Leben nach dem Tod

Jesus hat nie gesagt: Ich bin Gott! Immer sprach er vom Vater und er sei der Sohn.
Ja, das stimmt.
Aber es gibt da trotzdem einige Stellen in der Bibel, die Anlass zum Überlegen sind. Z.B. Jene Stelle, wo beschrieben wird, wie Thomas die Wundmale des auferstandenen Jesus Christus berührt und geprüft hat.

In tiefster Geistschau erkennt dabei Thomas etwas und bekennt: "Mein Herr und mein Gott"
Und was wichtig ist: Jesus Christus korrigiert nicht und sagt, dies sei falsch.

Noch etwas ist bedeutsam: Es ist nicht alles Gott. Jedenfalls nicht das, was Gott als höchstes Wesen darstellt. Ja, jeder Mensch trägt Göttliches in sich, ist aber nicht Gott.
LG - reinwiel
 
Werbung:
Ja, das stimmt.
Aber es gibt da trotzdem einige Stellen in der Bibel, die Anlass zum Überlegen sind. Z.B. Jene Stelle, wo beschrieben wird, wie Thomas die Wundmale des auferstandenen Jesus Christus berührt und geprüft hat.

In tiefster Geistschau erkennt dabei Thomas etwas und bekennt: "Mein Herr und mein Gott"
Und was wichtig ist: Jesus Christus korrigiert nicht und sagt, dies sei falsch.

Noch etwas ist bedeutsam: Es ist nicht alles Gott. Jedenfalls nicht das, was Gott als höchstes Wesen darstellt. Ja, jeder Mensch trägt Göttliches in sich, ist aber nicht Gott.
LG - reinwiel

Hallo Reinwiel,

ist die Welle nicht auch der Ozean, sieht sich selber aber als getrennt an. Beim hinabfallen ins Meer, ist alles wieder vereint.
Sagt Jesus nicht auch, Ich und der Vater sind "Eins"?
Wiso scheust Du Dich davor? Du bist nicht nur ein Teil von Gott, Du bist selbst dieser "Prozess" den wir Gott nennen. Gott ist keine Person, es ist ein Kollektiv von allem was ist.
Alles liebe
 
...

Wenn Du schon anderer Ansicht bist, so kannst es auch gleich begründen, so wie das hier alle anderen auch tun.

das habe ich bereits ganz zu anfang des freds und den verweis darauf sogar betont ;)

in den links steht alles oder zumindest sehr vieles zum mysterium von leben und tod - natürlich aus sehr "natürlicher" sicht - aber wenn es hier um die beantwortung der frage geht kann auch sachlich geantwortet werden

der mystizismus ist an dieser stelle wie gesagt unnötig - auch der aspekt der inkarnationen und re-inkarnation ist dabei angeschnitten



die nahezu zwanghaft erscheinden indoktrinierung eines reinkarnationsdogmas oder mystikzwanges ist meines erachtens in vielerlei hinsicht nicht nötig

und an dieser stelle habe ich auch axels frage sehr genau beantwortet

bezogen auf das mysterium von leben und tod kommt die ergründung ohne mytsische verzückung aus - ganz im gegenteil, es dient der nüchternheit auf diese zuzugehen und vor allem hindurch

der mythos und das stehenbleiben vor der mystischen verzückung hält einen mächtigen schleier aufrecht, der eigentlich irgendwann durchbrochen werden muss, wenn man schon anfängt ein "lernen der seele" oder "sinn" von re-inkarnationen" in den raum zu stellen.



alles andere ist sinnfrei oder blendwerk

es gibt selbstverständlich einen individuell verschiedenen zugang, den ich als soclhes nicht in frage stelle - aber das mystische oder spiritistische erfahren ist nur der "erste kontakt" - nicht das durchschreiten.

ergründen lässt es sich und in worten beschreiben erst recht, weil es ein natürlicher teil unserer offenbarung/-sform ist.

das schließt volkommen ein, dass eine biologische struktur weder eine ausgangsstruktur, noch eine sich auf die physis begrenzte ist.
auch das bewusstsein selbst hat seine struktur - seinen stoffwechsel und seine manifestationsformen.

es gibt dabei aber tatsächlich ein kleines moment - ein fünkchen einer "dissonanz" oder irritative "abweichung" - aber auch diese ist in den verweisen behnannt.

@axel
nur den bewussten anklang dessen - die ersten halbwegs bewusst erfahrenen begegnungen im eigenen/aus dem eigenen wesen würde ich als "spirituelle erfahrung" beschreiben - alles andere maximal als "spiritistisch"
und davon lässt sich täglich genügend erleben ;)
 
hallo ThomasL

es hilft ungemein solche sachen genauestens auf "herz und nieren" zu prüfen

das thema sinn und unsinn ist dewegen aber nicht wirklich einfach oder gar pauschal zu beantworten

dazu lassen sich eigentlich nat+ürlich nur zwei oder drei grobstandpunkte einnehmen

1. es gibt KEINEN sinn - lebe wie du willst und wies dir in den sinn kommt - dinge oder belange wie rechenschaft etc sind dann maximal temporäre, persönliche oder gesellschaftliche konventionen

2. die agnostische position - im grund NEIN - aber nur weil das gegenteil nicht wirklich beweisbar ist - wenns so wäre - na gut

3. es gibt einen SINN ...
und nu?

wenn sich letzteres in einem manifestieren sollte sieht man sich zum einen den individuellen vorstellungen entgegen den individuellen oder kollektiven vorstellungen der anderen

um hier zu einer "annhembaren" aussage zu kommen kann man sich zwar im umraum orientieren - ist letzten endes aber vor allem auf sich und sein innerstes gespür - den drang zu prüfen und zu ergründen angewiesen.

was pauschla gesagt werden kann ist, dass ein "sinn" oder angenommen DER sinn nicht in konzepten zu finden ist

sollte es aber EINEN sinn geben, so muss er irgendwie formulierbar sein


der mythos der re-inkarnation geht auf mindestens zweierlei hintergründen zurück
zum einen die einbettung in religiöse vermittlungen - zum anderen eine individuell erfahrbare "vergangenheitserinnerung"

an dieser stelle fängt das gewurschtel wieder von neuem an:
erkäre ich mir/anderen diese tatsache über ein konzept oder "lässt" man es "sich fügen".
das heisst:
die antwort darauf wird solange als offen angenommen, wie es sich nicht 100ig fügt - und das schließt ein, dass keine einzige lücke durch ungereimtheiten geschlossen werden können.

dazu gehört für mich bspw auch der etwas teilweise "apathisch" wirkende "jenseitsfanatismus" in dem aus einer natürlichen tatsache ein "spiritueller himmel" geformt wird.
sei es nun aus unwissenheit demut oder sonstwas

ein grundpfeiler der betrachtung ist die erkennbare simultanität von gesetzmässigkeiten
zum anderen das der entsprechung - also "gleich zu gleich"
(bspw: wahrgenommen werden kann, was der eigenen struktur entspricht usw)

entlang dessen lässt sich das ganze mysterium darlegen - auch das mysterium unseres mysteriums ;)
 
hallo ThomasL

es hilft ungemein solche sachen genauestens auf "herz und nieren" zu prüfen

das thema sinn und unsinn ist dewegen aber nicht wirklich einfach oder gar pauschal zu beantworten

dazu lassen sich eigentlich nat+ürlich nur zwei oder drei grobstandpunkte einnehmen

1. es gibt KEINEN sinn - lebe wie du willst und wies dir in den sinn kommt - dinge oder belange wie rechenschaft etc sind dann maximal temporäre, persönliche oder gesellschaftliche konventionen

2. die agnostische position - im grund NEIN - aber nur weil das gegenteil nicht wirklich beweisbar ist - wenns so wäre - na gut

3. es gibt einen SINN ...
und nu?

wenn sich letzteres in einem manifestieren sollte sieht man sich zum einen den individuellen vorstellungen entgegen den individuellen oder kollektiven vorstellungen der anderen

um hier zu einer "annhembaren" aussage zu kommen kann man sich zwar im umraum orientieren - ist letzten endes aber vor allem auf sich und sein innerstes gespür - den drang zu prüfen und zu ergründen angewiesen.

was pauschla gesagt werden kann ist, dass ein "sinn" oder angenommen DER sinn nicht in konzepten zu finden ist

sollte es aber EINEN sinn geben, so muss er irgendwie formulierbar sein


der mythos der re-inkarnation geht auf mindestens zweierlei hintergründen zurück
zum einen die einbettung in religiöse vermittlungen - zum anderen eine individuell erfahrbare "vergangenheitserinnerung"

an dieser stelle fängt das gewurschtel wieder von neuem an:
erkäre ich mir/anderen diese tatsache über ein konzept oder "lässt" man es "sich fügen".
das heisst:
die antwort darauf wird solange als offen angenommen, wie es sich nicht 100ig fügt - und das schließt ein, dass keine einzige lücke durch ungereimtheiten geschlossen werden können.

dazu gehört für mich bspw auch der etwas teilweise "apathisch" wirkende "jenseitsfanatismus" in dem aus einer natürlichen tatsache ein "spiritueller himmel" geformt wird.
sei es nun aus unwissenheit demut oder sonstwas

ein grundpfeiler der betrachtung ist die erkennbare simultanität von gesetzmässigkeiten
zum anderen das der entsprechung - also "gleich zu gleich"
(bspw: wahrgenommen werden kann, was der eigenen struktur entspricht usw)

entlang dessen lässt sich das ganze mysterium darlegen - auch das mysterium unseres mysteriums ;)


Hallo Peterle,

bitte sei mir nicht böse, aber Deine Texte muss ich (und bestimmt auch viele andere) mit unter mehrere male lesen um auch nur ansatzweise zu verstehen was Du schreibst. Kannst Du Dich nicht vieleicht ein bischen "normaler" oder "einfacher" ausdrücken. Auf meine Frage ob Du als "Person" etwas selbst erfahren durftest oder hast, habe ich für mich immer noch keine schlüssige Antwort erhalten. Ich bin fest in der "Annahme", das Du noch nicht etwas "Aussergewöhnliches" erfahren durftest. Wenn dem doch so währe, würdest Du bestimmt nicht noch immer so voller Zweifel sein. Wer z.b einmal ausserhalb seines "Leiblichen" körpers war, wird bestimmt nicht wieder anzweifeln das er ohne diesen "Menschlichen" Körpers weiter existieren wird. Er glaubt nicht nur daran, er weiss es. Ohne selbiges erfahren, wirst Du nie (so glaube ich zumindest) Zweifel ablegen können.
Demnach könnte man Zweifelnden Menschen auch keinen Vorwurf machen, wenn sie selbst nichts am eigenen "Leib" erfahren haben.

Liebe Grüsse
 
...Wer z.b einmal ausserhalb seines "Leiblichen" körpers war, wird bestimmt nicht wieder anzweifeln das er ohne diesen "Menschlichen" Körpers weiter existieren wird. Er glaubt nicht nur daran, er weiss es. ...

ich kenne dieser erfahrung sehr gut...

die tatschen bleiben aber die selben


das was du beschreibst ist die durchaus überraschende erfahrung des lebens aus dem "überstofflichen"

es geht wie gesagt nicht darum das leben auf die physis zu beschränken

zum anderen decken sich das vergehen des stoffkörpers nicht mit dem der bewusstseinstruktur



wenn ich dir sage, dass man im meer auch ertrinken kann, weil es zu großen teil sehr tief ist und der mensch für ein leben im wasser aufgrund seiner eigenen struktur nicht beschaffen ist, lässt sich das natürlich leugnen, wenn man nur den nichtschwimmer-badestrand kennt.

natürlich kann man sich dort relatoiv gefahrlos ins wasser begeben es erfahren - sogar hinsetzten und kleckerburgen bauen - es geht aber weiter
 
ich kenne dieser erfahrung sehr gut...

die tatschen bleiben aber die selben


das was du beschreibst ist die durchaus überraschende erfahrung des lebens aus dem "überstofflichen"

es geht wie gesagt nicht darum das leben auf die physis zu beschränken

zum anderen decken sich das vergehen des stoffkörpers nicht mit dem der bewusstseinstruktur



wenn ich dir sage, dass man im meer auch ertrinken kann, weil es zu großen teil sehr tief ist und der mensch für ein leben im wasser aufgrund seiner eigenen struktur nicht beschaffen ist, lässt sich das natürlich leugnen, wenn man nur den nichtschwimmer-badestrand kennt.

natürlich kann man sich dort relatoiv gefahrlos ins wasser begeben es erfahren - sogar hinsetzten und kleckerburgen bauen - es geht aber weiter


Hallo,
was meinst Du damit?

"wenn ich dir sage, dass man im meer auch ertrinken kann, weil es zu großen teil sehr tief ist und der mensch für ein leben im wasser aufgrund seiner eigenen struktur nicht beschaffen ist, lässt sich das natürlich leugnen, wenn man nur den nichtschwimmer-badestrand kennt.

natürlich kann man sich dort relatoiv gefahrlos ins wasser begeben es erfahren - sogar hinsetzten und kleckerburgen bauen - es geht aber weiter"
???

Willst Du darauf hin, dass wir alle reines Bewustsein sind?

Gruss







???
 
Hallo,
Es gibt keine Hölle. Es sei den, Du willst sie doch. Alles erschaffst Du Dir anhand Deiner Gedanken. Wenn Du nach Deinem "Menschlichen" Tod, eine Hölle haben willst, wirst Du sie bekommen. Aber sie ist nicht Real, sie entsteht aus Dir.
Was für eine Gerechtigkeit? Alles was ist ist Gott. Sollte Gott sich selber richten? Gott will sich durch uns als Person selbst erleben, durchleben um daraus zu erfahren. Gott erschafft sich immer wieder aufs neue, in allem was ist. Gott oder die Quelle, ist ein nie Endender Prozess. Seht nicht immer in den alten Schriften die absolute Wahrheit.

Alles liebe

Hallo Axel

Du betrügst dich selber mit deinen eigene Vorstellungen und deine Wunschträume. Gottes Wort sagt dazu in 2. Thessalonicher 1,6-9:

Denn so wahr Gott gerecht ist: Er wird jedem das geben, was er verdient hat. Über die, die euch jetzt Leiden bereiten, wird er Leiden verhängen; euch hingegen, die ihr jetzt zu leiden habt, wird er zusammen mit uns von aller Not befreien.
Das wird geschehen, wenn Jesus, der Herr, mit seinen mächtigen Engeln vom Himmel her in loderndem Feuer erscheint. Er wird die zur Rechenschaft ziehen, die Gott nicht als Gott anerkennen und nicht bereit sind, das Evangelium von Jesus, unserem Herrn, anzunehmen.
Die Strafe, die diese Menschen erhalten, wird ewiges Verderben sein, sodass sie für immer vom Herrn und von seiner Macht und Herrlichkeit getrennt sind.
 
Johannes 3:3-4, 3:7 (mein absolutes Lieblingszitat im Bezug zu Karma und Reinkarnation) "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nciht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen." - "Wundere Dich nicht darüber, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen (Wind hier für den Geist/Seele) wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist."

Hallo saradevi

Mitten in der Nacht kam Nikodemus, ein Pharisäer und Mitglied des jüdischen Gerichtshofes, zu Jesus. «Meister», sagte er, «wir wissen, dass Gott dich als Lehrer zu uns gesandt hat. Deine Taten beweisen: Gott ist mit dir.» (Johannes-Evangelium Kapitel 3) Jesus wusste, dass eine diplomatische Antwort seinem Gesprächspartner nicht helfen würde - er musste die Wahrheit hören. So kam er gleich zur Sache und sagte: «Ich sage dir eins, Nikodemus; Wer nicht neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen.»

Verständnislos fragte der Pharisäer: «Was meinst du damit? Wie kann ein Erwachsener neu geboren werden? Er kann doch nicht wieder in den Mutterleib zurück und noch einmal auf die Welt kommen!» Aber Jesus wiederholte nur: «Eine andere Möglichkeit gibt es nicht: Wer nicht umkehrt und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann nicht in Gottes Reich kommen! Ein Mensch kann immer nur menschliches, vergängliches Leben zeugen; aber der Geist Gottes gibt das neue, das ewige Leben. Wundere dich deshalb nicht, wenn ich dir gesagt habe: Ihr müsst neu geboren werden.

Nikodemus brauchte einen neuen Anfang. Leistungen, Titel und Ausbildung können keine Beziehung zu Gott bauen. Auch Religion kann ein Hindernis für eine echte Beziehung zu Gott sein. Dort geht es vor allem um die Dinge, die wir tun. Das Leben mit Gott besteht darin, ihm im Vertrauen zu folgen - nicht uns durch Anstrengungen als Wohltäter zu erweisen. Nikodemus musste sich von seiner streng religiösen Vergangenheit abwenden und einen Neuanfang in seinem Leben erfahren, der auf die Beziehung zu Jesus basiert. Jesus nannte diesen Vorgang «neu geboren».

«Aber wie soll das nur vor sich gehen?» fragte Nikodemus. Jesus erwiderte: «Du weisst doch, wie Mose in der Wüste eine Schlange aus Bronze an einen Pfahl hängte, damit jeder, der sie ansah, am Leben blieb. Genauso muss auch der Menschensohn an einen Pfahl gehängt werden. Jeder, der dann voll Vertrauen auf ihn sieht, wird das ewige Leben haben.»

Zur Erklärung erinnerte Jesus an ein Ereignis, das sich Jahrhunderte zuvor abgespielt hatte. Damals wurden viele Israeliten durch Schlangenbisse getötet und Gott befahl Mose, dem Führer des Volkes, eine Schlange aus Bronze an einem Pfahl zu befestigen. Wer jetzt gebissen wurde, musste kein religiöses Ritual einhalten, sondern Gott einfach beim Wort nehmen und einen Blick auf diese Schlange werfen. Wer das tat, wurde geheilt; wer es nicht tat, kam um.

Jesus gebrauchte diese Begebenheit als Bild für seinen späteren Tod, um Nikodemus zu zeigen - Gott sandte ihn in die Welt, damit die Menschen auf ihn schauen, ihm vertrauen und das ewige Leben empfangen können.

Und dann beschreibt Jesus die grösste Liebe aller Zeiten, die durch das grösste Opfer bewiesen wird: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.»

Das ist eine befreiende Neuigkeit, besonders für diejenigen, die Gott durch religiöse Leistungen imponieren wollen: Wir können nie genug leisten, um Gott mit unseren Qualitäten zu beeindrucken. Aber wir brauchen es auch nicht, denn er hat bereits alles für uns getan, was notwendig ist.

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Es ist nicht schwer, «neu geboren» zu werden. Zuerst musst du eingestehen, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kanst. Dann musst du erkennen, dass Jesus nicht kam, um dich zu verurteilen, sondern um deine Schuld zu begleichen, um dir zu vergeben und dich von innen heraus zu erneuern.

Bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir deine ganze Schuld vergibt, und in dein Leben zu kommen, um ihm die Führung deines Lebens zu übergeben. Gott wird dir dann das ewige Leben schenken. Das ist kein billiges Geschenk, denn dazu kam Jesus auf diese Welt und liess sich erniedrigen und töten. Aber es ist kostenlos für alle, die ihn darum bitten.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und Gottes segnende Gegenwart. Behüt dich Gott!
 
Werbung:
Hallo Axel


Die Strafe, die diese Menschen erhalten, wird ewiges Verderben sein, sodass sie für immer vom Herrn und von seiner Macht und Herrlichkeit getrennt sind.

Sag mal ehrlich, kannst du diesen Gedanken ertragen? (Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass die Begriffe Herr und Macht bei mir eher ungöttliche Vorstellungen hervorrufen)
 
Zurück
Oben