Krieger des Lichts

Wer sonst als der Mensch kann GOTTES Wunsch, wenn es ihn dann gibt, bewusst auf der Erde zum Ausdruck bringen.

Sieh dir die Erde dort an, wo auf ihr kein Mensch etwas zum Ausruck bringt, und dann sieh sie dir dort an wo das geschieht.

Kein Vergleich! Aber wir handeln in göttlichem Auftrag. Völlig klar.
 
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@Lieber Paulus,
das göttliche kann sich selber schützen, damit habe ich gemeint, man muss nicht missionieren gehen und Kriege führen in Gottes Namen.
Gott muss man nicht vor anderen Menschen beschützen oder Andergläubigen oder jemanden aufzwingen, denn Gott ist *mächtig* genug, ... .
Das heisst Gott ist und wirkt mächtig genug, dass er nicht Menschen braucht die in seinem Namen seine Lehren mit Gewalt aufzwingen. Wer Gott erkennt und lebt, weiss dass, diese Menschen sind dann Vorbilder und leben ohne Gewalt, alleine Ihr dassein wirkt ohne Worte und das in Liebe.
lg
Cyrill
 

Mach ich mal wieder die Plauderkiste auf:

2001, während einer Sitzung, kamen wir an einen Punkt, wo mir mein Hohes Selbst mitteilte, dass es jetzt nicht länger notwendig sei, zu kämpfen.
Nun war ich, zeitlebens, ein Kämpfer. Ich habe mich aus sozial schwachen Verhältnissen herausgekämpft. Ich hatte um meine Firma gekämpft. Und schließlich verloren. Ich kämpfte aber immer weiter, gegen meine beschissene Situation, gegen meine Krankheit. Und auch spirituell, gegen mein Schicksal, gegen diesen Gott, gegen dunkle Mächte.
Damals, also während der Sitzung, begann ich zu weinen, Rotz und Wasser. Zuerst, weil ich mich getäuscht fühlte, Kampf war mein Leben gewesen. Und das sollte plötzlich alles falsch gewesen sein?
Aber dann schlug mein Heulen in Erleichterung um. Es war vorbei. Der Kampf, der schon sehr lange ging (lange vor dieser Inkarnation) war endlich vorbei. Und ich verstand, dass ich nur so Frieden finden könnte. Wie, war mir damals nicht klar. Aber klar war, es würde gehen.
Also deponierte ich mein spirituelles Schwert bei Michael, dem streitbaren Erzengel (ist ein Bild für eine spirituelle Entscheidung).

Und heute?
Ich lebe ohne Kampf.
Das bedeutet aber nicht, dass ich jetzt passiv bin.
Nur, ich verschwende keine meiner Energien darauf, Andere zu bekämpfen. Fronten zu bilden. Ich trete für meine Ziele ein. Ich verfolge sie. Aber eben nicht gegen. Sondern ich mache.

Okay, glaubt mir eh kein Mensch.

:)

crossfire (wollt ja nur mal wieder aus meinem spirituellen Nähkästchen plaudern)

 
Deine Vor-stellung eines Kriegers. Krieger können auch völlig konträr dazu sein. Was du ablehnst, ist das männliche Prinzip als Solches. Wie willst du denn dann jemals selbst ganz sein, werden? Ist das männliche Prinzip denn nicht göttlich?



Eine weiteres Vorurteil. Ein Krieger überwindet seine Angst. Geht durch sie durch. Das ist die männliche Art der Transformation. Was tat denn Jesus am Kreuz so viel anderes? Dann sag gleich, wir brauchen keine Männer mehr. Hast dann aber ein Problem, wenn du selbst einer bist.



Wenn du damit auch "Lichtarbeiter" meinst, stimme ich dir durchaus zu. Zuerstören sie doch die Balance durch zu ihre Einseitigkeit. Was sich nowendigerweise auch ausgleicht. Balance geht vor Polarität. Licht ist ein Pol keine Mitte.



Die Widersacher von Jesus lebten ihre Vorstellung von Recht und Gerechtigkeit.



Wenn du Jesus so deutest, mag es für dich so sein. Jesus lehrte was anderes. Weder ein männliches noch ein weibliches Prinzip, sondern eine Fusion! Ein darüber hinaus gehen. Was mit Ablehnung und Verachtung eines Teil schwer möglich sein dürfte.


Es ist alles gesagt dazu. Mehr kann ich dir nicht dazu sagen, erfassen kannst allein du es im HERZEN.

Nur soviel: Der Mensch kann differenzieren. Du unterstellst mit differenzierter Wahrnehmung auch Ablehnung und ordnest es somit dem männliche Prinzip zu, ganz genau so, wie das männliche Prinzip funktioniert.

Licht ist der männliche GÖTTLICHE Aspekt, LIEBE der weibliche. Wo LICHT ist, ist auch LIEBE, wo LIEBE ist ist auch LICHT.

Das männliche oder weibliche Prinzip hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Das nännliche wie das weibliche Lebensprinzip, wie auch LICHT und LIEBE, sind in Mann wie in Frau angelegt vorhanden. Allein die Verteilung innerhalb eines Menschen, und somit innere Wahrnehmung des LEBENS führt zu dieser differenzierten Wahrnehmung.

Sei versichert, ich bin sehr gerne Mann. Warum soll der Mann aus meiner Sicht abgeschafft werden. Hast du mit dem Mann-SEIN ein Problem, oder warum dieser merkwürdige Ausspruch.

Diese bildlich dargestellte "Kugel" (Vereinigung zu EINS) tritt immer gemeinsam auf, dennoch differenziert wahrnehmbar, als Schwingung im HERZEN.

Das analytische Auseinanderpflücken, um einen Fehler zu suchen, weil der Verstand allein das nicht erfassen kann, ist genau die Vorgehensweise des verstandes.

An dem Punkt geht es eben nicht weiter mit uns. Meine Wahrnehmung kann ich in dein HERZ übertragen (das ist bei Bereitschaft sogar wirklich möglich) nicht aber in deinen verstand.

Die Schöpfung ist ein Akt der LIEBE des LICHTS, zugleich männlich und weiblich in gleicher Wertigkeit, also ohne Wertung, und in LIEBE vereint.

Eine Hierarchie im uns bekannten Sinne gibt es hierbei nicht. Das wären dann die Konstrukte des Menschen.

Lieben Gruss
Paulus
 
Sieh dir die Erde dort an, wo auf ihr kein Mensch etwas zum Ausruck bringt, und dann sieh sie dir dort an wo das geschieht.

Kein Vergleich! Aber wir handeln in göttlichem Auftrag. Völlig klar.

Das habe ich nicht gesagt, aber wenn du es für dich so brauchst, bitte. Ist der derzeit noch übliche Weg so damit umzugehen.

Ich erwarte nicht, dass du es erfasst.

Ich werde dennoch mein Wissen dazu geben, egal, ob du dich dabei gut oder weniger gut fühlst.

Du möchtest es ja hören, und ich kann dich aushalten.

Liebe Grüsse
Paulus

 
@Lieber Paulus,
das göttliche kann sich selber schützen, damit habe ich gemeint, man muss nicht missionieren gehen und Kriege führen in Gottes Namen.
Gott muss man nicht vor anderen Menschen beschützen oder Andergläubigen oder jemanden aufzwingen, denn Gott ist *mächtig* genug, ... .
Das heisst Gott ist und wirkt mächtig genug, dass er nicht Menschen braucht die in seinem Namen seine Lehren mit Gewalt aufzwingen. Wer Gott erkennt und lebt, weiss dass, diese Menschen sind dann Vorbilder und leben ohne Gewalt, alleine Ihr dassein wirkt ohne Worte und das in Liebe.
lg
Cyrill

Das unterstreiche ich gerne.:flower2:

Lieben Gruss dir
Paulus
 

Mach ich mal wieder die Plauderkiste auf:

2001, während einer Sitzung, kamen wir an einen Punkt, wo mir mein Hohes Selbst mitteilte, dass es jetzt nicht länger notwendig sei, zu kämpfen.
Nun war ich, zeitlebens, ein Kämpfer. Ich habe mich aus sozial schwachen Verhältnissen herausgekämpft. Ich hatte um meine Firma gekämpft. Und schließlich verloren. Ich kämpfte aber immer weiter, gegen meine beschissene Situation, gegen meine Krankheit. Und auch spirituell, gegen mein Schicksal, gegen diesen Gott, gegen dunkle Mächte.
Damals, also während der Sitzung, begann ich zu weinen, Rotz und Wasser. Zuerst, weil ich mich getäuscht fühlte, Kampf war mein Leben gewesen. Und das sollte plötzlich alles falsch gewesen sein?
Aber dann schlug mein Heulen in Erleichterung um. Es war vorbei. Der Kampf, der schon sehr lange ging (lange vor dieser Inkarnation) war endlich vorbei. Und ich verstand, dass ich nur so Frieden finden könnte. Wie, war mir damals nicht klar. Aber klar war, es würde gehen.
Also deponierte ich mein spirituelles Schwert bei Michael, dem streitbaren Erzengel (ist ein Bild für eine spirituelle Entscheidung).

Und heute?
Ich lebe ohne Kampf.
Das bedeutet aber nicht, dass ich jetzt passiv bin.
Nur, ich verschwende keine meiner Energien darauf, Andere zu bekämpfen. Fronten zu bilden. Ich trete für meine Ziele ein. Ich verfolge sie. Aber eben nicht gegen. Sondern ich mache.

Okay, glaubt mir eh kein Mensch.

:)

crossfire (wollt ja nur mal wieder aus meinem spirituellen Nähkästchen plaudern)



Doch, ich glaube es dir, weil es auch meine Wahrheit ist.

So habe ich das auch erlebt, durchlebt, und in Resten durchlebe ich das noch.

Oft ist es nur der sprachliche Ausdruck, der zu Missverständnissen führt.

Lieben Gruss
Paulus
 
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Wenn du das wirklich willst, dann kannst du es. Es verlangt manchmal eine gewisse Opferbereitschaft und Gottvertrauen.

ja ich weiß, aber Gott gab uns den freien Willen und diesen respektiere ich auch bei anderen Menschen....

und Opferbereitschaft kann man nur so lange haben, wie man selbst nicht das Opfer wird....

lg Birgit
 
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