Krebs - gibt´s persönliche Erfahrungen mit alternativen Heilmitteln?

Nein, Denken geschieht in dir, nur die Infos kommen immer wieder von außen. Manche Infos sind schon von früher, manche kommen später dazu, manche werden aussortiert, wenn wir z.B. eines Besseren belehrt werden :)
Was uns durch Verstehen und durch Glauben überzeugt, behalten wir; Rest geht links rein und rechts raus, oder umgekehrt ;) lg

Ok, lassen wir´s so stehen.
FIWA schrieb:
Und da fängt schon wieder deine Vermutung an ....... unhaltbar.

Nochmals, auf ein Zellwachstum hat keine Psyche einen Einfluss und wenn eine Chemo angezeigt ist, zur Gesundung, gibt es derzeit keine Alternative. Egal für wie übel und schlimm wir es halten.
Durch seelische Unstimmigkeiten, Selbstaufgabe, längere Unzufriedenheit, Schocks....entstehen im Körper jede Menge Unausgeglichenheit und wirkt sich auch auf das Zellwachstum aus.
Der Körper versucht dieses Ungleichgewicht auszugleichen, indem er zB einen Tumor entstehen lässt. Aus dieser Sicht heraus ist Krebs was Positives, da sich die Unausgeglichenheit sonst geistig/psychisch auswirken würde. Ist dir schon aufgefallen, dass geistig Kranke meist körperlich gesund sind?

Ob man eine Chemo macht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich würde bei einem Krebs, der schon weit fortgeschritten ist, eine Chemo ablehnen, weil eine sehr starke Chemo gegeben wird.
Und wie ich es grad selbst sehe, hat sogar schon eine "schwache" Chemo ziemlich üble Wirkung. Bei einer Chemobehandlung wird ja nicht nur Chemo verabreicht, sondern auch große Mengen an Cortison, Magenschoner und Mittel zum Aufbau der weißen Blutkörperchen, da das Blutbild bei ner Chemo zerstört wird.
Grundsätzlich ablehnen würd ich sie aber nicht (muss man eben selbst einschätzen).
Starke Chemos können oft viel später sämtliche Störungen im Körper verursachen.
 
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Durch seelische Unstimmigkeiten, Selbstaufgabe, längere Unzufriedenheit, Schocks....entstehen im Körper jede Menge Unausgeglichenheit und wirkt sich auch auf das Zellwachstum aus.
Der Körper versucht dieses Ungleichgewicht auszugleichen, indem er zB einen Tumor entstehen lässt. Aus dieser Sicht heraus ist Krebs was Positives, da sich die Unausgeglichenheit sonst geistig/psychisch auswirken würde. Ist dir schon aufgefallen, dass geistig Kranke meist körperlich gesund sind?

Typisch GNM-Denke und daher für mich nicht diskussionswürdig

Ob man eine Chemo macht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich würde bei einem Krebs, der schon weit fortgeschritten ist, eine Chemo ablehnen, weil eine sehr starke Chemo gegeben wird.
Und wie ich es grad selbst sehe, hat sogar schon eine "schwache" Chemo ziemlich üble Wirkung. Bei einer Chemobehandlung wird ja nicht nur Chemo verabreicht, sondern auch große Mengen an Cortison, Magenschoner und Mittel zum Aufbau der weißen Blutkörperchen, da das Blutbild bei ner Chemo zerstört wird.
Grundsätzlich ablehnen würd ich sie aber nicht (muss man eben selbst einschätzen).
Starke Chemos können oft viel später sämtliche Störungen im Körper verursachen.

Kann man ablehnen, wie jegliche Therapie, ob man hinterher noch darüber diskutieren kann, das bleibt die Frage. Das ist das Risiko, das Spiel dann mit dem Leben. Du kannst das gerne für dich übernehmen.
Aber, jegliches Gefasel über psychisch und geistig als Ursache ist neben der Spur in diesem Bereiche und könnte manche dazu animieren es zu glauben und das steht keinem zu als Auslöser, nur weil er was glaubt oder annimmt.
 
Aus gegebenen Anlass möchte ich eventuell Betroffene bitten, Ihre Erfahrungen mit Alternativtherapien oder Heilmittel zu posten. Ich hab alles gegoogelt was es gibt, hab jedoch nur eine handvoll Erfahrungen darüber gefunden. Meist werden nur Links die schon jemand gepostet hat weiterverlinkt, aber selten bis gar nicht, gibt es Erfahrungsberichte dazu.

Um darauf zurückzukommen, sie gibt es:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer#Germanische_Neue_Medizin

http://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer#Wissenschaftliche_Beurteilungen

und dazu die Folgen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer#Der_Fall_Olivia_Pilhar

http://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer#Approbationsentzug.2C_Verurteilungen_und_Haftstrafen


Du hast es schon richtig gut erkannt, es gibt da kaum was im Netz und wenn, alles zu einer Quelle nur. Immer zur GNM, mal als neue Medizin betitelt, mal als NGM, in unterschiedlichen Wörtern gefasst.

Übrigens noch heute mit fatalen Angaben und zwar soweit, dass bei der neuen Medizin, also wenn man die Patienten sich selbst überlässt, eine Überlebenschance von über 60 % bestehen solle und bei der klassischen Therapie mit Chemo nur eine Überlebenschance von 2,2% bestehen solle.

Wird heute noch so von diesen Seiten aus agiert, was nun absolut neben der Spur ist.


Klar, nochmals, es gibt Fehldiagnosen bei Krebs. Aber nochmals, es gibt gutartige Geschwülste und bösartige, was keiner genau vorhersagen kann, was es ist. Dazu kann jedes gutartige immer umschlagen, keiner kann das wissen vorher. Dazu, kann gutartiges, nur alleinig durch Wachstum, lebensbedrohlich werden und auch inoperabel werden, obwohl es eigentlich gutartig ist.

Und mit psychisch oder Konflikten im Inneren hat das nun mal rein gar nichts zu tun. Das interessiert kein Zellwachstum.
 
Wenn das stimmen würde, wäre es sicher ein leichtes für Dich, das mit guten und seriösen Quellen zu belegen.

Kann ich nicht, ist nur meine Beobachtung
FIWA schrieb:
Du hast es schon richtig gut erkannt, es gibt da kaum was im Netz und wenn, alles zu einer Quelle nur. Immer zur GNM, mal als neue Medizin betitelt, mal als NGM
Nein, stimmt nicht. Auch von den "Wundermittel" wie Vitamin B17, Vitamin C, Aprikosenkerne, Ahornsirup+Backpulver, Marihuana, Petroleum, Kombucha,...
gibt´s keine Erfahrungsberichte...grad mal vereinzelt.
Übrigens noch heute mit fatalen Angaben und zwar soweit, dass bei der neuen Medizin, also wenn man die Patienten sich selbst überlässt, eine Überlebenschance von über 60 % bestehen solle und bei der klassischen Therapie mit Chemo nur eine Überlebenschance von 2,2% bestehen solle.
Ich hab viel darüber gelesen, die Berichte sind sowas von unterschiedlich...
Klar, nochmals, es gibt Fehldiagnosen bei Krebs. Aber nochmals, es gibt gutartige Geschwülste und bösartige, was keiner genau vorhersagen kann, was es ist. Dazu kann jedes gutartige immer umschlagen, keiner kann das wissen vorher. Dazu, kann gutartiges, nur alleinig durch Wachstum, lebensbedrohlich werden und auch inoperabel werden, obwohl es eigentlich gutartig ist.
möglich. Ich möchte nicht wissen, wieviele schon einen Tumor hatten gar nichts davon wussten. Die andere Seite ist jedoch, dass es gefährlich sein kann.
Und mit psychisch oder Konflikten im Inneren hat das nun mal rein gar nichts zu tun. Das interessiert kein Zellwachstum.
WER sagt das?
 
Und mit psychisch oder Konflikten im Inneren hat das nun mal rein gar nichts zu tun. Das interessiert kein Zellwachstum.


Halte ich nicht für unmöglich. Das permanenter Streß das Immunsystem in seiner Aufgabe beeinflussen kann, ist mittlerweile recht gut dokumentiert. Dazu mag ich jetzt nix raussuchen, dass kann jeder leicht recherchieren. Ein zu wenig oder auch zu heftig reagierendes Immunsystem KANN die Entstehung von Tumoren begünstigen oder bestehende Tumore forcieren. Wie gesagt, KANN.

Nicht jeder Krebspatient wird deshalb krank werden und nicht jeder, der unter permanentem Stress steht, wird Krebspatient. Es ist vermutlich EIN Faktor, der an der Entstehung einer Krebserkrankung beteiligt sein KANN. Vorbehaltlos anzunehmen oder auszuschließen, dass Stress eine Rolle spielen muss/könnte, ist meiner Meinung nach dabei bedenklich. Denn es geht nicht um das Zellwachstum - ständig entarten Zellen. Das Immunsystem spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn das sorgt u.a. dafür, dass entartete Zellen vernichtet werden.
 
Halte ich nicht für unmöglich. Das permanenter Streß das Immunsystem in seiner Aufgabe beeinflussen kann, ist mittlerweile recht gut dokumentiert. Dazu mag ich jetzt nix raussuchen, dass kann jeder leicht recherchieren. Ein zu wenig oder auch zu heftig reagierendes Immunsystem KANN die Entstehung von Tumoren begünstigen oder bestehende Tumore forcieren. Wie gesagt, KANN.

Nicht jeder Krebspatient wird deshalb krank werden und nicht jeder, der unter permanentem Stress steht, wird Krebspatient. Es ist vermutlich EIN Faktor, der an der Entstehung einer Krebserkrankung beteiligt sein KANN. Vorbehaltlos anzunehmen oder auszuschließen, dass Stress eine Rolle spielen muss/könnte, ist meiner Meinung nach dabei bedenklich.

Das widerspricht sich, was das Problem in sich ist. Es gibt keine Regel wen es trifft, nicht einmal bei Risiko-Lebensweisen.

Denn es geht nicht um das Zellwachstum - ständig entarten Zellen. Das Immunsystem spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn das sorgt u.a. dafür, dass entartete Zellen vernichtet werden.

Das Hauptproblem ist und bleibt die Akzeptanz des Zellwachstums seitens des Körpers.
 
@Ralrene
Ralrene steht allerdings hier für einen Namen, und hinter den Namen ist eine Person. Und was für eine … Es kann einem ganz schwindelig werden, wie du es schaffst alles zu verdrehen. Guck doch mal, was du aus meinen Zitaten aus dem posting Nr. 211 für einen gemischten Salat ins posting 213 geliefert hast. Bist wahrhaftig ein Meister im Verdrehen und Trollen.


Halte ich nicht für unmöglich. Das permanenter Streß das Immunsystem in seiner Aufgabe beeinflussen kann, ist mittlerweile recht gut dokumentiert. Dazu mag ich jetzt nix raussuchen, dass kann jeder leicht recherchieren. Ein zu wenig oder auch zu heftig reagierendes Immunsystem KANN die Entstehung von Tumoren begünstigen oder bestehende Tumore forcieren. Wie gesagt, KANN.

Nicht jeder Krebspatient wird deshalb krank werden und nicht jeder, der unter permanentem Stress steht, wird Krebspatient. Es ist vermutlich EIN Faktor, der an der Entstehung einer Krebserkrankung beteiligt sein KANN. Vorbehaltlos anzunehmen oder auszuschließen, dass Stress eine Rolle spielen muss/könnte, ist meiner Meinung nach dabei bedenklich. Denn es geht nicht um das Zellwachstum - ständig entarten Zellen. Das Immunsystem spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn das sorgt u.a. dafür, dass entartete Zellen vernichtet werden.

@fantastisch
Danke, dass du mir die Erklärung abgenommen hast.
 
Das widerspricht sich, was das Problem in sich ist. Es gibt keine Regel wen es trifft, nicht einmal bei Risiko-Lebensweisen.



Das Hauptproblem ist und bleibt die Akzeptanz des Zellwachstums seitens des Körpers.


Das fett markierte finde ich schwer verständlich formuliert deinerseits. Wo widerspreche ich was? Ich habe darauf hingewiesen, dass es ein Faktor sein kann, aber nicht muss, der dazu führen kann. Das bedeutet nicht, dass ich annehme, dass dieser Faktor zwangsläufig gegeben sein muss, denn der eine erkrankt, der andere nicht. Was also meinst du genau?
 
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Das fett markierte finde ich schwer verständlich formuliert deinerseits. Wo widerspreche ich was? Ich habe darauf hingewiesen, dass es ein Faktor sein kann, aber nicht muss, der dazu führen kann. Das bedeutet nicht, dass ich annehme, dass dieser Faktor zwangsläufig gegeben sein muss, denn der eine erkrankt, der andere nicht. Was also meinst du genau?

Das war ganz klar ausgedrückt ;)

Wenn man der Annahme wäre, es hätte psychische Ursachen, etwas nicht verarbeitet usw., als Auslöser, müsste es zwangsläufig und zwar ohne Ausnahme, alle treffen die psychisch angeschlagen sind.

Nach der Denke einiger Alternativen, die davon ausgehen, da ist was nicht verarbeitetes, was gelöst werden müsste.

Wie gesagt, nach dieser Denke, müsste es dann alle treffen, die psychisch angeschlagen sind.

Und dem ist nicht so. nicht einmal ansatzweise. Ergo, Widerspruch.

Nun verständlich ? wenn nicht, nehme den Ansatz der Denke, psychisch ausgelöst. Das schafft nicht einmal ein Hypochonder ;)
 
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