ÄHHHH... Wer ist das bitte...?????
http://www.nurido.at/leuteevents/moertelmausilugner/index.html
http://www.fotoreport.at/reportagen/wirtschaft/richardlugner/
Hier ein paar Fotos von ihm.
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ÄHHHH... Wer ist das bitte...?????
 Möglicherweise, nö sogar ganz sicher, wäre es naheliegend dem Streichelzoo ein Cafe, bzw. Restaurant anzugliedern, um das Ausflugsziel auch für Eltern interessant zu machen. Mama kriegt dann ihren Kaffee  und Papa sein Bier, während die Kids bei den Tieren sind. Mann kann da auch ganz gut Kutschenfahrten anbieten, da braucht es gar kein super Pferd, ein Maultier schafft das locker. Bei Schafen und Ziegen fällt mir dann noch Schafskäse und Ziegenmilch, die man herstellen und verkaufen kann, ein. Womit Ausgaben für die Tiere locker gedeckt sein und was übrig bleiben müsste.  Für die evtl. tierärztliche Versorgung lässt sich mit Sicherheit ein Tierarzt oder mehrere finden die das abwechselnd kostenlos machen. Ja, und wie kommt nun das Geld in die Kasse? Wenn ich es mir recht überlege gibt es da viele Möglichkeiten oder? Brauche ich einen Schreiner und habe die Wahl zwischen einem, wo der Gewinn an eine solche Gemeinschaft geht oder einen der für sich selbst wirtschaftet  hm ich muss zugeben ich würde ersteren wählen. Mit der Autowerkstatt geht es mir genauso und zum Friseur müsste ich auch mal wieder 
  Einfacher wäre wohl ein Produkt bzw Produktlinie, die für diese Organisation steht, dort hergestellt und professionell vertrieben wird. Da geistert mir grad ständig Kinderspielzeug durch den Kopf. Kommt drauf an, ob man das Ortsbezogen oder flächendeckend machen will. Es gäbe da schon viele Möglichkeiten, die man im kleinen oder großen Stil durchziehen kann oder eben klein anfängt und ausbaut. Das ist das, was mir grad so beim lesen einfiel, muss schon wieder weg. Viel Spaß euch noch.Ich würd mir da ja lieber neutrale Leute suchen.Indigomädchen;1181470 schrieb:Hallo,
das wird wohl keiner von uns so aus dem Ärmel schütteln.
Da braucht es eine/n SchirmherrInn - irgendeinen Promi, dem die Reporter bis auf Klo nachrennen. Dan hast du die ganze PR mal gratis.
Ich finde, die Leute, die vor den Abtreibungskliniken stehen und mit den Frauen beten, könnten doch sinnvollerweie soetwas inszenieren. Die sind ohnehin schon bekannt wie bunte Hunde.


genau, man findet soviele Menschen, wenn man ein gutes Projekt hat, das glaubt man gar nicht. Händeringend werden auf dieser Kugel Gaia hier Alternativen und gute Ideen gesucht- es bringt nur kaum einer die Energie auf, alleine Gedanken zu entwckeln, die nicht laufend gegen Mauern rennen. Man rennt ja auch dauernd gegen Mauern in unserer Gesellschaft. Je nachdem wie und womit man sich eben beschäftigt. Wenn man sich mit den richtigen Sachen beschäftigt, rennt man aber auch nicht gegen Mauern, sondern dann stehen einem alle Türen offen. Ist vielleicht auch die Frage, wie man etwas und auch sich selber verkaufen kann. Eloquenz nützt eben doch, gerade wenn sie sich um richtige und wichtige Themen dreht.Wie wärs mit Angelina Jolie????
Oder Peter Maffay???
ps.:Ist mein Ernst, kein Witz!!!! Waren die ersten, die mir durch den kopf schossen....die an so einer Idee Gefallen finden könnten.....
TrxieMaus schrieb:Ich habe also jetzt:
einen kleinen Wald, Nutzgärten, einen Streichelzoo, packe schnell noch eine Kuh dabei, damit die Kinder mal eine Kuh sehen und melken können. Sonst meinen die wie soviele andere Kinder heute noch, die Kühe seien lila.
Und ich habe Häuser zum Wohnen für Kinder mit Müttern und Vätern, ich habe Gemeinschaftsanlagen für die Tagesbetreuung der Kinder (Krippe, Kita, Privat-Schule). Dort ein Büro für die Verwaltung und Räume für Gemeinschaftsveranstaltungen.
Und ich habe Häuser für ältere Menschen, die nicht alleine wohnen wollen, sondern in einer organisierten Gemeinschaft, in der sie nicht wie sonst überall in dieser Gesellschaft aufgegrenzt werden.
Ich höre es schon: ich brauche einen Herbergsvater. Einen Senner sozusagen. Oder eine Sennerin.
hm, man muß eine Partnerschaft mit einem ambulanten Pflegedienst suchen, damit die älteren Menschen zuhause gepflegt werden können, soweit die Gemeinschaft das nicht selber kann. Hm, wenn wir ältere Menschen haben, werden Menschen sterben, also brauchen wir einen Andachtsraum oder so etwas.