Kohlenhydrate Ursache Krebs/Krebs ist vermeidbar/Krebs in Leber

Verursachen Kohlenhydrate Krebs?

  • Ja, Kohlenhydrate verursachen Krebs

    Stimmen: 3 10,3%
  • Ja, Kohlenhydrate sind aber nicht die alleinigen Verursacher

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, Kohlenhydrate verursachen auf keinen Fall Krebs

    Stimmen: 16 55,2%
  • Ich bin mir nicht sicher

    Stimmen: 10 34,5%

  • Umfrageteilnehmer
    29
Sonja hat vollkommen Recht. In der freien Wildbahn ist es so, dass Raubtiere immer zuerst den Mageninhalt fressen bevor sie sich über das Fleisch her machen.
Und Schlangen fressen Mäuse, die bekannter Weise auch Pflanzen fressen.

Gruß Elvira
 
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Sonja Fischer schrieb:
Hallo Roah,
weißt Du auch das die Fleischfresser Canis Lupus Pflanzenfresser erlegt haben, deren Mageninhalt bekanntlich mit Pflanzen gefüllt waren,
außerdem fressen sie Gras.
Ein Hund nur mit Fleisch zu füttern,
bedeutet Ihn krank zu füttern, es entstehen Mangelerscheinungen.:(

Liebe Grüße :liebe1:

Sonja

Dann füttere ihn mit Pflanzenfressern so wie ich meine Schlangen
 
Das sollte oben noch bei den Fragen stehen zur Auswahl!!

Zu der Frage verursachen Kohlenhydrate Krebs muss man differenzieren
das es Kohlenhydrate =>(Komplexen Kohlenhydrate)
gibt die keinesfalls Krebs verusachen,
im Gegenteil auch Schutz und Reglerstoffe enthalten und
Ballaststoffe die dem engegensteuern, das ist das Gemüse welches für den Hund geeignet ist da auch einige Arten toxisch sind für den Hund.

Die nicht gesunden Kohlenhydrate=> (leeren Kohlenhydrate) Industriegefertigter Rohr und Rübenzucker also der Haushaltszucker,
der ist genaugenommen auch für den Menschen in Massen nicht gesund führt zu Stoffwechselerkrankungen.
Honig würde ich dem Hund nicht füttern, auch ungeeignet für dieZähne.
 
Sonja Fischer schrieb:
Bekommt ein Hund nur Fleisch,
entstehen Mangelerscheinungen.

ja, da´s stimmt
es entstehen Mangelerscheinungen im Geldbeutel der kommerziellen Anbieter von überflüssiger ungesunder Tiernahrung ...

im übrigen ist das Weglassen von Kohlenhydraten bei uns Menschen das Mittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden
 
ich habe für ich bin mir nicht sicher gestimmt ..

das habe ich gemacht weil ich finde das man das nicht allles so über einen kamm scheren kann..

ich denke das jeder krebs eine andere ursache hat ganz nach mensch verfassung und leben sowie ernährung..

wichtig um zu gesunden ist jedenfalls das man sich keine gedanken über die krankheit macht..man beschäftige sich lieber mit gesundheit..das man selbst völlig gesund ist..der körper ist wesentlich eher gesund als krank :)
dat iss die wahrheit :) wie gut oder?

und wichtig ist auch das man spass am leben hat.. wichtig ist das man glaubt das man wieder gesund wird bzw noch besser das man es weiss (so wie ich damals wo ich leukämie als kind hatte und meine eltern mir sagten das ich ganz schlimm krank wäre aber auf jeden fall wieder gesund würde), zudem ist es wichtig sich vitaminreich zu ernähren.. reines vitamin c wie zb in orangen..frische wohlgemerkt tötet krebszellen und lässt gesunde stehen.. es gibt auch noch etwas sehr teures was die welt vor uns geheim hält und zwar ist das ein gerät von der nasa. das gibt es wohl weltweit nur zwei dreimal und ist eigentlich für die raumfahrt gedacht. es basiert auf einer art magnet der die krebszellen abstreben lässt. dieses ding kostet allerdings über eine millionen und wid für etwas völlig anderes verwendet. ich kenne einen professor der es an sich selbst (hatte darmkrebs) benutzt hat und er lebt jetzt gesund. leider steht das nicht allen offen. er hatte einfach gute kontakte und genug geld.

wer mal im internet forscht wird seiten finden wie zb diese hier:

www.neue-medizin.de

fraglich ist also ob krebs nicht auch seinen guten zweck hat und wenn man es ruhen lässt und sich mit seinen problemen befasst verschwindet er von selbst.. bzw der körper kann es regulieren...

psychisch sollte man es am besten gar nicht wissen weil das zur verschlechterung führen kann weil eventuell der lebenswille nachlässt.

gibt genug sachen die man machen kann.. hulda clark zb schlägt den zapper vor ... müsst er mal nach googeln..

hoffe das waren ganz gute tips und die passten hier rein

lg
buschnelke
 
Hallo,

ich möche mich noch für die vielen Beiträge bedanken.

Meine Hündin wird nun bald 15 und sie ist gesund! Sie läuft schon länger wieder große Spaziergänge, spielt Bälle holen und tobt im Garten. Der Krebs ist verschwunden.

Ich würde nicht sagen, wir haben ihn besiegt. Nein, ich würde sagen: Danke, für diesen Hinweis, daß wir in ihrem Leben Änderungen vornehmen müssen. Krebs ist nach meiner Meinung das letzte Alarmsignal, genau zu schauen, wo Änderungen vorgenommen werden sollten. Leider haben wir diese nicht eher wahrgenommen. Manchmal bedarf es einfach mehr, um die Augen öffnen zu können, leider.

Was hat geholfen? Wir haben sie nur noch mit Frischfutter versorgt. Hierzu möchte ich das Buch "Natural Dog Food" empfehlen. Die Krankheit nicht als Krankheit zu betrachten, sondern weiter wie bisher zu leben, als wäre sie gesund. Genaue Beobachtung und Tagesablaufänderungen. Und: Sie hat seit nun fast einem halben Jahr einen großen Gefährten, an deren Seite sie sich pudelwohl fühlt :)

Ich wünsche auch anderen hier, daß mein Beitrag Euch helfen wird, Tiere nicht einfach "aufzugeben", wenn sie krank sind, sondern genau zu schauen, was könnten die Gründe hierfür sein und diese zu ändern.

Die ganze -zum Teil sehr schwierige Zeit - im Nachhinein betrachtet: Krankheiten sind Hinweise auf eigene Disharmonien mit den Naturgegebenheiten. Ärzte sowie Tierärzte sind zum großen Teil lediglich Symptombehandler, aber die Krankheitsursachen selbst werden nicht geheilt. Glücklicherweise habe ich das erkannt und mich auf eigene Faust auf den Weg gemacht.

Dabei sind mir viele Informationen begegnet, u.a. daß den Menschen hier in Deutschland absichtlich "Wissen" vorenthalten wird. Menschen, die versuchen, die Menschheit zu informieren, erhalten Klagen und müssen meist sogar noch Schadensgeld zahlen. ...... und das alles nicht zuletzt, damit u.a. die Pharmaindustrie davon profitieren kann. Es ist enorm. So enorm, was mir alles so in Laufe des 1 Jahres begegnet ist, daß für mich kein Zweifel mehr besteht:

Unser politisches System funktioniert in keinster Weise zum Wohle und Schutze des Menschens!

Gewußt habe ich es schon lange hier und da, nun sind auch die kleinsten Zweifel oder sollte ich sagen Hoffnungsstützen beseitigt! Auch dort, wo es zum Wohle und Schutze erschien, sind vorher "Hürden" gewesen, die zu einer Änderung des Systems führten, um den Anschein zu gewahren.

Ich weiß, das sind harte Worte. Worte, die ich so nicht einfach aussprechen würde. Fast 1 Jahr hat es gedauert, bis ich nun dorthin kam, sie dennoch anzuwenden.

Ich hoffe und wünsche mir, daß diesen Beitrag viele Menschen lesen. Und ich wünsche mir, daß viele offener den Themen gegenüber stehen können. Helft Euch selbst, versucht es. Gebt Euch eine Chance. Euer Körper hat alle Fähigkeiten, selbst zu heilen. Er muß "nur" die Möglichkeiten bekommen.

Vor Kurzem sind mir 2 Bücher begegnet, die einen großen Teil dessen beinhalten. Ich möchte Sie Euch empfehlen:

- "Leben und Überleben" von Viktoras Kulvinskas
- "Der grosse Gesundheits-Konz" von Franz Konz

Ein Buch, was u.a. "die Augen öffnet": "Die Ernährungslüge" von Grimm.

Vieles, vieles ist auch im Internet zu finden. Wenn Ihr Euch auf den Weg macht, wird Euch vieles begegnen. Je offener man sein kann, desto bewußter wird die Wahrnehmung, war das nicht so?

Viele Grüße und viel Erfolg
LoveLights

P.S.: Weiß vielleicht jemand noch mehr Literatur zu diesem Thema?
 
Kohlenhydrate sind die Ursache für Krebs!

Der Zusammenhang erschließt sich mir noch nicht.

Krebs wird
1. Durch Exposition mit Kanzerogenen (Strahlung, gewisse chemische Stoffe, gewisse Viren) in Verbindung mit einem geschwächten Immunsystem
2. Disposition. Ererbte oder erworbene Schwächung der Krebsabwehr
verursacht

Kohlenhydrate sind dagegen ganz normale Bestandteile der Nahrung. In den mir bekannten Ernährungstherapien bei Krebs ist man dagegen sparsam mit Eiweiß, weil die aromatischen Aminosäuren die kranke Leber noch weiter belasten würden. Außerdem spart man mit Fett, um die kranke Bauchspeicheldrüse nicht noch weiter zu belasten. Gerson hat seine Patienten hauptsächlich mit frisch gepresstem Möhren- und Apfelsaft, und Kartoffel-Gemüse-Suppe ernährt. Gegen fortgeschrittenen Krebs hat er außerdem noch verschiedene Entgiftungs- und Ausleitungsmaßnahmen vorgenommen.

Gruß
Otto
:schaf:
 
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Hallo,

meine Hündin, eine 14 Jahre alte Hundedame, hatte leider folgende Diagnose:

Hepatozellulärer Karzinom in der Leber.

Die Diagnose wurde anhand einer Gewebeprobe der Leber gestellt.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand Infos über erfolgreiche Therapien, Behandlungsmethoden u.a. zukommen lassen könnte.

Eine kohlenhydrathaltige Ernährung führte zu Gewichtsverlust und Verschlechterung des Wohlbefindens.
Eine Ernährungsumstellung auf weniger kohlenhydrathaltiges Essen stattdessen fettreicher durch pflanzliche Öle u.a. führte zur Gewichtszunahme und Verbesserung des Allgemeinzustandes.

Dies alles veranlaßte mich zu Recherchen im Internet und ich stieß immer wieder auf folgende Behauptung:

Kohlenhydrate sind die Ursache für Krebs!

Ich möchte hier gerne eine Umfrage starten, was Ihr dazu meint. Hier stehen z.B. Infos darüber:

http://josef-stocker.de/blut1.htm
http://www.Krebs-ist-heilbar-und-vermeidbar.Info
http://www.krebs-beim-hund.de/

.....nur ein Teil dessen.

Was meint Ihr dazu?

Viele liebe Grüße und allen einen schönen, sonnigen Sonntag.

LoveLights


Hallo Lovelights,

Krebs beim Menschen folgt den gleichen biologischen Gesetzmäßigkeiten wie bei Tieren und Pflanzen. Einen Link zu neuen Medizin hattest du ja schon bekommen, meines erachtens aber etwas müsam sich durchzuklicken, um aufs das wesentliche zu stossen.

Leberkrebs liegt ein Konflikt zugrunde, nämlich des Verhungerns. Dieser Konflikt liegt zumeist mehrere Monate vor der Diagnose zurück. Insofern hat es indirekt sehr wohl mit "Ernährung" zu tun. Sollte es sich hierbei nicht um ein einziges, einschneidendes Erlebnis zu handeln, könnte auch eine stetige Mangelernährung sehr wohl dafür verantwortlich sein. Möglicherweise reicht es auch, wenn dein Hund einfach etwas größerre Portionen bekommt. Das sind halt nur Mutmassungen - du wirst den Konflikt sicherlich schneller finden können und ihn mit deinem Hund auch lösen.

Alles Liebe
Aeolion
 
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