@liebe/r Loop,
ich habe dir schon mal gesagt, die Frage beantworte du dir selbst. Ich werde mir die Arbeit nicht machen und nachschauen, worauf ich geantwortet habe; es war stets richtig zitiert. Lese, wenn du wissen möchtest, dann findest du sogar zwei Autofahrer ;o)
Gefühle lassen sich auch ändern
@FIWA
Wenn die Diskussion zu dem posting von Fantastisch nötig war, dann lese doch noch mal seinen "ersten" posting jetzt noch mal; vielelicht kannst du jetzt sehen, dass du da was hinein interpretiert hast. Er hat schon vorher alles deutlich und für mich verständlich geschrieben… Der Auslöser ist die Überforderung des Immunsystems und dazu kann die Psyche viel beitragen. Oftmals war zuerst die Psyche geschwächt, dann erst noch viele krebserzeugende Stoffe, die ein stabiler Mensch leichter verarbeitet als ein geschwächter… usw.
Und wenn es um Heilung geht, dann sollte man auch ursächlich (und multimodal) behandeln, sonst sind Rezidive vorprogrammiert. Wenn die Krankheit schon mehr Schaden eingerichtet hat, dann muss man zusätzlich auch symptomatisch behandeln (ist bei der Diagnosestellung „Krebs“ schon selbstverständlich, eine Präkanzerose lässt sich ja kaum diagnostizieren), so ist das eben - im Leben. Wer aber nichts von Psyche hören will, hat meistens ein Problem damit.
Vielleicht kannst du eines Tages auch verstehen, dass die „Stiche“ als Reaktion auf mein Posting, doch von der Aufregung kommen. So viel zu der Gelassenheit, die wohl noch in der ÜbungsPhase steckt
lg
Du scheinst ja ein ganz schlaues Mädchen zu sein (?) oder zumindestens ist es das, was Du von Dir denkst (?).
Aber ich erkläre es Dir, die ja Hobbypsychologin zu sein scheint, gerne noch einmal:
Die 'Stiche' werden hervor gerufen,
durch die Bilder die ich im Kopf habe,
gepaart mit den Gefühlen die ich hatte,
wenn ich an die Erkrankung & den Tod meines Liebsten denke.
Ihn zu pflegen war nämlich kein Zuckerschlecken - psychisch sowie körperlich.
Die 'Stiche' werden wiederum ausgelöst, durch solche Beiträge wie z.B. von Dir oder den Friedensstifter.
Sie haben absolut NICHTS mit irgendeiner Aufregung/Ärger zu tun,
weil jemand meint mich, oder meinen Freund besser zu kennen/gekannt zu haben, als ich mich selbst.
Das ist nämlich ein Unterschied.
Das jemand anderer meint, mich besser zu kennen, als ich mich selbst kenne,
kann ich lediglich belächeln.
Wenn ich aber an die schlimmste Zeit meines Lebens zurück denke,
so versetzt es mir immer noch einen Stich,
& das sollte menschlich verständlich sein.
Das Einzige, was dazu zu sagen wäre, ist,
daß ich diese Zeit wohl noch nicht ganz verarbeitet habe.
Doch was Du Dir daraus bastelst ist für mich eher fragwürdig.
Vielleicht wäre es hilfreich für Dich, wenn Du Dich mal um Deine eigene Psyche kümmern würdest (?).