Leben nach dem Tod

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Sabbah - merkst Du nicht, was Du machst? Du machst Dich in Deinem Benehmen von anderen ABHÄNGIG und verneinst damit, dass Du EINE ANDERE WAHL treffen kannst. Oder bist Du GEZWUNGEN, Dich dem geistig ABWERTENDEN Niveau anderer Leute anzupassen??? Wie willst Du denn selber aus Deiner Menschenverachtung herauskommen, wenn Du sie weiterhin geistig nährst???

Das stimmt so nicht...in dieser Situation mach ich mich abhängig - wenn man sich abhängig macht, tut man es ja - aber das geht von mir aus, ich habe also sehr wohl die wahl...im übrigen möchte ich dringends auf den eklatanten Unterschied zwischen Wortlaut und Wortsinn hinweisen

Wie will man mit solchen Leuten umgehen? Es ist mir wirklich ein Bedürfnis ihm die rosa Sonnenbrille abzunehmen und nachdem sies von alleine nicht tun muss man mit ihnen sprechen um sie zu überzeugen und weil sie aber überzeugt sind gar keine rosa Sonnenbrillezu tragen, auch wenn man mit ihnen gesprochen hat, schlage ich ihm ins Gesicht, damit ihm die rosa Sonnenbrille von der Nase fällt...
 
Das stimmt so nicht...in dieser Situation mach ich mich abhängig - wenn man sich abhängig macht, tut man es ja - aber das geht von mir aus, ich habe also sehr wohl die wahl...im übrigen möchte ich dringends auf den eklatanten Unterschied zwischen Wortlaut und Wortsinn hinweisen

Wie will man mit solchen Leuten umgehen? Es ist mir wirklich ein Bedürfnis ihm die rosa Sonnenbrille abzunehmen und nachdem sies von alleine nicht tun muss man mit ihnen sprechen um sie zu überzeugen und weil sie aber überzeugt sind gar keine rosa Sonnenbrillezu tragen, auch wenn man mit ihnen gesprochen hat, schlage ich ihm ins Gesicht, damit ihm die rosa Sonnenbrille von der Nase fällt...

^^

Und das hältst Du für intelligent?

Bist Du Dir bewusst, dass geistige Militanz noch mehr davon erzeugt?
 
^^

Und das hältst Du für intelligent?

Bist Du Dir bewusst, dass geistige Militanz noch mehr davon erzeugt?

lies deine beiträge und du wirst deine worte an sabbah dir gegenüber in gleicher gültigkeit finden

die bezeichnung "reife" ist nicht auf die herkömlichen maßstäbe bezogen

auf die sympathische bindung folgt meist erst die antipathische - bevor es zu vollen loslösung kommen kann


die tatsache, dass man dabei auch mal "agressiv" reagiert ist recht normal, daher fragte ich dich doch im anderen fred wieso du die anderen nicht "sehen" kannst.
wie sie ebend sind - und nicht wie sie nach deinem bild sein sollten

ich spreche mir den balken dabei nicht ab
 
@ gottkennen das klingt jetzt vllt ein wenig pervers, aber mich würde nichts glücklicher machen als deinen Gesichtsausdruck zu sehen, wenn du erkennen musst, dass dein Glaube ein Hirngespinst war...

Ich werde nie auf der Verliererseite sein. Mit Jesus fand ich ein erfülltes Leben das ich mir vorher nie vorstellen konnte. Er ist mein Friede, meine Freude, meine Zuversicht, meine Hoffnung - er ist für mich alles was mir sonst niemand und nichts mir geben kann.

Und wenn alles ein Hirngespinst wäre - was nur du glaubst, so habe ich dennoch ein erfülltes Leben gehabt das ich mit niemandem tauschen möchte.

Wie wirst du aber aussehen, wenn du nach dem Tod vor Gott kommst?

Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahr.

Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war.

Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.

Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende.»

Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!»

Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.»

Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun!»

Goeth: «Mehr Licht!»

Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?»
David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»

Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmäch-tigen.»

Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen!»

Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar.»

Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!»

Über das Ende von Stalin sagte seine Tochter Swetlana, die zu dem sterbenden Diktator gerufen wurde: «Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.»

Hätte man diesen Menschen vorher gesagt, dass sie ohne Gott ein schreckliches Ende haben würden, hätten sie sicher gelacht und gespottet.

Sie mussten leider zu spät erkennen das Gottes Wort recht hat: «Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.» (Hebräer 9, 27).

Wie wirst du sterben? Was werden deine letzten Worte sein?

Heinrich Heine, der grosse Dichter und Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung «Romancero» schrieb er:
«Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt… Gedichte, die etwas gegen Gott enthielten, habe ich den Flammen überliefert. Es ist besser, das die Verse brennen als der Versmacher… Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn.»

Jesus Christus sagte vor seinem Tod: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19, 30).

Bevor Jesus starb, nahm er die Sünden aller Menschen auf sich um sie durch sein Leiden und Sterben zu sühnen. Durch sein Sterben vollbrachte er die Erlösung für alle Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16).

Darum konnte Stephanus, der erste Märtyrer, sagen: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» (Apostelgeschichte 7, 59).

Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»

Das Geheimnis ist die Gewissheit der Erlösung, und die Freude auf das vollkommene Leben bei Gott. (Philipper 1,23).

Gott möchte auch dir die Gewissheit schenken, dass du nach dem Tod zu ihm kommst.

Bbitte Jesus, dir alle deine Sünden zu vergeben, und in dein Leben zu kommen. Übergib Jesus die Führung deines Lebens, indem du nach seinem Willen lebst.

Wenn du dies aufrichtig tust, dann brauchst du keine Angst vor dem Tod zu haben - er ist dann die Tür zur Herrlichkeit Gottes!
 
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Bbitte Jesus, dir alle deine Sünden zu vergeben, und in dein Leben zu kommen. Übergib Jesus die Führung deines Lebens, indem du nach seinem Willen lebst.
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Ich soll nach einem anderen Willen leben? Nö, ich behalte meinen eigenen Willen.

Ich soll Jesus bitten? Ich bin kein Bittsteller

Meine Sünden sind meine Sünden und wenn ich mir Selbst nicht vergeben kann, dann hat die Vergebung durch einen anderen, keinen Wert.

Gebe deine Sünden nicht ab, sondern vergebe dir Selbst
 
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