Die Plakatierungen "Bekämpft das Patriarchat: werdet lesbisch", d.h. die Aufforderung, die eigenen Beziehungspräferenzen gemäß politischen Vorgaben zu gestalten.
Das interessante dabei ist, dass diese Plakataktionen von denselben Gruppen kamen, die es heute opportun finden, zu behaupten, man hätte solche Präferenzen schon von Geburt an und könne sie nicht willkürlich ändern.
Diese Widersprüche stammen nicht von mir - ich bekomme das ja nur vorgesetzt, die stundenlangen Vorträge der linksopportinen politischen Dogmatiker, die sich für so unendlich moralisch überlegen halten und sich dann das Recht herausnehmen, Menschen als "frauenfeindlich" u. dgl. abzuurteilen - die aber ihre eigenen Widersprüche nicht wahrhaben und nicht an sie erinnert werden wollen, sondern lieber jedes Hinterfragen ihrer Dogmen als unmoralsich aburteilen.
Dabei wissen wir es doch schon längst: Alles was irgendwie mit der Seele zu tun hat, ist auf jeden Fall faschistisch, und alles was irgendwie mit Liebe oder Sinnlichkeit zu tun haben könnte, ist auf jeden Fall frauenfeindlich.
Zuletzt bearbeitet:
