liebe ist das GESETZ

Werbung:
Lass das aber mal lieber nicht unsere jüdischen Freunde hören. :wut1:

Guten Abend Elfman,

Genau darauf beziehe ich mich.

Selbst wenn ich kein Jude wäre, hätte ich keinen Einwand gegen diesen Satz.

Ähnlich verhält es sich auch mit der Swastika.


Ich denke, dass aus meinen Beiträgen ganz genau hervorgeht,

dass ich nicht jenes braune Gedankengut in mir trage gegen das ich kämpfe. :)



Aus Wikipedia (Arbeit macht frei):
Herkunft
Torinschrift KZ Groß-Rosen
Eingangstor des KZ Auschwitz, Arbeit macht frei (2007)
Arbeit macht frei, Stammlager des KZ Auschwitz
Schriftzug mit umgedrehtem B in Auschwitz I
Tor im Jourhaus, dem ehemaligen Eingangsgebäude des KZ Dachau
Eingangstor des KZ Sachsenhausen

Die Formulierung „Arbeit macht frei“ verwendete beispielsweise Heinrich Beta 1845 in der Schrift Geld und Geist:[1] „Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit.“ (Hervorhebung im Original). Sie ist auch 1849 in der Literaturzeitschrift „Neues Repertorium für die theologische Literatur und kirchliche Statistik“ zu finden, wo in einer Rezension der deutschen Übersetzung der Schrift L’Europe en 1848 von Jean-Joseph Gaume argumentiert wird: „Das Evangelium und, auf seine ursprüngliche Wahrheit zurückgehend, die Reformation wollen freie Menschen erziehen und nur die Arbeit macht frei, ist daher auch nach den Begriffen der Reformatoren etwas Heiliges.“[2]

Arbeit macht frei ist außerdem der Titel einer 1873 veröffentlichten (1872 in der Wiener Zeitung „Die Presse“ vorabgedruckten) Erzählung des deutschnationalen Autors Lorenz Diefenbach.[3] 1922 druckte der Deutsche Schulverein Wien Beitragsmarken mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“. Wie es in nationalsozialistischen Kreisen zu einer Affinität zu diesem Spruch kam, ist unbekannt.
 
Werbung:
Guten Abend Elfman,

Genau darauf beziehe ich mich.

Selbst wenn ich kein Jude wäre, hätte ich keinen Einwand gegen diesen Satz.

Ähnlich verhält es sich auch mit der Swastika.


Ich denke, dass aus meinen Beiträgen ganz genau hervorgeht,

dass ich nicht jenes braune Gedankengut in mir trage gegen das ich kämpfe. :)



Aus Wikipedia (Arbeit macht frei):
Herkunft
Torinschrift KZ Groß-Rosen
Eingangstor des KZ Auschwitz, Arbeit macht frei (2007)
Arbeit macht frei, Stammlager des KZ Auschwitz
Schriftzug mit umgedrehtem B in Auschwitz I
Tor im Jourhaus, dem ehemaligen Eingangsgebäude des KZ Dachau
Eingangstor des KZ Sachsenhausen

Die Formulierung „Arbeit macht frei“ verwendete beispielsweise Heinrich Beta 1845 in der Schrift Geld und Geist:[1] „Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit.“ (Hervorhebung im Original). Sie ist auch 1849 in der Literaturzeitschrift „Neues Repertorium für die theologische Literatur und kirchliche Statistik“ zu finden, wo in einer Rezension der deutschen Übersetzung der Schrift L’Europe en 1848 von Jean-Joseph Gaume argumentiert wird: „Das Evangelium und, auf seine ursprüngliche Wahrheit zurückgehend, die Reformation wollen freie Menschen erziehen und nur die Arbeit macht frei, ist daher auch nach den Begriffen der Reformatoren etwas Heiliges.“[2]

Arbeit macht frei ist außerdem der Titel einer 1873 veröffentlichten (1872 in der Wiener Zeitung „Die Presse“ vorabgedruckten) Erzählung des deutschnationalen Autors Lorenz Diefenbach.[3] 1922 druckte der Deutsche Schulverein Wien Beitragsmarken mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“. Wie es in nationalsozialistischen Kreisen zu einer Affinität zu diesem Spruch kam, ist unbekannt.

Aha, danke für die Info. Wusste ich nicht, dass kein einziger Jude, Sinti, Roma etc. Einwände gegen diesen Satz hat oder sich unangenehm davon berührt fühlt..“Man“ lernt eben niemals aus. :)
 
Zurück
Oben