Extremismus kann niemals liebevoll sein.

Gerade in diesen Tagen zeigt es uns wieder, was Extremismus mit ganzen Völkern anrichten kann.
Auch die halten ihren Glauben für den einzig wahren.
Drum dreht es mir jedesmal den Magen um, wenn ich ins Forum komme und täglich diesen Threadtitel lese.
Aber eben dies meinte ich, bei einen wahren Glauben wären selbst die Extremisten keine Gefahr und kein Fluch.
 
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Religiöser Extremismus kann niemals liebevoll sein.

Gerade in diesen Tagen zeigt es uns wieder, was Extremismus mit ganzen Völkern anrichten kann.
Auch die halten ihren Glauben für den einzig wahren.
Drum dreht es mir jedesmal den Magen um, wenn ich ins Forum komme und täglich diesen Threadtitel lese.
Verständlich, aber ergänzend:

Was da aktuell passiert ist der Missbrauch des Religiösen für politischen Extremismus. DAS ist aber nicht den einfachen Gläubigen weltweit anzukeiden. Es ist bedauerlich, dass - eigentlich fast egal in welchem Belang - die Extremisten, Abzieher und Betrüger zu Repräsentanten für die jeweilige Sachen erhoben werden. Auch das ist eine Form, "Glaubenskriege und Lebenskonzeptkriege" zu befeuern.

Vielleicht sollte der Thread Titel geändert werden in "Hingabe im Glauben" oder ähnlich. @Moench-David
 
Aber eben dies meinte ich, bei einen wahren Glauben wären selbst die Extremisten keine Gefahr und kein Fluch.
Ich seh schon, es ist sinnlos.
Dir gings wieder mal nur um einen neuen Thread. Als obs nicht eh schon zahlreiche zum immer selben Thema gäbe.....

Dieser Threadtitel ist desaströs, denn Texte transportieren Botschaften.
 
Für mich fühlt sich jeder Extremismus als etwas "hartes" an. Härten sind in der Seele niemals gut, das Leben soll doch "fliessen". Die Liebe ist es, welche die Härten (pauschale Meinungen, eiserne Prinzipien,...) in unserem Herzen nach und nach auflösen kann. Ich glaube das ist der Weg von Jesus und auch anderen.
 
Eigentlich ist ja das das Problem, dass es Menschen gibt, die Glauben für wahr ansehen ...
Wenn du "wahr" als im weltlichen bzw. wissenschaftlichen Sinne als wahr ansiehst, dann gebe ich dir zu 100% recht.

Wenn ich etwas nicht beweisen kann und auch nicht mit sehr hoher Plausibilität erklären kann, dann ist das keine irdische Wahrheit, sondern eine Behauptung oder maximal eine Vermutung. Und dann sollte man das auch so benennen. Das ist Ehrlichkeit, und gar nichts weiter.

Wenn von den Religionen und Lehren auf dieser Welt eine wahr sein sollte und alle anderen schlicht falsch, dann würden Milliarden von Menschen massivst belogen werden. Und das von frommen Menschen.
 
Aber eben dies meinte ich, bei einen wahren Glauben wären selbst die Extremisten keine Gefahr und kein Fluch.
Unsinn. Das ist so, als ob du sagst, im Wahren Glauben strahlt selbst das tiefste Schwarz hell weiss.

Extreme sind immer scheisse, weil Frieden da ist, wo Gegensätze sich ausgleichen bzw. gegenseitig ergänzen.

28. Keins, hauchte das Licht, fein und feenhaft, der Sterne, und zwei.
29. Denn ich bin geteilt um der Liebe willen, für die Möglichkeit der Vereinigung.
30. Dies ist die Schöpfung der Welt, daß der Schmerz der Teilung wie nichts ist, und die Freude der Auflösung alles.
 
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Der Mensch soll erkennen was zu was führt.
Unabhängig von Glaube.
Nun ist aber sein Ego so dominant, daß es tun will was ihm beliebt egal welche Konsequenz.
Religion und Glaube sollen das affentierhafte Ego erziehen, das ist der Sinn und Zweck.
 
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