JimmyVoice
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Bei Zitaten muss man nicht denken
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Bei Zitaten muss man nicht denken
Hallo Waldvogel
Ich ertrage diese Gedanken, weil Gott gerecht ist.
moin gottkennen
wozu benötigst du die ganzen zitate?
zumal sie deine thesen nicht wirklich stützen, lediglich deine schriftfestigkeit untermauern - möchtest du dich einmauern?
was bringt dir bspw das nikodemuszitat in bezug auf das thema re-inkarnation?
in dem zitat gab es auch keine aussage von "anbetung" - dieses zitat kann ohne ausdlegung von jedem gelesen und vor allem verstanden werden, der sich traut keine auslegung hinzufügen zu müssen.
es wird dort alles nötige gesagt - ganz sicher wird in diesem kontext aber niemals der reinkarnative kreislauf benannt - nur der ausweg daraus!
@ axel
nein - diese tatsache muss nicht benannt werden - sie IST
was ich benannt habe ist das verbeleiben an der knüpfung zwischen kurzeinblick und ideellem erklärungsmuster
das muster zerpsringt an jeder realität - auch wenn es einen abglanz des ideelen enthält
dass es einen grund für das auftreten bestimmter oder dieser ideationen gibt spricht durchaus für einen urgrund dessen - aber je eher wir den ozean kennen lernen, desdo eher können wir unseren platz darin verorten.
dem verständnis im provokativen sinne dienlich könnte man nun das nikodemuszitat anführen
wozu die notwndigkeit einer "neugeburt", wenn es doch ein naturzustand - als IST zustand - sein soll?
eines von beiden wird nur sein können - dies abzuwägen überlasse ich dir
Hallo Waldvogel
Ich ertrage diese Gedanken, weil Gott gerecht ist. Gott bietet den Menschen die von ihm hören die Möglichkeit an sich für ein Leben mit ihm, dem Schöpfer, zu entscheiden. Wenn der Mensch Gottes Liebesangebot ausschlägt, so ist er für seine Folgen selber schuld.
In 5. Mose 30 ab Vers 15 bis Vers 20 heisst es: "Und nun hört gut zu! Heute stelle ich euch vor die Entscheidung zwischen Glück und Unglück, zwischen Leben und Tod.
16 Ich fordere euch auf: Liebt den Herrn, euren Gott! Geht den Weg, den er euch zeigt, und beachtet seine Gebote, Weisungen und Ordnungen! Dann werdet ihr am Leben bleiben und zu einem großen Volk werden. Der Herr, euer Gott, wird euch segnen in dem Land, das ihr jetzt einnehmen wollt.
17 Ganz anders wird es euch ergehen, wenn ihr dem Herrn den Rücken kehrt und eure Ohren vor ihm verschließt, wenn ihr euch dazu verführen lasst, anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten.
18 Dann werdet ihr nicht lange in dem Land bleiben, in das ihr jetzt kommt, wenn ihr den Jordan überquert. Das sage ich euch klar und deutlich. Ihr werdet zugrunde gehen.
19 Himmel und Erde sind meine Zeugen, dass ich euch heute vor die Wahl gestellt habe zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr und eure Kinder nicht umkommt!
20 Liebt den Herrn, euren Gott, und hört auf ihn! Haltet ihm die Treue! Dann werdet ihr am Leben bleiben und in dem Land wohnen, das der Herr euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen hat."
Das gleiche gilt auch heut für ein Leben mit Jesus, der alle unsere Sünden vergibt und uns die Möglichkeit gibt mit Gott zu leben.
Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich dich einsperren lassen...mit diesem menschenverachtenden Gewäsch beweist du nur, dass du ein absoluter Freak bist - ich weiß, dass es keinen Gott gibt und ich weiß, dass ich euch Christenpack in der Pfeiffe rauchen werde...das ist dann der Tag des jüngsten Gerichts
und was soll nun an diesem deinem Gewäsch weniger menschenverachtend sein?![]()
Warum? Warum soll das wirklich Gottes Wort sein? "GOTTES WORT sagt dazu" führst du gewichtig an.
Aber ist es das wirklich? Jeder Mensch hat eine spezielle Sicht. Du, ich und auch der Paulus. Alle Aussagen des Paulus in seinen Briefen sind eine Meinung, die nur sein Empfinden ausdrücken.
Deshalb sagt er nicht: "Ich höre die Stimme Jesu und er lässt mich dies schreiben". Er weist ja darauf hin, dass er etwas erlebt hat. "Ich kenn einen, der gesehen hat...."
Und deswegen gibt Paulus gibt überall seiner Meinung und sein Dafürhalten kund. Er muss feststellen und festhalten: "Denn so wahr Gott gerecht ist!!!"
Und danach wird genau der Glaube des alten Testamentes aufgelistet: Zahn um Zahn, Aug um Aug, Vergeltung, Macht und Herrlichkeit Gottes.
Bedenke: Paulus hat Jesus in seinem Damaskuserlebnis ganz anders erlebt als die anderen Jünger Jesu. Dabei wandelte sich zwar seine Verdammung Jesu in eine glühende Verehrung, aber mit vollem Gerechtigkeitsempfinden. Im Damaskuserlebnis erfuhr Paulus daher die "Macht und Herrlichkeit" Gottes, die ihn niederwarf, eine Zeitlang mit Blindheit schlug.
Das alles ist Ausdruck mystischer Erfahrung. Und die ist von Mensch zu Mensch verschieden, hängt sehr mit seiner Persönlichkeitsstruktur zusammen. Thomas war ganz anders, Petrus war ganz anders, und besonders derjenige Jünger, den Jesus liebte, war ganz anders.
Das was Paulus in seiner Schau und auch in weiteren mystischen Entrückungen erfuhr, stellte sich für ihn als "So und nicht anders ist es dar" - also als absolut verbindlich. Es war dennoch seine Sicht.
Es war die Sicht der Gerechtigkeit - nicht die Sicht göttlicher Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.
War Jesus nicht gekommen, dies zu lehren? Als Frohbotschaft, dass Gott nicht hart, sondern die Liebe ist? Die verzeiht, vergibt?
Wir wenden uns mit jedem Vaterunser an dieses Vergeben, nicht wahr?
LG - reinwiel
Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich dich einsperren lassen...mit diesem menschenverachtenden Gewäsch beweist du nur, dass du ein absoluter Freak bist - ich weiß, dass es keinen Gott gibt und ich weiß, dass ich euch Christenpack in der Pfeiffe rauchen werde...das ist dann der Tag des jüngsten Gerichts