Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Persönliche Erfahrungen nicht. Mir sind jedoch Parallelen unterschiedlicher Behandlungsmethoden aufgefallen:

Der Buch-Autor für Steuerfragen Konz hatte in seinem Buch angemerkt, daß er "eine schwerste Erkrankung" mit "täglich selbst angefertigter Erdmedizin" (aus Erde angemischt) erfolgreich geheilt habe.

Ein schweizer Mediziner soll als Krebstherapie eine Diät aus roher Nahrung anbieten. Man muß sich dort ständig damit befassen, ausschließlich nicht erhitzte Nahrung zu essen.

Mir hatte eine selbst angefertigte Autonosode (3x täglich eingenommen) geholfen eine anaerobe Bakterienerkrankung loszuwerden, durch Antibiotika und OP voerher nicht heilbar.

Häufiges selbst Besprechen einer Heuschnupfenerkrankung hat dafür gesorgt, daß statt im Sommer zugeschwollener Augen und Nase lediglich ein leichtes Jucken und nur gelegentlich auftritt.

All diese Therapien haben gemeinsam, daß der Erkrankte mehrfach täglich aktiv darauf hinarbeitet, etwas gegen seine Krankheit zu tun, und daß das kurz- oder langfristigen Erfolg haben kann.

Bei mir war gelegentlich nach einiger Zeit eine Wiederholung nötig.
 
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Die Frage nach der Wirkung alternativer Therapien lässt sich zumindest stückweise mit der Psychoneuroimmunologie erklären, denke ich. Die Überzeugung von der Wirksamkeit kann ein wichtiges Element bei der Gesundung sein. Allerdings schließt sich ja dann die Frage an, ob tatsächlich die Therapie oder die daraus resultierenden psychischen Prozesse zur Heilung beitragen (können).

:D Bei Krebs natürlich die schulmedizinische Therapie ........ und genau darum geht es hier ......... das psychologische spielt bei allen rein.

Aber nun mache mal den Umkehrschluss, ein psychisch Kranker hat Krebs und ist zusätzlich auf der Esoschiene abgefahren. O.K., der Horror für jeden Mediziner. ;) Denn bevor der überhaupt therapieren kann, muss er das psychische knacken und dazu die ablehnende Haltung. Erst danach, kann er mit der Therapie anfangen. Und genau dieser Umkehrschluss, führt die andere These ins Nirwana.

Die These, Psyche könnte auslösen, könnte bei psychisch gestörten, tatsächlich zutreffen, zumindest, die psychischen Störungen, können eine Heilung erheblich behindern. Wenn man es unter diesem Aspekt betrachtet, gebe ich dir Recht. Nur, genau das sollte vorher benannt werden und nun nicht so, jeder Dritte in Europa soll ja schon psychisch gestört sein, dass würde es verdammt einfach machen ....... auch für Einsparungen im Krankenwesen und hinsichtlich der Überbevölkerung ;)

Im Gegensatz zu dem von dir erwähnten Heuschnupfen ist Krebs natürlich ne ganz andere Hausnummer, denn dabei wirkt die Angst um die eigene Existenz und die macht den psychoneuroimmunologischen Effekt um einiges negativer. Woraus sich wieder eine weitere Frage anschließt, nämlich die nach der Rolle, die die Psyche bei solchen Erkrankungen spielt...es ist ein elender Kreislauf, den wir nach heutigem Wissenstand nicht wirklich aufdröseln können.

Diese Angst ist am Anfang, so wie ich es schon erklärte, danach setzt ein Überlebenswille ein, der Sondergleichens ist. Eine psychische Stabilität, wovon sich Esos nur eine hauchdünne Scheibe von abschneiden könnten, dann hätten sie mehr psychische Stabilität als jemals zuvor. Das gleiche bei den Angehörigen, die müssen verdammt viel aushalten und die Psyche ist bei denen sehr stark, sonst würden sie es nicht aushalten. Daher esoterische Annahmen dazu, irrelevant, Tonne auf, rein damit, Deckel zu.

Selbst ein Mensch mit einer chronischen, wenn auch nicht unbedingt tödlichen Krankheit, kann ich Verzweiflung und klammern an Strohhalme ganz gut nachvollziehen - bin aber immer wieder entsetzt, welche Blüten der Geschäftszweig "Verzweiflung macht reich" treibt.

Das genau habe ich mitgemacht, Osteomalazie, Knochenweiche, oder auch als Knochenfraß bezeichnet. Erst nicht entdeckt und dann kommen die schulmedizinischen Vermutungen auf, als erstes Verdacht auf Knochenkrebs. Das ist immer das Erste, dann wird auf einmal Osteomalzie greifbar als Diagnose und dann kommt Cushing, mit mehreren Krebsursachenmöglichkeiten und die werden dann alle abgeklopft ....... zum reihern ........

Übrigens bei dem ersten Verdacht, mit 29, wollte ich mich um nen Brückenpfeiler wickeln. Ja ich weiß, hätte ich nur die Traute gehabt, wünschen heute noch einige :D, auch hier, sicher bin :lachen:
Als die Verdachte mit 40 kamen, upps, ich müsste schon 5 Jahre unter der Erde liegen, usw. usw. usw. ich müsste heute seit gut 20 Jahren unter der Erde liegen. Bei mir hat es auch gedauert, bis ich so argumentieren konnte. Als ich es konnte, waren die Gesichter der Ärzte göttlich. Von tiefer Betroffenheit zu einem breiten Grinsen.

Nur, ich habe da auch Kinesiologie mit reingepackt, weil ja gelernt. Und das hat mich einiges übersehen lassen.

So z.B. Osteomalazie baut sich auf bis zum 25 Lebensjahr durch die Nichteinlagerung (nichtgenügend) von Kalzium, oder nachrangig durch hohe Strahlung, oder bei Südländern die zu den Nordlichtern wandern und alles das macht den Kochen weich. Dabei betrifft es hauptsächlich die Knochenhaut. Das Schlimmste an der Krankheit ist die Knochenhaut und wer eine Knochenhautentzündung schon jemals mitgemacht hat, z.B. Tennisellenbogen, weiß wie schmerzhaft das ist ........ ja, und das durch den ganzen Körper.

Dagegen gibt es dann hochdosiertes Vit. D, was auch immer wieder den Schmerz der Knochenhaut wegnimmt, aber ein übles Dopingmittel ist, für die großen Muskelgruppen. Die wachsen richtig dolle dadurch, so dolle, dass sie dann an den kaputten Knochen (den weichen) zerren. Ist doch richtig produktiv. Oder anders gesagt, die Knochenhaut tut dann nicht mehr so dolle weh, dafür die Knochen in sich.

Ein Eso würde dann sagen, tolles Bodybuilding, ohne Einsatz im Fitnesscenter, genial. Super, der kann Bäume ausreißen.

Realistisch ist, es geht dann trotzdem nicht mehr.
Mittlerweile gibt es bei Cusching zwei Formen, auch angeboren. Bei Rachitis auch neuzeitlich, die Gegebenheit des Angeborenen. Sagte mir schon ein Onkologe vor gut zwei Jahren, da laufen derzeit Forschungen die kurz vorm Abschluss sind. Der Herr Dr.Dr. sagte mir aber zugleich auch, ich solle nun nicht meine Koryphäe in DE zum Thema Osteoporose auseinandernehmen.

So viel zu chronisch und Esos tun auch dieses ab.

Schlußendlich lande ich bei dem Thema bei dem Umgang bzw. der Sichtweise, die ich eben schon beschrieben habe. Schulmedizinsche Bombe im Einklang mit alternativen Streicheleinheiten. ;)

So halte ich es auch, schlussendlich, statt Schmerzmedis auch mal Musi auf die Ohren, auch wenn es mal die Schürzenjäger sind, oder Aldo Nova, oder Aphrodites Child. Obwohl ich hier mit Schürzenjäger über Boxen besser ankomme, och die müssen auch Aldo Nova erdulden. Sweet geht auch noch bis 22:00 Uhr. :lachen:
 
Das Einzige, was dazu zu sagen wäre, ist,
daß ich diese Zeit wohl noch nicht ganz verarbeitet habe.

Doch was Du Dir daraus bastelst ist für mich eher fragwürdig.

Vielleicht wäre es hilfreich für Dich, wenn Du Dich mal um Deine eigene Psyche kümmern würdest (?).

Einfach mal Renate die Erfahrung, die du mitgemacht hast, abgeben.

Wäre voll esoterisch :rolleyes:

Ich gebe mein persönliches dazu und dazu des meines Vaters, 3 Monate, fast jeden Tag 400 km zur Intensiv. Kein Arzt mochte noch ein Mund aufmachen.

Und dazu packe ich all meine Patienten im Lymphdrainage-Bereich, vorausgesetzt Renate verkraftet das.
 
und dazu nochmals, die Threadüberschrift:
Krebs-gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmittel?

Es steht da nicht, gibt es zusätzliche Therapien!

Naja, das Thema hat sich eben umfangreicher entwickelt.
Alternativ steht da und da gibt es derzeit nichts und man findet dazu auch tatsächlich nichts. Höchsten solche Versuche der GNM, mit genau dem Denkansatz, "psychisch ausgelöst und nun beseitige mal bitte deine Blockaden und dann geht es auch schon weg".
So einfach ist das nicht. Wird das tatsächlich wo behauptet?
Es mag durchaus passieren, wenn jemand nur an Schnupfen schon denkt, einen sofort zu bekommen. Nur, das können wir nicht übertragen, nicht auf das Thema hier und hier geht es um Krebs, nicht um irgendeine Krankheit die vielleicht auch psychisch ausgelöst sein kann.
Es ist unlogisch, von einer anderen Krankheit annehmen zu können, dass es mit der Psyche zu tun haben könnte, bei Krebs das aber auszuschließen.
Ich glaube, du hast einfach eine falsche Vorstellung davon, was die Psyche ausmacht. Es ist nicht so, dass ein paar krankmachende Gedanken (Gedanken an sich haben keine Wirkung), auch gleich krank machen.
Doch sich immer wiederholende Reaktionen auf Geschehnisse, wie Ärger, Hass, Unzufriedenheit, usw. setzen sich im Laufe der Zeit im Körper ab. Es staut sich an und kommt irgendwann in Form einer Krankheit zur Oberfläche.
Das ist die Gelegenheit, sich das mal anzuschauen. Es sind die Emotionen, die unterdrückten Gefühle, die krank machen. Die Psyche will schmerzhafte, unschöne Gefühle nicht und drängt sie ins Unterbewusstsein. Von dort aus, traktieren sie uns...wenn wir sie nicht zulassen.
 
….Die 'Stiche' werden wiederum ausgelöst, durch solche Beiträge wie z.B. von Dir oder den Friedensstifter.
Sie haben absolut NICHTS mit irgendeiner Aufregung/Ärger zu tun,
weil jemand meint mich, oder meinen Freund besser zu kennen/gekannt zu haben, als ich mich selbst.
Das ist nämlich ein Unterschied.
Das nennt man nicht ein Unterschied, dass ist ein Verneinung, ein Abwehrmechanismus, und ein Widerspruch...
oder bekommst du etwa Stiche infolge meiner unendlicher Liebe :rolleyes:

Einfach mal Renate die Erfahrung, die du mitgemacht hast, abgeben…
Ich gebe mein persönliches dazu und dazu des meines Vaters … und
dazu packe ich all meine Patienten im Lymphdrainage-Bereich, vorausgesetzt Renate verkraftet das.
:D na schön, wenn wir das brauchen, dann ziehen wir über die Renate her.... möchte nicht wissen, was die Renate den ganzen Tag so alles macht. wie viel km sie zur der Intensivstation fährt? oder ist sie dort etwa selbst angekabelt?
ob sie mit ihren totkranken Patienten auch welche Erfahrungen macht? ....
ob sie selbst auch schon was erlebt hat...
wahrscheinlich nichts, weil sie nicht über sich selbst spricht... warum nur?
meno, bin ja ganz neugierig, wann sie auspackt...

oder wollen wir das Spielchen spielen, wer der Gescheitester ist und wer die meisten Erfahrungen hat und wer das meiste daraus gelernt hat... und wer am meisten gelitten hat... oder was?
 
Diese Angst ist am Anfang, so wie ich es schon erklärte, danach setzt ein Überlebenswille ein, der Sondergleichens ist.
Da erklärst Du aber Mist........
Es war vielleicht bei Dir so - was ja auch gut ist -, muß aber bitte nicht verallgemeinert werden.
Ich habe genügend Menschen erlebt, die in ihrer Krankheit resignierten,
& auch gestorben sind.
Menschen empfinden individuell Fiwa.

Eine psychische Stabilität, wovon sich Esos nur eine hauchdünne Scheibe von abschneiden könnten, dann hätten sie mehr psychische Stabilität als jemals zuvor.
Bitte was?
'Esos' haben keine psychische Stabilität?
Ich bin ganz gespannt auf eine Erklärung, warum das so ist/sein sollte.
Das gleiche bei den Angehörigen, die müssen verdammt viel aushalten und die Psyche ist bei denen sehr stark, sonst würden sie es nicht aushalten.
Wenn die Psyche aller Angehörigen immer sehr stark ist - wie Du ja schreibst -
dann können sie aber keine 'Esos' sein,
denen Du ja eine starke Psyche absprichst.
Das würde ja heißen, daß Angehörige von 'Esos' niemals schwer krank werden.(?)
Daher esoterische Annahmen dazu, irrelevant, Tonne auf, rein damit, Deckel zu.
:confused4

Übrigens bei dem ersten Verdacht, mit 29, wollte ich mich um nen Brückenpfeiler wickeln. Ja ich weiß, hätte ich nur die Traute gehabt, wünschen heute noch einige :D, auch hier, sicher bin :lachen:
So, so...da bist Du Dir also sicher....
Denkst Du wirklich das es jemanden gibt der Dir so etwas wünschen würde & warum?
Was hast Du getan, daß Du Dir dessen so sicher bist?
Denkst Du genau so über andere Menschen?
Als die Verdachte mit 40 kamen, upps, ich müsste schon 5 Jahre unter der Erde liegen, usw. usw. usw. ich müsste heute seit gut 20 Jahren unter der Erde liegen. Bei mir hat es auch gedauert, bis ich so argumentieren konnte. Als ich es konnte, waren die Gesichter der Ärzte göttlich. Von tiefer Betroffenheit zu einem breiten Grinsen.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht.(?)
Das Du WIE argumentieren konntest & warum?
Nur, ich habe da auch Kinesiologie mit reingepackt, weil ja gelernt. Und das hat mich einiges übersehen lassen.
Verstehe ich auch nicht.
Macht Kinesiologie blind?
Wieso hast Du wegen der Kinesiologie etwas übersehen & was?

Dagegen gibt es dann hochdosiertes Vit. D, was auch immer wieder den Schmerz der Knochenhaut wegnimmt, aber ein übles Dopingmittel ist, für die großen Muskelgruppen. Die wachsen richtig dolle dadurch, so dolle, dass sie dann an den kaputten Knochen (den weichen) zerren. Ist doch richtig produktiv. Oder anders gesagt, die Knochenhaut tut dann nicht mehr so dolle weh, dafür die Knochen in sich. Ein Eso würde dann sagen, tolles Bodybuilding, ohne Einsatz im Fitnesscenter, genial. Super, der kann Bäume ausreißen.
Warum würde ein 'Eso' das sagen (?) bei so großen Schmerzen.
& warum kann er - trotz großer Schmerzen - Bäume ausreißen?

Realistisch ist, es geht dann trotzdem nicht mehr.
Mittlerweile gibt es bei Cusching zwei Formen, auch angeboren. Bei Rachitis auch neuzeitlich, die Gegebenheit des Angeborenen. Sagte mir schon ein Onkologe vor gut zwei Jahren, da laufen derzeit Forschungen die kurz vorm Abschluss sind. Der Herr Dr.Dr. sagte mir aber zugleich auch, ich solle nun nicht meine Koryphäe in DE zum Thema Osteoporose auseinandernehmen.

So viel zu chronisch und Esos tun auch dieses ab.
Verstehe ich Dich richtig?
'Esos' sagen es gibt keine chronischen Krankheiten?
Wo hast Du all diese Annahmen her?
Fiwa, ich kann all das was Du beschreibst überhaupt nicht einordnen.

Ich weiß...dies sind Fragen über Fragen....auf dessen Antworten ich aber ganz gespannt bin.:)

So halte ich es auch, schlussendlich, statt Schmerzmedis auch mal Musi auf die Ohren, auch wenn es mal die Schürzenjäger sind, oder Aldo Nova, oder Aphrodites Child. Obwohl ich hier mit Schürzenjäger über Boxen besser ankomme, och die müssen auch Aldo Nova erdulden. Sweet geht auch noch bis 22:00 Uhr. :lachen:
Ist Musik statt Medis nicht etwas zu esoterisch?:D
 
oder wollen wir das Spielchen spielen, wer der Gescheitester ist und wer die meisten Erfahrungen hat und wer das meiste daraus gelernt hat... und wer am meisten gelitten hat... oder was?

Nein, wir haben hier das Thema Krebs, oder doch nicht so ganz, weil es ja gar nicht so gemeint war, oder doch und vermengen dazu Möglichkeiten, die woanders funktionieren ...... und dann rühren wir kräftig um.

was kommt raus, eben, so war das gar nicht gemeint, oder doch, oder doch nicht .... oder das Ergebnis gefällt nicht, weil man doch genau ein Ergebnis wollte, was so aber gar nicht gegeben ist .......
 
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irgendwie typisch.
es geht zwar um persönliche erfahrungen, aber trotzdem quargelt jeder mit, der meint, was dazu sagen zu müssen. damit meine ich niemanden im speziellen, nur ganz allgemein :D
 
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