Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Zitat von ralrene
Ich weiß genau was Du meinst Loop,
& es hat mir auch einen 'Stich' versetzt.
Ralrene, Du willst doch nicht, dass ich das wirklich komentiere? Auch wenn du dann die Aufregung verneinst, so zählt das Unbewußte mehr, als deine Abwehrmechanismen.

Wo hast Du hier irgendwelche Namen gelesen?
Sag mal Renate,
kannst Du überhaupt richtig lesen?
1. hat hier niemand Namen genannt &
2. hat sich hier niemand aufgeregt
Also behalte Deine 'klugen' Ratschläge für Dich - bitte.
Ad 1) Ralrene steht für ein Name
Ad 2) der „Stich“ als die Folge, spricht Bänder. (Bist du ein Niemand?)
Ad 3). Das muss du mir überlassen


Lass Ralrene in Ruhe, sag mir lieber, wo Dein Autofahrer herkommt.
Name steht hier kein einziger, wo liest Du den jetzt wieder?
Du solltest mal diesen Thread hier besser kennen lernen, Du musst ja nicht alle Beiträge lesen, nur halt die, auf die Du antwortest. :rolleyes:
Der Autofahrer heißt Loop :banane: und kommt gerade um die Ecke :ironie:
ich antworte nur auf das, was ich lese und nur ich bestimme darüber, was ich lese.... Ich muss gar niX ... sag das dem, dem du im Spiegel siehst :clown2:
 
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Die Psyche definiere ich als komplexes Zusammenspiel zwischen Verstand und Seele (Gefühlsebene), untrennbar mit dem Körper verbunden.
ALLES hat äußere Auslöser. Und je nach Prägung verarbeitet man was oder eben nicht. Interessant wäre es noch zu klären, woher die Prägungen kommen!?...
Wenn Dir da noch ein Puzzleteilchen fehlt, dann könntest du das genauer definieren anhand eines Beispiels. Ich versuche es trotzdem, vielleicht wird es doch (be)-greifbar: Wenn Definition der psychischen Krankheit eine erhebliche Abweichung von der Norm im ERLEBEN oder VERHALTEN ist und unmittelbar mit den Bereichen des DENKEN, FÜHLENS und HANDELNS zu tun hat; dann kann man das nicht verneinen, dass das in uns und NICHT VON AUSSEN geschieht.

Wenn Informationen von außen kommen, haben die Inhalte nicht damit zu tun, wie wir das aufnehmen. Die Art, wie wir das Aufnehmen/wie wir darüber denken, hat es aber mit schon-vorhandenen Informationen/Einstellungen/Prägungen in uns zu tun. Gefühle sind die Interpretation des Zusammenspiels unseren Denkweisen und unser Denken kommt nicht von außen. Von außen kommt nur Information, worüber wir denken. Du bist anhand vorhandenen Infos in deinem Unterbewusstsein eingestellt, so zu denken, wie du denkst (Einstellungen).

Wer will, kann es umdenken, dafür braucht aber neue überzeugende Informationen/Einstellungen. Er bekommt sie von außen, aber diese werden auch nur zu überzeugenden Informationen, wenn auch alle Puzzleteilchen zusammen passen. Wer glaubt/sehr davon überzeugt ist, dass ein Mensch seine Denkweise nicht ändern kann, hat nicht den passenden Puzzleteilchen ;).....
 
Zitat von ralrene
Ich weiß genau was Du meinst Loop,
& es hat mir auch einen 'Stich' versetzt. Ad 1) Ralrene steht für ein Name
Ad 2) der „Stich“ als die Folge, spricht Bänder. (Bist du ein Niemand?)
Ad 3). Das muss du mir überlassen


Der Autofahrer heißt Loop :banane: und kommt gerade um die Ecke :ironie:
ich antworte nur auf das, was ich lese und nur ich bestimme darüber, was ich lese.... Ich muss gar niX ... sag das dem, dem du im Spiegel siehst :clown2:
Nur zu Deiner Info - ralrene ist ein Nick & KEIN Name.

Lerne erstmal richtig zu zitieren,
denn das, was Du als mein Zitat erkennen läßt,
habe ich nicht geschrieben.

Im übrigen nenne ich es selektives Lesen was Du hier an den Tag legst,
gepaart mit Interpretationen.;)
 
Ich meinte das so, dass die Ursache nicht direkt aus der Psyche kommen, sondern von Außen-also nicht Verarbeitetes, was die jeweilige Psyche nicht verkraften konnte. Aber das ist vielleicht Definitionssache;)

Ist dir überhaupt bewusst, was Krebs überhaupt ist und dass die Veranlagung jeder Mensch in sich haben kann.

Krebs ist nicht anderes als eine Geschwulst, die gutartig sein kann, genauso bösartig, wachsen kann, oder eben auch nicht und auch streuen kann. Und auch gutartige Geschwülste können so wachsen, dass sie lebensbedrohend sind.

Da kannst du nichts mit Psyche oder sonstwas festmachen, nicht einmal Einflüsse von außen. Lungenkrebs, ist hier immer noch das beste Beispiel, auch ohne Rauchen kannst den kriegen. Halt, mit Rauchen ist das Risiko erheblich größer, bedeutet aber nicht, dass ich einen kriegen muss.

Daher vergesse dein Gedönse mal ganz schnell.

Klar setzt die Psyche ein, wenn man vor der Diagnose steht, oder sie im Raume steht. Das ist ganz normal, weil Angst da hochkommt, Lebensangst.
Fatal wird es dann, wenn dann diese Angst zu Spielchen mit der Psyche ausgenutzt wird. Und das sind alle die, die dann einreden wollen, dass ist nur deine Psyche. Es kann bis zum Abhalten von der Schulmedizin gehen, siehe GNM.
Und nun das Überraschende für dich, haben die Patienten die Diagnose verdaut, kämpfen die wie sonst was. So psychisch stabil, wo du dir noch eine Scheibe von abschneiden kannst. Je jünger, um so stabiler, ausgelöst durch die Kampfeslust, gegen den Krebs.


Das was du hier aber machst, ist das Einreden einer Schuld, psychisch, die absolut kontraproduktiv ist. Auch für Angehörige.

Den Spruch: "wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her", hatte ich mal bei einem meiner Krebspatienten gesehen, noch jung, der gleich darauf antwortete, "es könnte im Tunnel auch der Gegenzug sein".
Und der sagte was tolles dazu, ich lebe nach dem Spruch, aber der Gegenzug ist mir bewusst, dass ist für mich der Krebs und da versuche ich im Tunnel dran vorbeizukommen, oder beim Frontalaufprall stärker zu sein.

Was will ich damit sagen, dass diese Menschen psychisch stärker sind, als du es jemals sein wirst.

Und ich kann auch von mir selbst sprechen, bei meiner Erkrankung, wird auf zahlreiche Krebsarten abgeklopft. Fing schon vor Jahren an, mit einem Knochenszintigramm. Alles Feuerrot, durch und durch und die Röntgenologen spielten verrückt. Drei Ärzte, das sieht nicht gut aus ........ und ich nur lapidar, meinen sie Knochenkrebs ....... betretenes Schweigen. Das müsste jetzt abgeklärt werden, kam dann als Antwort. Noch CT nachfolgend, wo noch Verdickungen im Rückenmark gefunden wurden. Und danach habe ich dicht gemacht, will das nicht wissen.
10-14 Jahre danach, wurde alles noch mal auseinander genommen, ein Onkologe, der nur noch den Kopf schüttelte, aufgrund der ganzen Berichte und gleich sagte, die Patienten mit solchen Szintigramme landen bei mir und zu 99 % Knochenkrebs. Aber er erkannte auch sofort, ich lebte noch und das konnte rechnerisch nicht angehen. Ich hätte mindestens seit 10 Jahren tot sein müssen. Habe ich immer mit geulkt. Der hat dann nochmals das Blutbild zerlegt, nisch. Sagte aber auch gleich schon vor 2 Jahren, könnte alles angeboren sein. Heute steht es in den ICD-Codes.

Nachrangig erfolgte noch eine Zerlegung meines Blutbildes bei einer Ostheologin, noch genauer. Ergebnis, zu 99 % Krebsverdacht auszuschließen. Die fehlenden 1 % könnte sie noch weiter zerlegen, aber wofür ....... ?????? Aber, wir sind darüber einig geworden, dass das nun Schwachsinn wäre.

Was ich dir damit sagen will, ich kenne es aus dem Beruf heraus und habe dazu etwas selbst erlebt. Und habe es auch selbst erlebt, dass einen selbst Ärzte, mit Verdachten, demoralisieren wollen. Heute folgt nur dann eine Frage von mir, wie lange müsste ich dann schon die Radieschen von unten anschauen, 10 Jahre doch Minimum.

Diese Menschen, die den Krebs wirklich haben, oder nur durch die Diagnostik laufen, sind psychisch stabiler, als du es jemals von dir denken würdest. Punkt !
 
Damit hältst Du immer noch am vermuteten Stress von Ralrenes Partner fest, obwohl Du ihn nicht kennst, nur, damit Deine Theorie stimmt, Du kannst die Möglichkeit gar nicht akzeptieren, daß Ralrenes Freund wirklich nicht gestresst war, daß er ein zufriedener und gelassener Mensch war, lieber unterstellst Du ihm, daß er seinen Stress nicht gezeigt hat, oder er ihm sogar selber nicht bewusst war.
Und DU kannst nicht wissen, ob er ein schockierendes Erlebnis hatte!
Du hast keine Ahnung, was sich unbewusst alles abspielen kann. Auch schließe ich nicht aus, dass es nicht immer um ungelöste Themen gehen muss.
Das ist einfach anmaßend und unverschämt und dazu auch noch verletzend.
Warum? Macht das ihren Freund schlecht, wenn man sagt, dass es vielleicht ein ungelöstes Problem war? Wenn jemand sagt, die Ursache war eine Mutation, dann ist es ok!?
 
Und DU kannst nicht wissen, ob er ein schockierendes Erlebnis hatte!
Du hast keine Ahnung, was sich unbewusst alles abspielen kann. Auch schließe ich nicht aus, dass es nicht immer um ungelöste Themen gehen muss.

Warum? Macht das ihren Freund schlecht, wenn man sagt, dass es vielleicht ein ungelöstes Problem war? Wenn jemand sagt, die Ursache war eine Mutation, dann ist es ok!?

Das eine liegt im unmittelbaren Zugriff des Menschen was ihn direkt verantwortlich macht. Das ist bei Mutationen in der Form nicht der Fall.

Des weiteren ist Mutation als Ursache längst erkannt. ***Persönliches Angehen gegen Friedensstifter gelöscht*** Siriuskind
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Dir da noch ein Puzzleteilchen fehlt, dann könntest du das genauer definieren anhand eines Beispiels. Ich versuche es trotzdem, vielleicht wird es doch (be)-greifbar: Wenn Definition der psychischen Krankheit eine erhebliche Abweichung von der Norm im ERLEBEN oder VERHALTEN ist und unmittelbar mit den Bereichen des DENKEN, FÜHLENS und HANDELNS zu tun hat; dann kann man das nicht verneinen, dass das in uns und NICHT VON AUSSEN geschieht.

Ich spreche eben genau NICHT von einer psychischen Krankheit (in Bezug auf Krebs).
Alles was sich in deinem Inneren angesammelt hat, kam irgendwann mal von AUßEN.
Wenn Informationen von außen kommen, haben die Inhalte nicht damit zu tun, wie wir das aufnehmen. Die Art, wie wir das Aufnehmen/wie wir darüber denken, hat es aber mit schon-vorhandenen Informationen/Einstellungen/Prägungen in uns zu tun.
Und woher kommen die bereits vorhandenen Prägungen/ Einstellungen? Wwas hat dich geprägt? Waren´s nicht deine Eltern, Lehrer, andere Menschen? Also doch von Außen...
Gefühle sind die Interpretation des Zusammenspiels unseren Denkweisen und unser Denken kommt nicht von außen. Von außen kommt nur Information, worüber wir denken.
Alles Denken kommt von Außen, jedoch hast du dir bestimmte Gedanken zu Eigen gemacht und dich mit denen identifiziert.
Du bist anhand vorhandenen Infos in deinem Unterbewusstsein eingestellt, so zu denken, wie du denkst (Einstellungen).
Und woher kamen diese Infos? Waren die dir angeboren?
Wer will, kann es umdenken, dafür braucht aber neue überzeugende Informationen/Einstellungen. Er bekommt sie von außen, aber diese werden auch nur zu überzeugenden Informationen, wenn auch alle Puzzleteilchen zusammen passen. Wer glaubt/sehr davon überzeugt ist, dass ein Mensch seine Denkweise nicht ändern kann, hat nicht den passenden Puzzleteilchen
als doch von Außen....so wie alle Infos!
Klar kann man seine Denkweise ändern, wenn auch schwer...
 
Ist dir überhaupt bewusst, was Krebs überhaupt ist und dass die Veranlagung jeder Mensch in sich haben kann.

Nicht, die Veranlagung in sich haben kann, sondern sie auch HAT.
Krebs ist nicht anderes als eine Geschwulst, die gutartig sein kann, genauso bösartig, wachsen kann, oder eben auch nicht und auch streuen kann. Und auch gutartige Geschwülste können so wachsen, dass sie lebensbedrohend sind.

Da kannst du nichts mit Psyche oder sonstwas festmachen, nicht einmal Einflüsse von außen. Lungenkrebs, ist hier immer noch das beste Beispiel, auch ohne Rauchen kannst den kriegen. Halt, mit Rauchen ist das Risiko erheblich größer, bedeutet aber nicht, dass ich einen kriegen muss.
Und was sagt das aus, WARUM man dieses Geschwulst bekommen hat?
Klar setzt die Psyche ein, wenn man vor der Diagnose steht, oder sie im Raume steht. Das ist ganz normal, weil Angst da hochkommt, Lebensangst.
Fatal wird es dann, wenn dann diese Angst zu Spielchen mit der Psyche ausgenutzt wird. Und das sind alle die, die dann einreden wollen, dass ist nur deine Psyche. Es kann bis zum Abhalten von der Schulmedizin gehen, siehe GNM.
Es geht (mir) NICHT darum, dass man jemanden einredet, dass es seine Psyche war! Das ist erstens nicht gut für den Kranken und zweitens: es hat keinen Sinn! Was soll das helfen, selbst, wenns stimmt? Die "Krankheit" ist ja bereits da, egal von welcher Ursache. Nun geht es darum, was man dagegen tun kann. Und da sollte man auf seine Impulse hören, ...ob man viell. eine Chemo macht oder was anderes. Und dann hat es schon Sinn, hinzuschauen, ob es dazu ein passendes Muster gibt, um Wiederholungen zu vermeiden.
Und nun das Überraschende für dich, haben die Patienten die Diagnose verdaut, kämpfen die wie sonst was. So psychisch stabil, wo du dir noch eine Scheibe von abschneiden kannst. Je jünger, um so stabiler, ausgelöst durch die Kampfeslust, gegen den Krebs.
Wieso soll das überraschend für mich sein?
Logisch, dass man alles versucht, den Krebs loszuwerden, ist ja normal. und über meine Psyche weißt du mal gar nichts.
Das was du hier aber machst, ist das Einreden einer Schuld, psychisch, die absolut kontraproduktiv ist. Auch für Angehörige.
Mann, was redest du fürn Scheiß? Ich habe diesbezüglich noch NIE von einer Schuld gesprochen!
Was will ich damit sagen, dass diese Menschen psychisch stärker sind, als du es jemals sein wirst.
Klar, du kennst mich ja so gut....bite mein Nachbar, ein Verwandter oder was? :D
Und ich kann auch von mir selbst sprechen, bei meiner Erkrankung, wird auf zahlreiche Krebsarten abgeklopft. Fing schon vor Jahren an, mit einem Knochenszintigramm. Alles Feuerrot, durch und durch und die Röntgenologen spielten verrückt. Drei Ärzte, das sieht nicht gut aus ........ und ich nur lapidar, meinen sie Knochenkrebs ....... betretenes Schweigen. Das müsste jetzt abgeklärt werden, kam dann als Antwort. Noch CT nachfolgend, wo noch Verdickungen im Rückenmark gefunden wurden. Und danach habe ich dicht gemacht, will das nicht wissen.
10-14 Jahre danach, wurde alles noch mal auseinander genommen, ein Onkologe, der nur noch den Kopf schüttelte, aufgrund der ganzen Berichte und gleich sagte, die Patienten mit solchen Szintigramme landen bei mir und zu 99 % Knochenkrebs. Aber er erkannte auch sofort, ich lebte noch und das konnte rechnerisch nicht angehen. Ich hätte mindestens seit 10 Jahren tot sein müssen. Habe ich immer mit geulkt. Der hat dann nochmals das Blutbild zerlegt, nisch. Sagte aber auch gleich schon vor 2 Jahren, könnte alles angeboren sein. Heute steht es in den ICD-Codes.
Das war bei dir wahrscheinlich eine Fehldiagnose. Außerdem, wo war da dein Kampf mit einer starken Psyche, von der du redest? Du hast einfach dicht gemacht...War in diesem Fall aber wohl richtig.
Was ich dir damit sagen will, ich kenne es aus dem Beruf heraus und habe dazu etwas selbst erlebt. Und habe es auch selbst erlebt, dass einen selbst Ärzte, mit Verdachten, demoralisieren wollen.
Da geb ich dir vollkommen recht. Schon die Diagnose kann erst wirklich ne Krankheit auslösen.
Diese Menschen, die den Krebs wirklich haben, oder nur durch die Diagnostik laufen, sind psychisch stabiler, als du es jemals von dir denken würdest. Punkt !
Du hast einfach nichts von dem was ich schrieb verstanden. Hab ich jemals was von einer instabilen Psyche geschrieben? Auch sehr stabile Menschen können krank werden.
 
Ich spreche eben genau NICHT von einer psychischen Krankheit (in Bezug auf Krebs).
Sorry, hatte ich einen halben Satz ausgelassen(?); das sollte mehr zur Klärung des Begriffes PSYCHE beitragen.

Alles was sich in deinem Inneren angesammelt hat, kam irgendwann mal von AUßEN.
Und woher kommen die bereits vorhandenen Prägungen/ Einstellungen? … Alles Denken kommt von Außen, jedoch hast du dir bestimmte Gedanken zu Eigen gemacht und dich mit denen identifiziert.
Und woher kamen diese Infos? Waren die dir angeboren?.
Nein, Denken geschieht in dir, nur die Infos kommen immer wieder von außen. Manche Infos sind schon von früher, manche kommen später dazu, manche werden aussortiert, wenn wir z.B. eines Besseren belehrt werden :)
Was uns durch Verstehen und durch Glauben überzeugt, behalten wir; Rest geht links rein und rechts raus, oder umgekehrt ;) lg

--
FIWA, ich hoffe, du hast in deinem Beruf nichts mit Krebskranken zu tun.
 
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Es geht (mir) NICHT darum, dass man jemanden einredet, dass es seine Psyche war! Das ist erstens nicht gut für den Kranken und zweitens: es hat keinen Sinn! Was soll das helfen, selbst, wenns stimmt? Die "Krankheit" ist ja bereits da, egal von welcher Ursache. Nun geht es darum, was man dagegen tun kann. Und da sollte man auf seine Impulse hören, ...ob man viell. eine Chemo macht oder was anderes.

Und da fängt schon wieder deine Vermutung an ....... unhaltbar.

Nochmals, auf ein Zellwachstum hat keine Psyche einen Einfluss und wenn eine Chemo angezeigt ist, zur Gesundung, gibt es derzeit keine Alternative. Egal für wie übel und schlimm wir es halten.
 
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