Kurzzeit-Reinkarnation

Bitte was soll das für eine wichtige Erfahrung sein, erleben zu müssen, wenn das eigene Kind stirbt? Vielleicht auch noch nach einem längeren Leiden.
Für was soll denn diese Erfahrung gut sein?

Die Spiritualität vernebelt manchmal wirklich leicht das Gehirn ....

Wie sich wohl betroffene Eltern fühlen, wenn sie diesen Thread lesen?


:confused:
Zippe
 
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Bitte was soll das für eine wichtige Erfahrung sein, erleben zu müssen, wenn das eigene Kind stirbt? Vielleicht auch noch nach einem längeren Leiden.
Für was soll denn diese Erfahrung gut sein?

Die Spiritualität vernebelt manchmal wirklich leicht das Gehirn ....

Wie sich wohl betroffene Eltern fühlen, wenn sie diesen Thread lesen?


:confused:
Zippe

Hallo Zippe

Ich bin mir sicher, so ist das nicht gemeint, sondern diese Worte sollen trösten und es ist jedem seine eigene Art damit umzugehen, wie ich aus den Beiträgen erlesen kann. Nicht jeder kann das so sehen, ist verständlich aber wenn die Worte auch nur einer Person helfen, mit dem Verlust etwas besser klarzukommen, so sind sie nicht vergebens. ;)
 
Bitte was soll das für eine wichtige Erfahrung sein, erleben zu müssen, wenn das eigene Kind stirbt? Vielleicht auch noch nach einem längeren Leiden.
Für was soll denn diese Erfahrung gut sein?
Erfahrung ist Erfahrung. Hilfreich mag es sein, ohne gut sein zu müssen (war irgendwo davon die Rede, dass es "gut" wäre?). Und in die Zukunft schauen kann ja keiner von uns.
Die Spiritualität vernebelt manchmal wirklich leicht das Gehirn ....
Emotionen und Gefühle auch, und das meist stärker als leicht.
 
Erfahrung ist Erfahrung. Hilfreich mag es sein, ohne gut sein zu müssen (war irgendwo davon die Rede, dass es "gut" wäre?). Und in die Zukunft schauen kann ja keiner von uns.
Emotionen und Gefühle auch, und das meist stärker als leicht.

Aber das als eine "hilfreiche Erfahrung" betiteln ist ja gleich nochmal schlimmer. Was soll denn dabei hilfreich sein?

:o
Zippe
 
ur Erörterung dieser spezifischen Frage bräuchten wir einen spezifischen Fall.
Kannst Du haben:
Unsere kleine Lana (mein Urenkel) wurde tot geboren und eine3/4 Stunde lang reanimiert. Wochenlanger Aufenthalt auf der Intensivstation folgte, dann durfte sie nach Hause (mit schwersten Beeinträchtigungen und Epilepsie). 4 Jahre Sorgen, Therapien und allen anderen "Unannehmlichkeiten" die so ein schwerstbehindertes Kind mit sich bringt. Der Kindesvater hat sich vertschüsst
die Wohnverhältnisse sehr beengt us.w.-)
Aber, trotz aller Widernisse fand sich ein neuer Partner, der die Kleine als sein "Eigenes" annahm. Wir fanden einen Weg die Wohnverhältnisse zu klären.Es wurde ein behindertengerechtes Haus gebaut und als es fertig war kurz vor dem Einzug verstarb Lana als Folge eines schweren Epi-Anfalles.
Wir haben dieses Kind geliebt und alles was uns möglich war getan um seine Situation zu verbessern.......und sie fehlt uns......
Aber es hat den Anschein wie wenn sie gegangen wäre um den Jungen einen unbeschwerten Einzug ins neue Heim zu ermöglichen... Das war im Oktober, und jetzt ist eine neue Seele unterwegs, oder doch die Alte? Wer weis?
Die Cranio-sacral Therapeutin meinte Lana wäre eine sehr junge Seele. Vielleicht musste sie und auch wir lernen, dass der Liebe keine Behinderung im Wege steht...............danke Lana.

LG
 
Ich muss nichts nachlesen, ich hab persönliche Erfahrungen.
Und Seelen sind keine Menschen, die sich in einer fremden Stadt wiederfinden müssen.
Seelen drauf man durchaus mehr zutrauen als so unnötige Dinge ;)

Ich traue Seelen sogar zu, dass sie Absprachen treffen können. ;)
Immerhin vergisst man ja im inkarnierten Zusatnd Vieles und da ist es gut, wenn die Seelen Vorkehrungen treffen, damit es auch klappt, dass sie sich erkennen.
 
Ich traue Seelen sogar zu, dass sie Absprachen treffen können. ;)
Immerhin vergisst man ja im inkarnierten Zusatnd Vieles und da ist es gut, wenn die Seelen Vorkehrungen treffen, damit es auch klappt, dass sie sich erkennen.
Solche Vorkehrungen wären in etwa so als müsste Gott ein Flugzeug besteigen um Menschen auf der anderen Seite der Erdkugel beistehen zu können.

Wieso reduzierst du die Seele (und damit dich) auf Düse Art und Weise?
 
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Solche Vorkehrungen wären in etwa so als müsste Gott ein Flugzeug besteigen um Menschen auf der anderen Seite der Erdkugel beistehen zu können.

Wieso reduzierst du die Seele (und damit dich) auf Düse Art und Weise?


Das ist doch kein Reduzieren, wenn man die Physis und die Bedingungen in der Physis einbezieht... :confused4
Es ist schlicht realistisch.
 
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