Krieger des Lichts

[Paulus]

Frauen führen Kriege anders. Was mindestens genauso effektiv ist. Ist den wenigsten wirklich bewusst. Oder sie schicken ihre Männer in Kriege, die eigentlich ihre eigenen wären, sein sollten. Was noch weniger bewusst abläuft.
Das "gewaltfreie", friedliebende Image muss ja gewahrt werden. Der Schein.

Krieg ist und bleibt das männliche Lebensprinzip, egal ob von Frau oder Mann geführt, egal wie subtil, hinterlistig oder offen.

Im weiblichen Lebensprinzip kommt Krieg nicht vor. Da wird das Andersdenkende angenommen, nicht bekämpft.

Beide Prinzipien sind Geschlechtsunabhängig.

Jesus hat das weibliche Prinzip gelebt.

Lieben Gruss
Paulus

 

[Kinnaree]

Lediglich Dein Jesusglaube hindert Dich an der letzten Erkenntnis, ging mir genauso als ich den Heini mit seinem Geseiere noch inne Birne hatte zu glauben...

***auf die Bremse steig daß es quietscht ***

Weißte, ich bin auch aus dem Verband der christlichen Kirchen ausgeschieden. Aber diese Wortwahl ist einfach nicht nötig. Warum auch immer sich jemand von Yeshuah und seinen Lehren verabschiedet (und mir fallen durchaus eine Menge gute Gründe ein dafür) - es ist dennoch nicht notwendig, mit abschätzigen Worten über ihn zu sprechen.

Und vor allen Dingen ist es hier nicht sinnvoll - denn - siehe Hausregeln (und die sind durchaus überschaubar) - es führen solche Provokationen zu sinnlosen Streits.

In diesem Sinne, bitte überdenken, wie etwas ausgedrückt wird. Es gibt IMMER eine Möglichkeit zu einer Wortwahl, die niemandem auf die Füße steigt.

Danke
Kinny ***

 

[Paulus]

Was ist, wäre fur euch ein "Krieger des Lichts"?

Oder ist das nicht in sich ein Widerspruch?
Gibt es also so etwas überhaupt?

Waren Jesus, Buddha, Gandhi Krieger?

Oder wie, was könnte also ein "Krieger des Lichts" überhaupt sein?

...eine scheinheilige Darstellung um zum Schwert greifen zu können. Das LICHT und die LIEBE verlangen nicht nach dem Schwert....

So wird LICHT oder LIEBE benutzt um Krieg zu führen.

Sanftmut ist die stärkere Waffe, sie entwaffnet und bringt keine Verlierer und Verletzte hervor.

In diesem unseren Sprachgebrauch, und unter spiritueller Sichtweise, kann ich in Jesus und Buddha keinen Krieger sehen.

Lieben Gruss
Paulus

 

[Schlangenstab]

Im Namen von Jesus haben seine "gläubigen" Anhänger aber bereits so manchen Massen- und Völkermord begangen. Rückblickend war die Jesusstory der tödlichste Glaube überhaupt mit millionen und abermillionen Opfern. Selbst heute schauen all die lieben Jesusbebrillten vollkommen tatenlos zu, wenn mal wieder eine ethnische Minderheit im Namen des Kreuzes aus der Geschichte getilgt wird.
Jesus ist zum Symbol für Mord, Folter, Vertreibung, Unterdrückung und Hass geworden!!! Viel Spaß mit den geisteskranken Menschenverachtern die mit dem Kreuz um den Hals ihre Nächstenliebe mit dem Schwert durchsetzen. Ich würde über sie lachen, wenn die Jesusfreaks nicht so grausam und gefühlskalt wären, auch wenn sie uns immer Gegenteiliges nach außen vortäuschen.

Aber jeder nach seiner Fasson und seinen Gelüsten...

Jesus for all, but please not for me

Jesus, (gemessen an den Taten in seinem Namen) = Krieg!!!

Interessant, es wurde aber immer der Name Gottes verwendet und ich denke die ganze Sache geriet ausser Kontrolle. Aber der Inhalt der Lehre, vermittelt etwas Anderes als sich die Köpfe einzuschlagen. Der Glaube wurde missbraucht um Macht auszuüben, wo ist denn das nicht der Fall gewesen?
Das ist beiswp. ein Symbol der Inquisition:

Die ganze Geschichte führte zu dem Kampf gegen Härasie (Andersgläubigkeit). Auf gut deutsch missionieren mit Gewalt und Druck ausüben.
lg
Cyrill

 

[Faydit]

Sanftmut ist die stärkere Waffe, sie entwaffnet und bringt keine Verlierer und Verletzte hervor.

Also beWERTEST du Sanftmut als besser als Krieg.

Welcome back to Duality!

 

[Paulus]

Also beWERTEST du Sanftmut als besser als Krieg.

Welcome back to Duality!

Krieg ist der simpelste Ausdruck von Gewalt. Es kommt mir nicht in den Sinn, überhaupt Vergleiche oder Bewertungen damit anzustellen.

Ich lehne ihn ab.

Auch in der Dualität ist es nicht Pflicht Kriege zu führen. Wir sind hier, um uns u.a. auch Kriege abzugewöhnen, um im Frieden miteinander leben zu können.

Kein leichtes Thema, Krieg definiert sich nicht nur über Waffen...., vielleicht müsste ich noch ergänzen, belass es aber jetzt dabei.

Lieben Gruss
Paulus

 

[JimmyVoice]

Botschafter des Lichts, hört sich viel freundlicher an

 

[Faydit]

Krieg ist der simpelste Ausdruck von Gewalt. Es kommt mir nicht in den Sinn, überhaupt Vergleiche oder Bewertungen damit anzustellen.

Ich lehne ihn ab.

Eben! Also führst du Krieg!
Ablehnung bedeutet im Krieg mit, gegen etwas sein.
Mach dir da nichts selber vor!

Ist nicht in Frieden damit sein. Egal worum's geht.

 

[Faydit]

Botschafter des Lichts, hört sich viel freundlicher an

Natürlich. Ist ja auch nicht dasselbe.

 

[Paulus]

Eben! Also führst du Krieg!
Ablehnung bedeutet im Krieg mit, gegen etwas sein.
Mach dir da nichts selber vor!

Ist nicht in Frieden damit sein. Egal worum's geht.

Das wäre zu einfach. Ich erkenne ja, warum Krieg geführt wurde und wird. Wer ihn führen möchte, soll ihn weiterhin führen. Ich muss es nicht.

Ich muss ja auch nicht auf die Strasse gehen, und jemanden erschiessen oder verprügeln. Bin ich im Krieg mit mir, wenn ich das unterlasse????

Der Mensch kann aus dem Erkannten und Erfahrenen lernen. Dazu ist es ihm gezeigt worden. Nicht um es bei Erkennen weiterzuführen.

Über die duale Erfahrung das Höhere Bewusstsein erlangen. Erkennen, annehmen, unterscheiden, differenzieren und wachsen. Annehmen, um es lassen zu können, nicht um es weiterzuführen.

Den Unterschied zum Übersinnlichen wahrnehmen. Schritt für Schritt das nichtduale Bewusstsein annehmen...

Und wie??? JA, durch das Öffnen des HERZENS.

Lieben Gruss
Paulus