Friedensstifter
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Nein, Denken geschieht in dir, nur die Infos kommen immer wieder von außen. Manche Infos sind schon von früher, manche kommen später dazu, manche werden aussortiert, wenn wir z.B. eines Besseren belehrt werden![]()
Was uns durch Verstehen und durch Glauben überzeugt, behalten wir; Rest geht links rein und rechts raus, oder umgekehrtlg
Ok, lassen wir´s so stehen.
Durch seelische Unstimmigkeiten, Selbstaufgabe, längere Unzufriedenheit, Schocks....entstehen im Körper jede Menge Unausgeglichenheit und wirkt sich auch auf das Zellwachstum aus.FIWA schrieb:Und da fängt schon wieder deine Vermutung an ....... unhaltbar.
Nochmals, auf ein Zellwachstum hat keine Psyche einen Einfluss und wenn eine Chemo angezeigt ist, zur Gesundung, gibt es derzeit keine Alternative. Egal für wie übel und schlimm wir es halten.
Der Körper versucht dieses Ungleichgewicht auszugleichen, indem er zB einen Tumor entstehen lässt. Aus dieser Sicht heraus ist Krebs was Positives, da sich die Unausgeglichenheit sonst geistig/psychisch auswirken würde. Ist dir schon aufgefallen, dass geistig Kranke meist körperlich gesund sind?
Ob man eine Chemo macht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich würde bei einem Krebs, der schon weit fortgeschritten ist, eine Chemo ablehnen, weil eine sehr starke Chemo gegeben wird.
Und wie ich es grad selbst sehe, hat sogar schon eine "schwache" Chemo ziemlich üble Wirkung. Bei einer Chemobehandlung wird ja nicht nur Chemo verabreicht, sondern auch große Mengen an Cortison, Magenschoner und Mittel zum Aufbau der weißen Blutkörperchen, da das Blutbild bei ner Chemo zerstört wird.
Grundsätzlich ablehnen würd ich sie aber nicht (muss man eben selbst einschätzen).
Starke Chemos können oft viel später sämtliche Störungen im Körper verursachen.