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Artisan
Guest
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Es tut mir auch aufrichtig leid, dass es bei euch in Österreich diese Möglichkeit nicht gibt, aber Futterneid hat noch niemand geholfen. Im Zweifelsfalle nach Deutschland umziehen, Ausbildung machen, Kräuterlehre vertreiben .seriösen Rahmen aufstellen, Unkosten bestreiten etc .

Nochmal:
Es handelt sich nicht um die Monographie Phytotherapeut, sondern um eine breite Gruppe unterschiedlich arbeitender Menschen, von denen hier die Rede war. Und ich will den sehen, der ne gute homöopathische Behandlung oder ne Akupunkturbehandlung ohne Ausbildung hinlegt. Ohne Konsequenzen oder Pleite riskieren zu wollen.
So n Quark. Wenn Du unter HP nur Kräutermann /Weib verstehst , solltest Du Dich vielleicht mal informieren gehen

Um auf die Ausgangskritik zurückzukommen:
Phytotherapeutische sowie homöopathische Komplexmittel werden meist als Ergänzung eingesetzt, wenn zum Beispiel manuelle Therapien im Vordergrund stehen, oder energetische Heilweisen und die selber herzustellen ist Geschmacksache, aber für jemanden, der keine phytotherapeutischen Anwendungen verordnet, sondern eher ein ausgezeichneter Bodyworker ist oder ähnliches, eine tolle Ergänzung. Deshalb muß er aber nicht zwangsläufig auch darin der beste sein, sondern zu dieser Hilfe greifen, um Heilprozesse etwas vorwärts zu bringen.
Wenn man sich nur auf Mittelverordnung, wie ihr das darstellt, nach Katalog, verlassen würde, wäre man schnell verlassen, und spätestens nach zwei Monaten arbeitslos.
Na denne,
arti
Gesucht und gefunden? Wie kann man aus einem harmlosen Beitrag, der die arzneimittelpolitischen Dinge zeichnet, herauslesen, dass man seine Kenntnisse und Fertigkeiten allein dem Vertrieb von Mitteln zu Füssen legt? Mit dem falschen Fuß heute aufgestanden? Oder genereller HP Hass? Vermute letzteres.celestial schrieb:Dann müssten sich die HP´s ja auch wieder einmal hinsetzen und lernen.
Ausserdem sollte nur jemand diesen Beruf ausüber, der auch ein Talent dafür hat. Oder möchtest du zu jemanden gehen der dafür kein Talent hat?...
Es tut mir auch aufrichtig leid, dass es bei euch in Österreich diese Möglichkeit nicht gibt, aber Futterneid hat noch niemand geholfen. Im Zweifelsfalle nach Deutschland umziehen, Ausbildung machen, Kräuterlehre vertreiben .seriösen Rahmen aufstellen, Unkosten bestreiten etc .
Quark, hast Du.celestial schrieb:Mir kam es so vor, als würden die sich am meisten darüber aufregen.
Im Grunde habe ich gar nichts gegen HP´s!
Zu Deiner Information: es gibt ein Arzneimittelgesetz, das dem HP untersagt, Mittel zu vertreiben, er verdient daran nicht, das tut dann der Apothekerwusel schrieb:Ja sicher regen die sich am meisten auf...
Haben ja keine Mittelchen mehr, die sie teuer verkaufen können...
Null Ahnung vom Berufsbild des HP, aber in die Pedale treten.wusel schrieb:Gehst zu einem HP und der sagt, naja - entweder sie sammeln diese Kräuter selber und behandeln sie so uns so... wird keinen interessieren, weil er sich ja schnelle Hilfe erhofft.
Und der HP kennt sein Wissen aus Büchern (hast Du gesagt) und viele haben sich wohl noch nie mit der Natur auseinandergesetzt - wissen also nicht wie dieses und jenes Kräutchen aussieht - also was machen? - Aufregen, weil mehr Arbeitsaufwand gefordert wird um ernst genommen zu werden.
Nochmal:
Es handelt sich nicht um die Monographie Phytotherapeut, sondern um eine breite Gruppe unterschiedlich arbeitender Menschen, von denen hier die Rede war. Und ich will den sehen, der ne gute homöopathische Behandlung oder ne Akupunkturbehandlung ohne Ausbildung hinlegt. Ohne Konsequenzen oder Pleite riskieren zu wollen.
So n Quark. Wenn Du unter HP nur Kräutermann /Weib verstehst , solltest Du Dich vielleicht mal informieren gehen
Yep. Und die, die sichs nicht bequem machten, die sind dann auch froh, wenn sie nicht von so jemanden frequentiert werden, dem man erst mal die Basics erklären muß und der lieber auf den mittelalterlichen Stand des Kräuterweibes zurückkommt. Ich hoff jetzt mal ernsthaft für Dich, dass Du keinen PC und kein Handy hast, das ist sowas von gesundheitsschädlich, kann ich Dir sagen .wusel schrieb:So ist es.
Schau mal wie es früher war, da gabs die alten Kräuterweiberl zu denen die Leute gelaufen sind...
Es ist niemand gezwungen sich von einer Industrie abhängig zu machen.
Gefordert ist nur der Einsatz und nicht die Bequemlichkeit...
Vielleicht gibts dann auch weniger Scharlatane...
Um auf die Ausgangskritik zurückzukommen:
Phytotherapeutische sowie homöopathische Komplexmittel werden meist als Ergänzung eingesetzt, wenn zum Beispiel manuelle Therapien im Vordergrund stehen, oder energetische Heilweisen und die selber herzustellen ist Geschmacksache, aber für jemanden, der keine phytotherapeutischen Anwendungen verordnet, sondern eher ein ausgezeichneter Bodyworker ist oder ähnliches, eine tolle Ergänzung. Deshalb muß er aber nicht zwangsläufig auch darin der beste sein, sondern zu dieser Hilfe greifen, um Heilprozesse etwas vorwärts zu bringen.
Wenn man sich nur auf Mittelverordnung, wie ihr das darstellt, nach Katalog, verlassen würde, wäre man schnell verlassen, und spätestens nach zwei Monaten arbeitslos.
Na denne,
arti