Danke Lynch& Nauri 
Ich treib mich ja nun schon ne ganze Zeit lang in diesem Forum rum und schreib hie und da fleissig mit. Den Bereich "Seelenverwandtschaft" hab ich allerdings nach einigen Wochen Mitlesen komplett gemieden.
Mir kam es nämlich so vor, als würden sich da nur die Liebeskranken treffen und ... naja, genau das, was ihr eben so schön formuliert habt Lynch& Nauri
Die Begriffe, die ihr oben aufgezählt habt, meide ich schon seit Jahrzehnten. Da stecken viel zu viele komische Sachen drin.
Ich seh das folgendermassen: Seelen, die sich in verschiedenen Leben in verschiedensten Konstellationen zusammenfinden, ergeben eine Gruppe. Aber wie das so ist mit Gruppen beschränken sich Beziehungen nicht nur auf dieselbigen.
Eine Seelengruppe besteht für mich aus Seelen, die einander auf verschiedene Arten lieben und füreinander da sind und einander helfen.
Sollte ein Mensch auf dieser Erde nur einen einzigen Seelenverwandten haben (was ich eh nicht glaube), dann wäre er ein höchst bedauernswertes Wesen.
Noch weiter denke ich, dass die sogenannten Seelenverwandten nur selten die grosse Liebe sind. Vielmehr meine ich, dass sie genauso oft die Fallensteller im Leben sind, wie gute Freunde. Warum?
Wenn ich mir eine Aufgabe für diese Inkarnation vorgenommen habe, die sehr schwierig ist, dann möchte ich von einem Freund da hindurch begleitet werden. Selbst wenn dieser Freund dann für die Dauer der Inkarnation eine für mich unangenehme Rolle besetzen wird.
Weiter vertiefen möchte ich das nicht. Wer mich verstehen kann, wirds verstehen und für andere wäre der Gedanke vielleicht zu gefährlich und würde sie noch mehr in ihre Spiele verhaften, aus denen sie sich eigentlich lösen sollten.
Danke für diesen Thread
Elli

Ich treib mich ja nun schon ne ganze Zeit lang in diesem Forum rum und schreib hie und da fleissig mit. Den Bereich "Seelenverwandtschaft" hab ich allerdings nach einigen Wochen Mitlesen komplett gemieden.
Mir kam es nämlich so vor, als würden sich da nur die Liebeskranken treffen und ... naja, genau das, was ihr eben so schön formuliert habt Lynch& Nauri
Die Begriffe, die ihr oben aufgezählt habt, meide ich schon seit Jahrzehnten. Da stecken viel zu viele komische Sachen drin.
Ich seh das folgendermassen: Seelen, die sich in verschiedenen Leben in verschiedensten Konstellationen zusammenfinden, ergeben eine Gruppe. Aber wie das so ist mit Gruppen beschränken sich Beziehungen nicht nur auf dieselbigen.
Eine Seelengruppe besteht für mich aus Seelen, die einander auf verschiedene Arten lieben und füreinander da sind und einander helfen.
Sollte ein Mensch auf dieser Erde nur einen einzigen Seelenverwandten haben (was ich eh nicht glaube), dann wäre er ein höchst bedauernswertes Wesen.
Noch weiter denke ich, dass die sogenannten Seelenverwandten nur selten die grosse Liebe sind. Vielmehr meine ich, dass sie genauso oft die Fallensteller im Leben sind, wie gute Freunde. Warum?
Wenn ich mir eine Aufgabe für diese Inkarnation vorgenommen habe, die sehr schwierig ist, dann möchte ich von einem Freund da hindurch begleitet werden. Selbst wenn dieser Freund dann für die Dauer der Inkarnation eine für mich unangenehme Rolle besetzen wird.
Weiter vertiefen möchte ich das nicht. Wer mich verstehen kann, wirds verstehen und für andere wäre der Gedanke vielleicht zu gefährlich und würde sie noch mehr in ihre Spiele verhaften, aus denen sie sich eigentlich lösen sollten.
Danke für diesen Thread
Elli
