Das Tabu Krebs brechen

was mir aufgefallen ist, damals wo ich krebs hatte, da wollte ich immer ketchup essen, ständig... irgendein stoff in dem ketchup (vermutlich die flavonoide und das Leukopin) hemmt meiner meinung nach den krebs. kinder wählen sehr intuitiv aus...

das war mein beitrag zum thema...
viele grüße aus köln
Buschnelke

Liebe Buschnelke, ich wünsche dir das Allerbeste für deine Zukunft!

Dass Tomaten gegen Krebs schützen sollen, habe ich gelesen, mindestens zweimal schon.
Ich liebe Tomaten..................................:)

LG
Tanja
 
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:tomate:

ich auch ;)


Danke , dir auch alles Liebe für deine Zukunft. Mir geht es jetzt auch psychisch ziemlich gut. was die gechichte mit dem rückfall angeht aus dem post davor, ich selbst hatte keinen, wohl doch hatte ich eine art psychischen rückfall und war zwei / drei jahre ein dermassener hypochonder das ich mir mein leben selbst zur hölle gemacht habe, ständig in der angst vor krebs.
das habe ich aber jetzt bezwungen, nicht zuletzt durch meinen freund, welcher heiler und schamane ist.

ich hoffe das jeder die kraft dazu findet über seinen schatten zu springen und sich selbst anzuschauen. zu sehen was an ihm selbst nicht stimmt (obwohl doch eigentlich alles stimmt), ich meine damit, ich wünsche der welt selbsterkenntniss..... leider sind viele nicht dazu bereit, das sehe ich immer wieder im alltäglichen leben, manchmal macht es mich wütend, dann wieder habe ich mitgefühl, obwohl ich deutlich öfter wütend drüber bin, aber daran arbeite ich ;)


Allen die es geschafft haben oder noch dran arbeiten alles gute..

buschnelke
 
Hallo zusammen,

ich kann Euch sagen, dass schon seit längerem bekannt ist, dass Krebszellen nicht mutierte menschl. Zellen sind, sondern aus einzelligen Parasiten (Flagellaten) bestehen.

Ich bin Mitglied eines gemeinnützigen Vereins, der sich mit der wissenschaftlichen Erforschung von Krebs und anderen chronischen Krankheiten beschäftigt. Unsere Grundlagen beruhen auf die Forschungsarbeiten von Tamara Lebedewa. Sie hat 1989 den Krebserreger entdeckt...

Dies wurde experimentell nachgewiesen! Sie hat es geschafft, durch Stimulation die Krebszellen in Flagellaten zu verwandeln. Krebszellen verhalten sich in keiner Weise wie menschl. Zellen, sondern in jeder Weise wie Protozoen. Leider können sich die Flagellaten unter ungünstigen Bedingungen in andere Formen verwandeln(z.b. Immunsystem,Viren,...). Sie stoßen hierbei ihre Geißeln ab, und gleichen im Blut sehr stark bestimmten Leukozyten (Lymphozyten, Plasmazellen). Diese werden z.b. auch bei autoimmunen Erkrankungen für die jeweilige Erkrankung verantwortlich gemacht. Einige Punkte, bei denen sich die Protozoen von den menschlichen Zellen unterscheiden:

Vermehrungsmethode (Schizogonie, Knospung - menschl. Zellen Mitose)
Auftreten (Einzel und in Kolonie=Tumor)
Polymorphismus (Vielgestaltigkeit)
Infiltrieren von gesundem Gewebe im Randbereich (menschl. Gewebe(Epithel) vermehrt sich basal)
Ausschütten von giftigen Stoffwechselprodukten (Hyaluronidase, Wasserstoffperoxid,...)
Zellatmung bei Krebszellen überwiegend anaerob (ohne Sauerstoff)

Ich beschäftige mich wirklich intensiv mit dem Thema, und ich kann Euch sagen, es wird nicht mehr lange dauern, da gehört die Mutationstherorie und die zytostatische Chemotherapie der Vergangenheit an. Übrigens stehen auch die zukünftigen Heilungschancen nicht schlecht (z.b. Nitroimidazolderivate). Übrigens heißt der Erreger Trichomonade!
Zur Info: www.zellkreis.at
Schöne Grüße an Euch alle - und keine Angst vor Krebs...
 
Hallo Teresa,

danke für Deinen Beitrag. Ich sehe das so wie Du, weil ich mich auch lange mit dem Thema beschäftigt habe.

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
auf jeder zigarettenpackung steht zb die warnung vor den folgen des rauchens. wer sich nur ein winziges bisschen mit mantren auskennt, der weiss, dass diese modernen anti-raucher-mantren töten, weil sie das unterbewusstsein programmieren: lungenkrebs. unfruchtbar.

lg - krabat.
Ohja. Das hab ich gesagt, wie diese unsäglichen Dinger das erste Mal gedruckt wurden. Da sorgt wohl die Pharmaindustrie dafür, daß ja immer wieder diese Krankheiten entstehen ;)
 
Hallo,

ja...

Bei der Entstehung von Krankheiten ist die Forschung der Menschheit wohl lange nicht am Ende angekommen. Ich persönlich gehe davon aus, dass jede Krankheit ein multifaktorielles Geschehen ist, an dem jedes einzelne Organ des Körpers beteiligt ist, incl. dem Geist und auch einer Entwicklung, die stattfindet, von manchen Seele genannt, von anderen anders, Leben zum Beispiel.

Die Physik hat da eigentlich schon längst den Schritt getan, den die Medizin noch nicht nachvollzieht: exakt am gleichen Ort wie unser materieller Körper sitzt ein antimaterieller Energiekörper und dieser hat verschiedene Qualitäten, die in den östlichen Schriften genauso beschrieben werden wie in der Bibel oder in anderen Schriften. Es geht mir um die Frage: was kann ich in einem Körper eigentlich machen, wie kann ich ihn eigentlich heilen? Macht man "Alles", was man kann, dann hat man 100% Energie. Macht man nur die Hälfte von dem, was man an Ressourcen zur Verfügung hat, dann bekommt man auch nur eine Verbindung zur Hälfte der Energie des antimateriellen Körpers.

Und auf diesem wechselseitig sich hoch- oder runterschaukelnden A-B-Komplex Materie und Antimaterie, bildet sich etwas, das gemeinhin Vitalität genannt wird, Lebenskraft. Defizite in der Vitalität führen kaskadenhaft zur Mehrung von Krankheiten mit einer mulitifaktoriellen Genese. Die Nutzung der Ressourcen (Talente, Wahrgenommenes) führt zu einer Mehrung von Vitalität, die Abtreibung von Ressourcen führt zur Minderung von Vitalität.

"Lebensqualität" ist in dem Zusammenhang ein Stichwort, das mir gerade einfällt. Ein Mensch, der seine Talente nicht lebt, hat keine Talente (Talent, eine alte Geld-Währung) und er erzählt (to tell) nicht seine story (altenglisch "tale") und das L eben geht vi TAL itätsmässig in ein TAL. Wenn man wahr nimmt, dass man in einem Tal ist, dann hebt man irgendwenn seine Augen auf zu den "Bergen". Und da ist die Frage, "was hat man ver borgen" in sich drin? Was ist die unterirdische Höhle, in der Bilder und auf archetypischer Ebene Stoffe hängen, die wir noch nicht kennen? Weil wir sie verdrängt und vergessen haben und unsere Lebenswahrnehmung als Person eine eigene Geschichte lebt und unter ihrer Fuchtel wahr nimmt oder ablehnt, was wahrgenommen wird, in den Sinn des Wesens dringt?

Und da bekomme ich jetzt gerade ein Bild in meinen Geist von einem dunklen Graben, Graben hier als Tätigkeit an einem dunklen Ort. Ein Bergmann, der nach Gold schürft, nach Kohle. Graphit und Kohle bilden unter sehr hohem Druck mit der Zeit den Diamanten und dieses Wort "Diamant" hat seine Herkunft im altgriechischen Adamas, hier ruft ADAM, der Urvater der biblischen Menschheit uns zu: sei Kristall, Christ All, sei crystaline, sei Du selber und es sei Dir egal, wie alles andere ist.

In diesem Sinne,

..sie strahlt..

Trixi Maus
 
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Grüß Gott!

Auch ich darf kurz was schreiben. Nach bisher dreifach kontrollierten Blutwerten hab ich erhöhte Tumormarker die Prostata betreffend und es würde eine Biopsie empfohlen. Bisher konnt ich mich aber noch nicht dazu entschließen, weil es noch immer mit ....

.... und immer ging es um Erkennen -annehmen -Vertrauen .


.... halte und ich es jetzt einfach nicht genauer wissen will. Ich fühle mich gut aufgehoben in meinem Glauben und wenn ich weitere Untersuchungen in die Wege leiten soll, werde ich den entsprechenden Impuls dazu bekommen. Ich habe ein sehr dekadentes, bewusstloses Leben hinter mir und bin sehr dankbar dafür, dass es mir nochmal gelungen ist, die Augen ein wenig aufzumachen und auf das Wesentliche zu richten,
dass für mich der Moment ist. Das Hier und jetzt. Ich nutze "die Möglichkeit" das in mir ein Tumor sein könnte (Ich weiß es ja nicht mit Sicherheit), diese Möglichkeit des Todes also dazu, mein Vertrauen in Gott zu stärken, denn das ich hier auf dieser Erde, die mir zweifellos sehr gut gefällt, nichts zum Anhalten für die Ewigkeit finde, habe ich bereits festgestellt. Ich habe dieses Vertrauen in Gott schon einmal vollkommen verloren und es ist im Grunde alles was ich habe. Das Leben hier liebe ich trotzdem; da kann auch der allgegenwärtige Tod und meine kleine Depression nichts dran ändern, die ihren Ursprung eher in gesellschaftlichen Systemzwängen hat. Ich kenn beides - die Liebe zum Leben und die Todessehnsucht. Naja, da werd ich kein Einzelfall sein.

Weder will ich sterben noch will ich nicht sterben. Vor mir sind schon viele gestorben, ich war schon auf einigen Begräbnissen und erst gestern wieder habe ich die Todesnachricht von einem alten Freund erhalten; aus alten Kreisen; aus Säuferkreisen. Und ich sehe täglich meine alte Mutter, 88 jahre auf der Erde und schon ein wenig schwach. Der Tod scheint mir also hier eine reale Erfahrung zu sein um die man hier nicht herum kommt.

Heute erst hatte ich wieder so einen Anfall von Gesundheit und hab einen "Kaffeesuchtthread" gestartet. Also ich überleg mir schon, ob es nicht an der Zeit wär, wieder mal bewusster auf ein gesünderes Leben zu achten. Ich rauche, trink viel Kaffee, ess sehr einseitig und unausgewogen; schlampig eben. Das Wissen um die erhöhten Tumormarker hindert mich aber nicht daran, an eine Veränderung des Lebenswandels zu denken - aber was hilft das dran denken; im selben Moment sollte ich es tun. Meine wichtigste Medizin aber ist der Glaube und mein Vertrauen in Gott.


l.G.K. :)
 
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