Hallo,
ich möche mich noch für die vielen Beiträge bedanken.
Meine Hündin wird nun bald 15 und sie ist gesund! Sie läuft schon länger wieder große Spaziergänge, spielt Bälle holen und tobt im Garten. Der Krebs ist verschwunden.
Ich würde nicht sagen, wir haben ihn besiegt. Nein, ich würde sagen: Danke, für diesen Hinweis, daß wir in ihrem Leben Änderungen vornehmen müssen. Krebs ist nach meiner Meinung das letzte Alarmsignal, genau zu schauen, wo Änderungen vorgenommen werden sollten. Leider haben wir diese nicht eher wahrgenommen. Manchmal bedarf es einfach mehr, um die Augen öffnen zu können, leider.
Was hat geholfen? Wir haben sie nur noch mit Frischfutter versorgt. Hierzu möchte ich das Buch "Natural Dog Food" empfehlen. Die Krankheit nicht als Krankheit zu betrachten, sondern weiter wie bisher zu leben, als wäre sie gesund. Genaue Beobachtung und Tagesablaufänderungen. Und: Sie hat seit nun fast einem halben Jahr einen großen Gefährten, an deren Seite sie sich pudelwohl fühlt
Ich wünsche auch anderen hier, daß mein Beitrag Euch helfen wird, Tiere nicht einfach "aufzugeben", wenn sie krank sind, sondern genau zu schauen, was könnten die Gründe hierfür sein und diese zu ändern.
Die ganze -zum Teil sehr schwierige Zeit - im Nachhinein betrachtet: Krankheiten sind Hinweise auf eigene Disharmonien mit den Naturgegebenheiten. Ärzte sowie Tierärzte sind zum großen Teil lediglich Symptombehandler, aber die Krankheitsursachen selbst werden nicht geheilt. Glücklicherweise habe ich das erkannt und mich auf eigene Faust auf den Weg gemacht.
Dabei sind mir viele Informationen begegnet, u.a. daß den Menschen hier in Deutschland absichtlich "Wissen" vorenthalten wird. Menschen, die versuchen, die Menschheit zu informieren, erhalten Klagen und müssen meist sogar noch Schadensgeld zahlen. ...... und das alles nicht zuletzt, damit u.a. die Pharmaindustrie davon profitieren kann. Es ist enorm. So enorm, was mir alles so in Laufe des 1 Jahres begegnet ist, daß für mich kein Zweifel mehr besteht:
Unser politisches System funktioniert in keinster Weise zum Wohle und Schutze des Menschens!
Gewußt habe ich es schon lange hier und da, nun sind auch die kleinsten Zweifel oder sollte ich sagen Hoffnungsstützen beseitigt! Auch dort, wo es zum Wohle und Schutze erschien, sind vorher "Hürden" gewesen, die zu einer Änderung des Systems führten, um den Anschein zu gewahren.
Ich weiß, das sind harte Worte. Worte, die ich so nicht einfach aussprechen würde. Fast 1 Jahr hat es gedauert, bis ich nun dorthin kam, sie dennoch anzuwenden.
Ich hoffe und wünsche mir, daß diesen Beitrag viele Menschen lesen. Und ich wünsche mir, daß viele offener den Themen gegenüber stehen können. Helft Euch selbst, versucht es. Gebt Euch eine Chance. Euer Körper hat alle Fähigkeiten, selbst zu heilen. Er muß "nur" die Möglichkeiten bekommen.
Vor Kurzem sind mir 2 Bücher begegnet, die einen großen Teil dessen beinhalten. Ich möchte Sie Euch empfehlen:
- "Leben und Überleben" von Viktoras Kulvinskas
- "Der grosse Gesundheits-Konz" von Franz Konz
Ein Buch, was u.a. "die Augen öffnet": "Die Ernährungslüge" von Grimm.
Vieles, vieles ist auch im Internet zu finden. Wenn Ihr Euch auf den Weg macht, wird Euch vieles begegnen. Je offener man sein kann, desto bewußter wird die Wahrnehmung, war das nicht so?
Viele Grüße und viel Erfolg
LoveLights
P.S.: Weiß vielleicht jemand noch mehr Literatur zu diesem Thema?