Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Das nennt man nicht ein Unterschied, dass ist ein Verneinung, ein Abwehrmechanismus, und ein Widerspruch...
oder bekommst du etwa Stiche infolge meiner unendlicher Liebe :rolleyes:

:D na schön, wenn wir das brauchen, dann ziehen wir über die Renate her.... möchte nicht wissen, was die Renate den ganzen Tag so alles macht. wie viel km sie zur der Intensivstation fährt? oder ist sie dort etwa selbst angekabelt?
ob sie mit ihren totkranken Patienten auch welche Erfahrungen macht? ....
ob sie selbst auch schon was erlebt hat...
wahrscheinlich nichts, weil sie nicht über sich selbst spricht... warum nur?
meno, bin ja ganz neugierig, wann sie auspackt...

oder wollen wir das Spielchen spielen, wer der Gescheitester ist und wer die meisten Erfahrungen hat und wer das meiste daraus gelernt hat... und wer am meisten gelitten hat... oder was?

Sorry Renate,
aber das ist mir jetzt wirklich ZU blöd.
 
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Bist Du verwirrt Fiwa?

Wieso sollte ich ??


Wir halten doch noch mal fest, Krebs ist nicht mit anderen Krankheiten zu vergleichen. Bei Krebs gibt es derzeit keine Alternativen in der Behandlung. Da gibt es nichts zu diskutieren und auch keine Fragen.

Weiter, ist der Konflikt mit dieser Krankheit Krebs die höchste psychologische Belastung die ein Mensch überhaupt erleben kann. Für den Menschen und alle die ihn lieben. Eine der höchsten psychologischen Belastungen. Auch darüber ist keine Diskussion notwendig, da irrelevant.

Also welche Fragen bestehen, irgendetwas sich hinzudrehen bis es passt ?


Übrigens, das psychisch angeschlagene, bei denen sich schon mal psychisch ausgelöst eine Krankheit gebildet hat, vieles anders sehen werden, ist auch logisch. Auch hier besteht gar keine Frage, da schon das psychisch angeschlagene dahintersteht.

Ebenso werden Menschen, die in irgendeiner Ideologie verstrickt sind, auch vieles anders sehen. Sie können gar nicht anders.

Nur beides, hat mit der Realität nichts zu tun. Warum wohl ?

Weil das eine schon psychisch gestört und das andere Wunschdenken, was ideologisch auch die Sinne benebeln kann.

Womit man auch die vorangegangene Frage beantwortet hat, was dabei rauskommt, wenn man das nun vermengt, ohne zu trennen.

Tja, dann kommt es so, bei Heuschnupfen hat mir auch schon der Glaube geholfen, es wegzubekommen = alternativ, muss woanders auch funktionieren, den Knoten lösen. Ein einfaches Gedankenspiel, was auch Menschen lieben.


Und nochmals, alleinig nur der im Raume stehende Verdacht auf Krebs, ist so ein massiver Einschnitt im Leben, der von außen mit nichts zu vergleichen ist. Es ist dann ein Existenzkampf ums Leben und ums Überleben. Und noch dazu, Ärzte werden auch psychologisch ausgebildet und in der Regel erfolgt bei solchen Diagnosen auch noch die Hinzuziehung von Psychologen. Was ganz einfach bedeutet, es wird da auch an der Psyche gearbeitet.
 
FIWA schrieb:
Bei Krebs gibt es derzeit keine Alternativen in der Behandlung

Alternativlos.... kenn' ich von woher. :rolleyes: Es ist aber immer noch so, dass ein erwachsener Mensch, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, selbst dazu in der Lage ist, für sich zu entscheiden, wie er mit dieser Erkrankung umgehen möchte.

FIWA schrieb:
Ebenso werden Menschen, die in irgendeiner Ideologie verstrickt sind, auch vieles anders sehen.

Alternativlosigkeit ist auch nichts anderes als eine ideologische Verstrickung... ähm... Haltung. Die auch nur sehr bedingt etwas mit der Realität zu tun hat. Ich persönlich würde es als Hörigkeit bezeichnen.

Wie kommst du dazu, anderen Menschen vorschreiben zu wollen, wie sie mit ihrer Erkrankung umgehen sollen? Um gleich mal klarzustellen: Ich bin NICHT gegen Schulmedizin.

FIWA schrieb:
Und nochmals, alleinig nur der im Raume stehende Verdacht auf Krebs, ist so ein massiver Einschnitt im Leben, der von außen mit nichts zu vergleichen ist. Es ist dann ein Existenzkampf ums Leben und ums Überleben. Und noch dazu, Ärzte werden auch psychologisch ausgebildet und in der Regel erfolgt bei solchen Diagnosen auch noch die Hinzuziehung von Psychologen. Was ganz einfach bedeutet, es wird da auch an der Psyche gearbeitet.

Grundsätzlich stimme ich zu, bis auf den letzten Satz. In erster Linie muss der Betroffene SELBST damit klarkommen und SELBST für sich entscheiden und seine Kräfte mobilisieren. Auf die INNERE Einstellung des Menschen kommt's an, das ist das Um und Auf. Ärzte können lediglich raten, helfen, unterstützen - auch mit OP, Medikation etc. Die Einstellung "Götter in Weiß, die Herrscher über Leben und Tod" sollte langsam aber sicher sich endlich mal verabschieden, der Patient ist viel stärker und mündiger als ihm vielfach zugestanden wird.

LP
 
Alternativlos.... kenn' ich von woher. :rolleyes: Es ist aber immer noch so, dass ein erwachsener Mensch, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, selbst dazu in der Lage ist, für sich zu entscheiden, wie er mit dieser Erkrankung umgehen möchte.

Das sind wieder unterschiedliche Schuhe, ob es eine Alternative gibt oder nicht und dazu die freie Entscheidung. Grummmel, grrrr, usw. nochmals

Inwieweit natürlich deine Freie Entscheidung überhaupt existiert, wäre auch noch so eine Sache.

Alternativlosigkeit ist auch nichts anderes als eine ideologische Verstrickung... ähm... Haltung. Die auch nur sehr bedingt etwas mit der Realität zu tun hat. Ich persönlich würde es als Hörigkeit bezeichnen.

Wie kommst du dazu, anderen Menschen vorschreiben zu wollen, wie sie mit ihrer Erkrankung umgehen sollen? Um gleich mal klarzustellen: Ich bin NICHT gegen Schulmedizin.

Schreibe doch keinem etwas vor. Nochmals, es gibt bei Krebs keine Alternative außer derzeit die Schulmedizin, Punkt. Ob du persönlich die Therapie mitmachst oder nicht, allein deine Entscheidung.
Ist genau das gleiche mit gebrochenen Bein, du brauchst damit nicht ins KH. Nur, auch da, es gibt keine Alternative. Du brauchst aber nicht ;)

Grundsätzlich stimme ich zu, bis auf den letzten Satz. In erster Linie muss der Betroffene SELBST damit klarkommen und SELBST für sich entscheiden und seine Kräfte mobilisieren. Auf die INNERE Einstellung des Menschen kommt's an, das ist das Um und Auf. Ärzte können lediglich raten, helfen, unterstützen - auch mit OP, Medikation etc. Die Einstellung "Götter in Weiß, die Herrscher über Leben und Tod" sollte langsam aber sicher sich endlich mal verabschieden, der Patient ist viel stärker und mündiger als ihm vielfach zugestanden wird.

Oh, eine Zustimmung ...... oh weeh .........

Mir geht es nicht um Götter in Weiß und Anbetung. Ich weiß selbst wie viel Murks geschieht.

Es geht mir nur um realistische Alternativen und die gibt es im Großteil von Erkrankungen nicht. Und speziell nicht dort, wo eine Erkrankung lebensgefährlich ist. Und ja, in diesem Bereiche sind die Halbgötter tatsächlich die Herrscher über Leben und Tod. Ist leider so. Und speziell, wenn nun Alternativspezialisten meinten, ich kann aber was Alternatives, hat bei Hamer gezeigt, was rauskommt.
 
Wieso sollte ich ??


Wir halten doch noch mal fest, Krebs ist nicht mit anderen Krankheiten zu vergleichen. Bei Krebs gibt es derzeit keine Alternativen in der Behandlung. Da gibt es nichts zu diskutieren und auch keine Fragen.

Weiter, ist der Konflikt mit dieser Krankheit Krebs die höchste psychologische Belastung die ein Mensch überhaupt erleben kann. Für den Menschen und alle die ihn lieben. Eine der höchsten psychologischen Belastungen. Auch darüber ist keine Diskussion notwendig, da irrelevant.

Also welche Fragen bestehen, irgendetwas sich hinzudrehen bis es passt ?


Übrigens, das psychisch angeschlagene, bei denen sich schon mal psychisch ausgelöst eine Krankheit gebildet hat, vieles anders sehen werden, ist auch logisch. Auch hier besteht gar keine Frage, da schon das psychisch angeschlagene dahintersteht.

Ebenso werden Menschen, die in irgendeiner Ideologie verstrickt sind, auch vieles anders sehen. Sie können gar nicht anders.

Nur beides, hat mit der Realität nichts zu tun. Warum wohl ?

Weil das eine schon psychisch gestört und das andere Wunschdenken, was ideologisch auch die Sinne benebeln kann.

Womit man auch die vorangegangene Frage beantwortet hat, was dabei rauskommt, wenn man das nun vermengt, ohne zu trennen.

Tja, dann kommt es so, bei Heuschnupfen hat mir auch schon der Glaube geholfen, es wegzubekommen = alternativ, muss woanders auch funktionieren, den Knoten lösen. Ein einfaches Gedankenspiel, was auch Menschen lieben.


Und nochmals, alleinig nur der im Raume stehende Verdacht auf Krebs, ist so ein massiver Einschnitt im Leben, der von außen mit nichts zu vergleichen ist. Es ist dann ein Existenzkampf ums Leben und ums Überleben. Und noch dazu, Ärzte werden auch psychologisch ausgebildet und in der Regel erfolgt bei solchen Diagnosen auch noch die Hinzuziehung von Psychologen. Was ganz einfach bedeutet, es wird da auch an der Psyche gearbeitet.
Tut mir leid Fiwa,
aber diesen ganze Geschreibe hat nichts mit meinen Fragen zu tun,
die ich Dir hier gestellt hatte.

Zitat von FIWA

Diese Angst ist am Anfang, so wie ich es schon erklärte, danach setzt ein Überlebenswille ein, der Sondergleichens ist.
Zitat von ralrene: Da erklärst Du aber Mist........
Es war vielleicht bei Dir so - was ja auch gut ist -, muß aber bitte nicht verallgemeinert werden.
Ich habe genügend Menschen erlebt, die in ihrer Krankheit resignierten,
& auch gestorben sind.
Menschen empfinden individuell Fiwa.

Zitat: von Fiwa
Eine psychische Stabilität, wovon sich Esos nur eine hauchdünne Scheibe von abschneiden könnten, dann hätten sie mehr psychische Stabilität als jemals zuvor.
Zitat von ralrene: Bitte was?
'Esos' haben keine psychische Stabilität?
Ich bin ganz gespannt auf eine Erklärung, warum das so ist/sein sollte.
Zitat: von Fiwa
Das gleiche bei den Angehörigen, die müssen verdammt viel aushalten und die Psyche ist bei denen sehr stark, sonst würden sie es nicht aushalten.
Zitat von ralrene: Wenn die Psyche aller Angehörigen immer sehr stark ist - wie Du ja schreibst -
dann können sie aber keine 'Esos' sein,
denen Du ja eine starke Psyche absprichst.
Das würde ja heißen, daß Angehörige von 'Esos' niemals schwer krank werden.(?)
Zitat: von Fiwa
Übrigens bei dem ersten Verdacht, mit 29, wollte ich mich um nen Brückenpfeiler wickeln. Ja ich weiß, hätte ich nur die Traute gehabt, wünschen heute noch einige , auch hier, sicher bin
Zitat von ralrene: So, so...da bist Du Dir also sicher....
Denkst Du wirklich das es jemanden gibt der Dir so etwas wünschen würde & warum?
Was hast Du getan, daß Du Dir dessen so sicher bist?
Denkst Du genau so über andere Menschen?
Zitat: von Fiwa
Als die Verdachte mit 40 kamen, upps, ich müsste schon 5 Jahre unter der Erde liegen, usw. usw. usw. ich müsste heute seit gut 20 Jahren unter der Erde liegen. Bei mir hat es auch gedauert, bis ich so argumentieren konnte. Als ich es konnte, waren die Gesichter der Ärzte göttlich. Von tiefer Betroffenheit zu einem breiten Grinsen.
Zitat von ralrene: Ich verstehe den Zusammenhang nicht.(?)
Das Du WIE argumentieren konntest & warum?
Zitat: von Fiwa
Nur, ich habe da auch Kinesiologie mit reingepackt, weil ja gelernt. Und das hat mich einiges übersehen lassen.
Zitat von ralrene: Verstehe ich auch nicht.
Macht Kinesiologie blind?
Wieso hast Du wegen der Kinesiologie etwas übersehen & was?

Zitat: von Fiwa
Dagegen gibt es dann hochdosiertes Vit. D, was auch immer wieder den Schmerz der Knochenhaut wegnimmt, aber ein übles Dopingmittel ist, für die großen Muskelgruppen. Die wachsen richtig dolle dadurch, so dolle, dass sie dann an den kaputten Knochen (den weichen) zerren. Ist doch richtig produktiv. Oder anders gesagt, die Knochenhaut tut dann nicht mehr so dolle weh, dafür die Knochen in sich. Ein Eso würde dann sagen, tolles Bodybuilding, ohne Einsatz im Fitnesscenter, genial. Super, der kann Bäume ausreißen.
Zitat von ralrene Warum würde ein 'Eso' das sagen (?) bei so großen Schmerzen.
& warum kann er - trotz großer Schmerzen - Bäume ausreißen?

Zitat:von Fiwa
Realistisch ist, es geht dann trotzdem nicht mehr.
Mittlerweile gibt es bei Cusching zwei Formen, auch angeboren. Bei Rachitis auch neuzeitlich, die Gegebenheit des Angeborenen. Sagte mir schon ein Onkologe vor gut zwei Jahren, da laufen derzeit Forschungen die kurz vorm Abschluss sind. Der Herr Dr.Dr. sagte mir aber zugleich auch, ich solle nun nicht meine Koryphäe in DE zum Thema Osteoporose auseinandernehmen.

So viel zu chronisch und Esos tun auch dieses ab.
Zitat von ralrene Verstehe ich Dich richtig?
'Esos' sagen es gibt keine chronischen Krankheiten?
Wo hast Du all diese Annahmen her?
Fiwa, ich kann all das was Du beschreibst überhaupt nicht einordnen.

Ich weiß...dies sind Fragen über Fragen....auf dessen Antworten ich aber ganz gespannt bin.

Zitat: von Fiwa
So halte ich es auch, schlussendlich, statt Schmerzmedis auch mal Musi auf die Ohren, auch wenn es mal die Schürzenjäger sind, oder Aldo Nova, oder Aphrodites Child. Obwohl ich hier mit Schürzenjäger über Boxen besser ankomme, och die müssen auch Aldo Nova erdulden. Sweet geht auch noch bis 22:00 Uhr.
Zitat von ralrene Ist Musik statt Medis nicht etwas zu esoterisch?

Ich würde das Alles schon sehr gerne verstehen.
 
FIWA schrieb:
Das sind wieder unterschiedliche Schuhe, ob es eine Alternative gibt oder nicht und dazu die freie Entscheidung. Grummmel, grrrr, usw. nochmals

Inwieweit natürlich deine Freie Entscheidung überhaupt existiert, wäre auch noch so eine Sache.

Nein, das sind keine unterschiedlichen Schuhe, es kommt einzig und allein auf die innere Einstellung an. Wer die Schulmedizin nicht als das Allein-Seligmachende ansieht, wird ihre Dienste zwar gern in Anspruch nehmen, aber trotzdem auch anderweitig recherchieren, um seine Eigenständigkeit zu bewahren, und auch für sich selbst das Beste zu erreichen. Ich persönlich sehe bei einer Krebserkrankung (soweit es der Gesundheitszustand zulässt) die Eigenständigkeit als wichtige Komponente zum Gesundwerden. Nicht contra Schulmedizin, aber eigenständiges Denken und Handeln. Ich denke, dass das aktive Auseinandersetzen mit der Krankheit sehr sehr viel zur Gesundung beitragen kann.

Natürlich existiert die freie Entscheidungsmöglichkeit. Sind kranke Menschen deiner Meinung nach auf Gedeih und Verderb der Schulmedizin ausgeliefert? Ich bitte dich... Wie gesagt, es kommt auf den Gesundheitszustand an, bzw. auch darauf, ob der Betroffene nach der Diagnose selbst aktiv wird oder "alles fallen lässt" und gedanken- und widerspruchslos alles "konsumiert", was ihm von Onkel/Tante Doc vorgesetzt wird.

FIWA schrieb:
Schreibe doch keinem etwas vor. Nochmals, es gibt bei Krebs keine Alternative außer derzeit die Schulmedizin, Punkt.

Das ist lediglich deine persönliche Sichtweise und hat nicht zwangsläufig für andere Menschen zu gelten. Nimm das zur Kenntnis. Es gibt immer einen Weg, um schulmedizinische Behandlung auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Auch bei Krebs.
Nö, du schreibst nicht vor, du doch nicht. :ironie: Erklärst nur die Schulmedizin als alternativlos und sprichst damit den Menschen die Entscheidungsfreiheit ab. Manchmal hab ich den Eindruck, Patienten wären nur noch Lemminge. Gedankenlos, willenlos, brav zu allem ja und amen sagend - alternativlos halt. :rolleyes:

FIWA schrieb:
Ist genau das gleiche mit gebrochenen Bein, du brauchst damit nicht ins KH. Nur, auch da, es gibt keine Alternative. Du brauchst aber nicht

Hier gehts nicht um gebrochene Beine, sondern um Krebs. Und wenn jemand einen starken Geist hat und aktiv an seiner Krankheit arbeitet, kann er verd. viel erreichen.

LP
 
Ich würde das Alles schon sehr gerne verstehen.

Dann brösel ich das noch mal auf:

Der Überlebenswille setzt dann ein, wenn gekämpft wird und dieser Wille ist sehr stark und davon kann sich jeder ein hauchdünnes Scheibchen abschneiden.

Wenn schon Aufgabe erfolgt ist, brauchen wir nicht drüber zu reden, dann ist aus. Darüber habe ich aber auch nicht gesprochen. Genauso habe ich keine Trennung zwischen Hindus, Esos, oder sonst wen bei den Angehörigen vorgenommen. Das war alleinig dein Herauslesenwollen.


Zu dem, "würden einige hier doch wünschen", Ulk verstehst du noch, oder nicht mehr ? Da war übrigens was, wo es mir sogar explizit gesagt wurde, aber in einem anderen Zusammenhang .


Nochmals, bei mir waren es falsche Verdachte, Gott sei Dank. Aber, wenn nach 20 Jahren nochmals damit ein Arzt ankommt, darf ich doch wohl fragen, wie lange müsste ich schon unter der Erde liegen. Verstehst das wirklich nicht, wenn das über 2 Jahrzehnte geht und immer wieder damit mal einer ankommt. Verstehst das echt nicht.


Macht Kinesiologie blind ?
Ja, weil genau auch da die Denke herrscht, alles psychischen Ursprungs, alles Blockaden usw.
Zum einen faszinierend, aber logischerweise mit Vorsicht zu genießen. Übrigens alles in der Esoterik baut irgendwie immer auf diesen Grundgedanken auf, wie vorgenannt.


Zum Bäume ausreißen, stand alles da, komplett verständlich. Du siehst es nur nicht, was dazu alles aussagt.


Alleinig der Ansatz, alles psychische Blockaden usw. und der Gedanke dahin, stellt automatisch Krankheiten in Frage. Geschieht sehr oft bei Esos, auch hier im Forum. Selbst in diesem Thread. Nun kommt chronisch dazu, etwas, was man nicht sieht. Viel auch abgetan von Ärzten in der Vergangenheit.
So, und was erwartest du nun von Esos, die meinen, alles hätte eine psychische Ursache. Ich erwarte da nicht viel. Aber halt, Chronisches wurde auch von Ärzten gerne psychosomatisch abgetan. Was erwartest du da also ?


Musik statt Schmerzmedis wirkt, bei mir. Nicht immer, aber immer öfters und das ist nichts Esoterisches, ist einfach Ablenkung. So auch hier im Forum sich zu amüsieren und grinsend hinterm Puti zu sitzen, spart mir manche Tablette. Ich habe vor über 20 Jahren mit Musik den Konsum von Tramal abgestellt bekommen, ausgelöst durch einen Orthopäden. Heute brauche ich kaum noch etwas an normalen Schmerz-Medis und wenn Not am Manne ist, wirken die sofort
Ist nichts Esoterisches :D


Alle Fragen beantwortet, tut mir leid, ich sah da keine Fragen ;)
 
Nein, das sind keine unterschiedlichen Schuhe, es kommt einzig und allein auf die innere Einstellung an. Wer die Schulmedizin nicht als das Allein-Seligmachende ansieht, wird ihre Dienste zwar gern in Anspruch nehmen, aber trotzdem auch anderweitig recherchieren, um seine Eigenständigkeit zu bewahren, und auch für sich selbst das Beste zu erreichen. Ich persönlich sehe bei einer Krebserkrankung (soweit es der Gesundheitszustand zulässt) die Eigenständigkeit als wichtige Komponente zum Gesundwerden. Nicht contra Schulmedizin, aber eigenständiges Denken und Handeln. Ich denke, dass das aktive Auseinandersetzen mit der Krankheit sehr sehr viel zur Gesundung beitragen kann.

Natürlich existiert die freie Entscheidungsmöglichkeit. Sind kranke Menschen deiner Meinung nach auf Gedeih und Verderb der Schulmedizin ausgeliefert? Ich bitte dich... Wie gesagt, es kommt auf den Gesundheitszustand an, bzw. auch darauf, ob der Betroffene nach der Diagnose selbst aktiv wird oder "alles fallen lässt" und gedanken- und widerspruchslos alles "konsumiert", was ihm von Onkel/Tante Doc vorgesetzt wird.



Das ist lediglich deine persönliche Sichtweise und hat nicht zwangsläufig für andere Menschen zu gelten. Nimm das zur Kenntnis. Es gibt immer einen Weg, um schulmedizinische Behandlung auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Auch bei Krebs.
Nö, du schreibst nicht vor, du doch nicht. :ironie: Erklärst nur die Schulmedizin als alternativlos und sprichst damit den Menschen die Entscheidungsfreiheit ab. Manchmal hab ich den Eindruck, Patienten wären nur noch Lemminge. Gedankenlos, willenlos, brav zu allem ja und amen sagend - alternativlos halt. :rolleyes:



Hier gehts nicht um gebrochene Beine, sondern um Krebs. Und wenn jemand einen starken Geist hat und aktiv an seiner Krankheit arbeitet, kann er verd. viel erreichen.

LP

Ich habe überhaupt keinen Plan von was du da schreibst. Leute, Patienten die alles glauben und konsumieren was ein Arzt sagt, alles widerspruchslos zur Kenntnis nehmen, aber nicht auf dieser Welt! Ein echt schiefes Weltbild!

Ja, klar, es ist ja nicht viel eher der Fall, dass bei vielen Leuten von Haus aus alles was ein Arzt sagt Blödsinn ist, sehr kritisch hinterfragt wird, Medikamente alle böse sind, nix bringen und genau geprüft werden. Krankenhäuser sind voll von Patienten die alle auf alles hören was ihnen Ärzte sagen. Jeder hält sich an Bettruhe, keiner verlässt zu früh das Bett, usw. Und hier im Eso-Bereich erst. Wenn Leute fragen "Was will mir dies oder jenes sagen, bei mir tuts da weh", der war ja gaaanz sicher bei einem Arzt, weil alle denen so vertrauen. Es wird ja auch nicht nach "Alternativen" zu allem gesucht, obwohl oft nichtmal abgeklärt ist, was überhaupt los ist und was da gängige Methode wäre. Echt unheimlich, falls du echt meinst die Leute sind zu hörig was Ärzte anlangt. Ganz im Gegenteil. "Die Mündigkeit absprechen", in dem Zusammenhang ist echt paradox als Argument. Die Leute misstrauen den Ärzten völlig, also bitte sag hier nicht alle wären so unheimlich hörig.
 
Hier gehts nicht um gebrochene Beine, sondern um Krebs. Und wenn jemand einen starken Geist hat und aktiv an seiner Krankheit arbeitet, kann er verd. viel erreichen.

Nicht ablenken :D Alternative bei gebrochenen Bein, sieht nicht besonders gut aus, hindert am Laufen und tut weh.

Welche Alternative siehst du denn bei Krebs, zur Schulmedizin, spricht dich aus. Vielleicht hast du ja einen ultimativen Ansatz.


Und nochmals, du kannst wirklich keine Alternative haben, wenn du umkippst und nicht mehr ansprechbar bist. Dann muss dir geholfen werden, ob du willst oder nicht.

Zur freien Entscheidung, ein Beispiel, nur ein Beispiel !!!! hier vor der Haustür geschehen. Besoffener umgekippt, Platzwunde. Krankenwagen wurde gerufen. Und dann kam es, wollen sie nun mit oder nicht. Der wollte nicht, dann kam, dann müssen sie das zahlen. Mir doch egal, als Antwort.
Zur Protokollierung des Falles riefen die Sanis ein Auto mit den Lichtern auf dem Dach und dann stand der Besoffene vor der Wahl, in Gewahrsamnehmung wegen Eigengefährdung und von Amtswegen Einweisung, oder er fährt nun freiwillig mit.

Das war angewandte freie Entscheidung.
 
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Die Leute misstrauen den Ärzten völlig, also bitte sag hier nicht alle wären so unheimlich hörig.

Eben, jeder steht den Weißkitteln kritisch gegenüber, keiner geht gerne zum Arzt. Bzw. die, kannst du zählen.

Genauso gibt es aber bei vielem keine Ausnahme, als die Schulmedizin.
 
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