Lichtpriester
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PPMc schrieb:Kinderkriegen ist halt viel bequemer als Arbeiten; man braucht dabei nichts leisten, nur die Hand aufhalten und Ansprüche stellen, und Andere für sich arbeiten lassen (d.h. den "Sozial"staat).
Ist nur das übliche Ausbeutungsmuster, mal wieder.
Das würde ich niemandem unterstellen wollen (auch wenn es vielleicht die eine oder andere Ausnahme geben mag). Ich glaube vielmehr, dass das Bedürfnis zur Mutter- bzw. Vaterschaft grundsätzlich genetisch vorhanden ist (wenn auch manchmal durch bestimmte Umstände verdrängt), von daher kann ich den Wunsch von Lesben schon verstehen.
Was mich allerdings ein wenig stört, dass offenbar nicht so recht an die Kinder gedacht wird. Es geht immer nur um die Frauen. Fragt eigentlich jemand, wie es einem jungen Menschen geht, der auf der Suche nach seinem Vater ist? Einem adoptierten Kind kann man vielleicht oder wahrscheinlich seine Ursprungsfamilie zeigen, aber was sagt man als lesbisches "Elternpaar"? "Wir haben dich in der Samenbank gekauft, vergiss deinen Vater, du wirst ihn niemals finden"?.................
Ich weiss nicht, mir gefällt das nicht.
LP