KREBS Kennt jemand die wahren Ursachen ?

Wer möchte kann (falls die er/sie) die Geschichte noch nicht kennt, das Wort 'Minamata' googlen (ich darf ja noch keine Links posten). Dort werden - ähnlich wie in Tschernobyl - heute noch stark Quecksilber belastete Kinder geboren, teils weil die Umwelt dort noch stark belastet ist, teils aber auch durch die hohe Quecksilberbelastung der Mütter. Man braucht heute nicht mal mehr eine Amalgamfüllung, eine Dose Thunfisch tuts auch :-/
 
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Ich hab noch einige Infos gefunden:

Krebsauslöser: Ursachen für Krebs

Krebs ist eine der Haupt-Todesursachen in Industrieländern - Tendenz steigend. Kein Wunder also, dass man versucht zumindest die auslösenden Faktoren für Krebs herauszufinden, um der Krankheit auf die Spur zu kommen.

Das ist leichter gesagt als getan.

Die einzelnen Krebskrankheiten unterscheiden sich erheblich voneinander. Sie nehmen einen unterschiedlichen Verlauf, führen zu anderen Beschwerden und haben unterschiedliche Heilungschancen.

Man nimmt an, dass es bei Krebs generell zur Veränderung des Genoms einer Körperzelle kommt: Zellen entarten und können auch die gefürchteten Metastasen bilden.

Diese Theorie der "Zellentartung" bzw. Mutations-Theorie ist die Version, die landauf - landab geglaubt wird. Ich sage bewußt "geglaubt" - denn bewießen ist es nicht.

Da gibt es zunächst einmal weitere "Ursachen", die in der Schulmedizin diskutiert werden:

Bisher weiß man höchstens, dass genetische Defekte, aber auch Umweltfaktoren, bestimmte Krankheiten und Medikamente, sowie eine "ungesunde Lebensweise" (Rauchen und Ernährung) eine Rolle spielen.

Genetische Defekte führen dazu, dass die Voraussetzungen für eine Krebserkrankung in manchen Familien begünstigt zu sein scheinen. Auffälligkeiten zeigen sich insbesondere bei Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs.

Zu den durch Umweltfaktoren ausgelösten Krebserkrankungen gehören beispielsweise berufsbedingte Erkrankungen wie die Asbestose, ein Lungenkrebs, der durch das Einatmen von Asbeststaub entsteht. Erwiesen scheint auch, dass starke Strahlenbelastungen zum Beispiel von Radioaktivität das Krebsrisiko erhöhen. Zu starke und intensive Sonneneinstrahlung löst vermehrt den gefährlichen Hautkrebs aus. Auch Elektrosmog wird als einer der Faktoren, die als Krebsauslöser in Betracht gezogen werden, genannt.

Leider fördern auch manche Krankheiten die Entstehung von Krebs. Entzündliche Krankheiten wie die chronische Darmerkrankung Colitis ulcerosa erhöhen das Risiko für Dickdarmkrebs. Auch Infektionskrankheiten mit einem dauerhaft erhöhten Bakterien- oder Virenbefall des Körpers können auf Dauer Krebs begünstigen.

Medikamente, die die Immunkraft des Körpers herabsetzen, können auch zum Auftreten von Krebserkrankungen führen, da sie die Eigenabwehr des Körpers herabsetzen. Gleichermaßen aber können starke Medikamente wie sie in der Krebstherapie eingesetzt werden auch zum Gegenteil führen, nämlich zur Entartung von Zellen. Zytostatika (der Chemotherapie), greifen manchmal nicht nur entartete, sondern auch gesunde Zellen an. Auch Schmerzmittel und Hormonpräparate werden manchmal für eine Krebserkrankung verantwortlich gemacht. Beide greifen stark in Körperprozesse ein und können an empfindlichen Stellen zu Tumorbildung führen.

Quelle:
ww.hoffnung-bei-krebs.com/Krebsausloeser.htm
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Wer möchte kann (falls die er/sie) die Geschichte noch nicht kennt, das Wort 'Minamata' googlen (ich darf ja noch keine Links posten). Dort werden - ähnlich wie in Tschernobyl - heute noch stark Quecksilber belastete Kinder geboren, teils weil die Umwelt dort noch stark belastet ist, teils aber auch durch die hohe Quecksilberbelastung der Mütter. Man braucht heute nicht mal mehr eine Amalgamfüllung, eine Dose Thunfisch tuts auch :-/

Wenn Du noch keinen Link posten darfst (wie ich) dann lass einfach ein w vorne weg.
Den Rest kann sich jeder in den Browser kopieren.
LG
:rolleyes:
 
Außer genetischer Faktoren trifft auf Babies das alles nicht zu.

Weder haben sie Amalgamfüllungen, noch einen ungesunden Lebenswandel wie Rauchen, Alkohol und fastfood, noch hat sich besonders viel Chaos angehäuft (zumindest nicht in diesem Leben..;)....und dennoch bekommen auch sie Krebs.

Hm, ziemlich einfach gedacht, finde ich. Viele Eltern von Säuglingen rauchen und haben während der Schwangerschaft geraucht, waren des Öfteren alkoholisiert oder nahmen sogar Drogen. Vielleicht wohnen sie in der Nähe von Kernkraftwerken oder die Mutter war zu einer computertomographischen Untersuchung während der Schwangerschaft genötigt. Das Kind wird über die Mutter ernährt, also ist ihre Lebens- und Ernährungsweise für das Baby entscheidend. Möglicherweise ernährte sich die Mutter extrem ungesund, vornehmlich von mit vielen freien Radikalen durchsetzter Nahrung? Außerdem bekommen Babys meines Wissens auch relativ zu anderen Altersgruppen wenig Krebserkrankungen...
 
Bisher weiß man höchstens, dass genetische Defekte, aber auch Umweltfaktoren, bestimmte Krankheiten und Medikamente, sowie eine "ungesunde Lebensweise" (Rauchen und Ernährung) eine Rolle spielen.

Ja, laut aktueller Krebsstatistik überwiegen umweltliche Faktoren bzw. Aspekte der individuellen Lebensführung. Für 35% - 37% der Krebstodesfälle soll eine fehlerhafte Ernährung verantwortlich sein und steht damit an der Spitze der krebsauslösenden Komponenten. Sogar steter Tabakkonsum unterschreitet diese prozentuale Angabe der Ernährungsweise. Laut pharmazeutischer Statistik ist Rauchen für 30% aller Krebstode verantwortlich zu machen.

Dickdarmkrebs gilt als die häufigste Krebsart im Allgemeinen nach meinem Wissen, denn er ist sowohl bei Frauen als auch bei Männern die zweithäufigste Krebsart. In 90% der Fälle ist Dickdarmkrebs auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen.

Ich bin der Meinung, dass auch pathologische genetische Determinationen kein Todesurteil sind, sondern dass mit einer entsprechend vitalstoffreichen Ernährung vieles kompensiert und behoben bzw. verhindert werden kann. Wenn ein Immunsystem, das sich in 30 Millionen Jahren Menschheitsentwicklung immer weiter optimiert hat, vollkommen intakt und funktionsfähig ist, wird es sicherlich in der Lage sein, genetische Fehlprogrammierungen weitgehend zu annullieren und damit eine Krebsentstehung unterbinden! Das setzt aber eben eine artgerechte, ausgewogene, gesunde Ernährungsweise voraus. Es gibt verschiedene US-amerikanische Institute, da konnten diätischen Ernährungsrichtlinien eine positive Wirksamkeit bezüglich genetisch bedingten Krankheitsbildern nachgewiesen werden.
 
Prohylaxe, also Vorbeugung im physischen Bereich machen ja viele, bringt aber nix, wenn dann ein anderer Bereich betroffen ist.....:rolleyes:


LG
Juppi

Nun ja, Deine Aussage, dass Du bei einer Dir gestellten Krebsdiagnose Dein Leben radikal ändern würdest, impliziert für mich, dass Du prinzipiell die Option zur Wandlung hast. Warum leitest Du diese Lebensänderung nicht jetzt schon ein, egal auf welchem Gebiet? Fehlt Dir der äußere Druck, welchen im Fatalfall dann die bestehende Krebserkrankung ausüben würde?
 
Nun ja, Deine Aussage, dass Du bei einer Dir gestellten Krebsdiagnose Dein Leben radikal ändern würdest, impliziert für mich, dass Du prinzipiell die Option zur Wandlung hast. Warum leitest Du diese Lebensänderung nicht jetzt schon ein, egal auf welchem Gebiet? Fehlt Dir der äußere Druck, welchen im Fatalfall dann die bestehende Krebserkrankung ausüben würde?

Warum sollte ich denn jetzt schon eine Wandlung vollziehen? Bin ja pumperlgesund, physisch wie psychisch, folglich bin ich mit mir im reinen und mein Lebensplan stimmt......:)

Ich hatte ja auch geschrieben, sollte ich je an Krebs erkranken, würde ich den Dreh um 180 Grad einleiten......


LG
Juppi
 
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Warum sollte ich denn jetzt schon eine Wandlung vollziehen?

Um potentiellen Krankheiten vorzubeugen oder bereits entstandene, aber nicht bewusste Krankheiten zu kurieren. Wie dem auch sei, ich weiß ja auch nicht, wie Du lebst.^^ Was machtest Du denn anders, bekämest Du Krebs?
 
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