Die Frage nach der Wirkung alternativer Therapien lässt sich zumindest stückweise mit der Psychoneuroimmunologie erklären, denke ich. Die Überzeugung von der Wirksamkeit kann ein wichtiges Element bei der Gesundung sein. Allerdings schließt sich ja dann die Frage an, ob tatsächlich die Therapie oder die daraus resultierenden psychischen Prozesse zur Heilung beitragen (können).

Bei Krebs natürlich die schulmedizinische Therapie ........ und genau darum geht es hier ......... das psychologische spielt bei allen rein.
Aber nun mache mal den Umkehrschluss, ein psychisch Kranker hat Krebs und ist zusätzlich auf der Esoschiene abgefahren. O.K., der Horror für jeden Mediziner.

Denn bevor der überhaupt therapieren kann, muss er das psychische knacken und dazu die ablehnende Haltung. Erst danach, kann er mit der Therapie anfangen. Und genau dieser Umkehrschluss, führt die andere These ins Nirwana.
Die These, Psyche könnte auslösen, könnte bei psychisch gestörten, tatsächlich zutreffen, zumindest, die psychischen Störungen, können eine Heilung erheblich behindern. Wenn man es unter diesem Aspekt betrachtet, gebe ich dir Recht. Nur, genau das sollte vorher benannt werden und nun nicht so, jeder Dritte in Europa soll ja schon psychisch gestört sein, dass würde es verdammt einfach machen ....... auch für Einsparungen im Krankenwesen und hinsichtlich der Überbevölkerung
Im Gegensatz zu dem von dir erwähnten Heuschnupfen ist Krebs natürlich ne ganz andere Hausnummer, denn dabei wirkt die Angst um die eigene Existenz und die macht den psychoneuroimmunologischen Effekt um einiges negativer. Woraus sich wieder eine weitere Frage anschließt, nämlich die nach der Rolle, die die Psyche bei solchen Erkrankungen spielt...es ist ein elender Kreislauf, den wir nach heutigem Wissenstand nicht wirklich aufdröseln können.
Diese Angst ist am Anfang, so wie ich es schon erklärte, danach setzt ein Überlebenswille ein, der Sondergleichens ist. Eine psychische Stabilität, wovon sich Esos nur eine hauchdünne Scheibe von abschneiden könnten, dann hätten sie mehr psychische Stabilität als jemals zuvor. Das gleiche bei den Angehörigen, die müssen verdammt viel aushalten und die Psyche ist bei denen sehr stark, sonst würden sie es nicht aushalten. Daher esoterische Annahmen dazu, irrelevant, Tonne auf, rein damit, Deckel zu.
Selbst ein Mensch mit einer chronischen, wenn auch nicht unbedingt tödlichen Krankheit, kann ich Verzweiflung und klammern an Strohhalme ganz gut nachvollziehen - bin aber immer wieder entsetzt, welche Blüten der Geschäftszweig "Verzweiflung macht reich" treibt.
Das genau habe ich mitgemacht, Osteomalazie, Knochenweiche, oder auch als Knochenfraß bezeichnet. Erst nicht entdeckt und dann kommen die schulmedizinischen Vermutungen auf, als erstes Verdacht auf Knochenkrebs. Das ist immer das Erste, dann wird auf einmal Osteomalzie greifbar als Diagnose und dann kommt Cushing, mit mehreren Krebsursachenmöglichkeiten und die werden dann alle abgeklopft ....... zum reihern ........
Übrigens bei dem ersten Verdacht, mit 29, wollte ich mich um nen Brückenpfeiler wickeln. Ja ich weiß, hätte ich nur die Traute gehabt, wünschen heute noch einige

, auch hier, sicher bin
Als die Verdachte mit 40 kamen, upps, ich müsste schon 5 Jahre unter der Erde liegen, usw. usw. usw. ich müsste heute seit gut 20 Jahren unter der Erde liegen. Bei mir hat es auch gedauert, bis ich so argumentieren konnte. Als ich es konnte, waren die Gesichter der Ärzte göttlich. Von tiefer Betroffenheit zu einem breiten Grinsen.
Nur, ich habe da auch Kinesiologie mit reingepackt, weil ja gelernt. Und das hat mich einiges übersehen lassen.
So z.B. Osteomalazie baut sich auf bis zum 25 Lebensjahr durch die Nichteinlagerung (nichtgenügend) von Kalzium, oder nachrangig durch hohe Strahlung, oder bei Südländern die zu den Nordlichtern wandern und alles das macht den Kochen weich. Dabei betrifft es hauptsächlich die Knochenhaut. Das Schlimmste an der Krankheit ist die Knochenhaut und wer eine Knochenhautentzündung schon jemals mitgemacht hat, z.B. Tennisellenbogen, weiß wie schmerzhaft das ist ........ ja, und das durch den ganzen Körper.
Dagegen gibt es dann hochdosiertes Vit. D, was auch immer wieder den Schmerz der Knochenhaut wegnimmt, aber ein übles Dopingmittel ist, für die großen Muskelgruppen. Die wachsen richtig dolle dadurch, so dolle, dass sie dann an den kaputten Knochen (den weichen) zerren. Ist doch richtig produktiv. Oder anders gesagt, die Knochenhaut tut dann nicht mehr so dolle weh, dafür die Knochen in sich.
Ein Eso würde dann sagen, tolles Bodybuilding, ohne Einsatz im Fitnesscenter, genial. Super, der kann Bäume ausreißen.
Realistisch ist, es geht dann trotzdem nicht mehr.
Mittlerweile gibt es bei Cusching zwei Formen, auch angeboren. Bei Rachitis auch neuzeitlich, die Gegebenheit des Angeborenen. Sagte mir schon ein Onkologe vor gut zwei Jahren, da laufen derzeit Forschungen die kurz vorm Abschluss sind. Der Herr Dr.Dr. sagte mir aber zugleich auch, ich solle nun nicht meine Koryphäe in DE zum Thema Osteoporose auseinandernehmen.
So viel zu chronisch und Esos tun auch dieses ab.
Schlußendlich lande ich bei dem Thema bei dem Umgang bzw. der Sichtweise, die ich eben schon beschrieben habe. Schulmedizinsche Bombe im Einklang mit alternativen Streicheleinheiten.
So halte ich es auch, schlussendlich, statt Schmerzmedis auch mal Musi auf die Ohren, auch wenn es mal die Schürzenjäger sind, oder Aldo Nova, oder Aphrodites Child. Obwohl ich hier mit Schürzenjäger über Boxen besser ankomme, och die müssen auch Aldo Nova erdulden. Sweet geht auch noch bis 22:00 Uhr.
