Krankheit spirituell bzw karmisch

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Für mich hat Krebs auch mit Unterdrückung von etwas, was man nicht zu leben wagt, zu tun. Da Energie nicht verschwindet, wenn sie unterdrückt wird und nicht ausgedrückt und gelebt wird, wandert sie nach innen und beginnt ein Eigenleben unter der Oberfläche zu leben und dort zu wachsen. Bei Krebs sind es ja eigene Körperzellen - die auf einmal "entarten" - was auf der Oberfläche dann z.B. auch bedeuten würde /könnte- man hat etwas, was man sich nicht zu leben traut - weil es in der eigenen Sippe als "aus der Art geschlagen" ansehen, kritisieren und ablehnen würde - den bekannten Meinungen und Traditionen nicht entspricht.

Einer Krebserkrankung geht meiner Beobachtung nach auch meist eine Schocksituation, ein Schicksalsschlag oder ein schwerer Verlust voraus - der im weltlichen irreparabel und endgültig ist- mit dem man nicht fertig wird.

Mein Vater ist auch an Krebs erkrankt (Lunge dann gestreut mit Gehirntumor ) und daran gestorben, nachdem meine Mutter plötzlich und unerwartet mit 56 zuvor gestorben ist, mit der er eine sehr starke jahrzehntelange telepathische nonverbale Verbindung hatte.

Es hat ihn absolut umgehauen und ihm - wie auch meinem Bruder und mir den Boden weg gezogen - dass ich ihn nicht mehr wieder erkannt habe.

Ich glaube er ist auch mit an seinem Kummer erstickt - dass er ihr nicht mehr das sagen konnte, was er jahrelang in seiner rauhen, lauten, direkten und oft auch verletzenden und kränkenden Art versäumt hatte und nicht mehr wieder gut machen konnte.

Und hat auch nicht verwinden können, dass mein Bruder- sein Sohn nach dem Tod meiner Mutter - mit der mein Bruder eine besondere Beziehung verband- in die Drogen und in die kriminelle Szene abgerutscht ist.

Den er selbst aber jahrelang immer mal wieder mit den Worten klein gemacht hatte- "du hast nichts - du kannst nichts - du bist nichts.

Mein Vater hat als gefühlvoller Krebs-Geborener und sich bereits mit 17 Jahren freiwillig an die Front nach Russland Gemeldeter - nach all den Erlebnissen dort danach seine weiche Gefühlsseite nie zeigen können- nur noch in extremsten Ausnahmefällen - und nach aussen verbal immer betont hart und laut reagiert - obwohl er ohne viel Worte zu machen, alles für seine Mitarbeiter getan hat- wenn da mal Not am Mann war und besonders für die die Familie und Kinder hatte. Bei Kindern wurde er weich wie Butter.

Von meinem Gefühl her kam da bei ihm ganz viel Reue beim Tod meiner Mutter hoch - die er dann nicht mehr aussprechen konnte.

Mein Bruder hat meinen Vater abgöttisch bewundert und hat es nicht verwunden, nie mal seine volle Anerkennung bekommen zu haben - was aber für jeden in unserer Familie galt - und im Grunde genommen- auch für seinen Freundeskreis. Er hatte immer was zu meckern.

Auch mein Bruder ist vor 2 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Er hat im Leben auch immer den Harten gespielt und war es selbst in Wahrheit auch nie.



Tatsächlich halte ich so etwas für möglich- dass in der Ahnenreihe die einem bestimmten unterbewussten vererbten Gefühlsmuster folgt, jemand geboren wird, der die Anlage mitbringt, darin auszubrechen. Astrologisch kann man das jedenfalls im Geburtshoroskop sehen.

Ob er es denn auch tut - sich gegen den gewohnten Energiefluss zu stellen und das allein durchzuziehen- ist dann eine andere Sache und Frage der persönlichen Entscheidung und des eigenen Willens.

Aber wer solche Fragen in sich hat- ist meist auch einer Derjenigen, die es können. Mit Uranus in Haus 8 - der Ahnenreihe- ist man einer der "aus der Art Geschlagenen", die diese Fähigkeit genetisch mitbringen und den Wiederholungs-Kreislauf sprengen können.

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Danke für deine Worte @Red Eireen und mein Mitgefühl.
Etwas in der Art vermute ich auch, meine Oma und meine Mama hatten kein leichtes Leben, waren aber immer optimistisch.
Meine Oma hab ich nie weinen gesehen, höchstens mal Tränchen in den Augen.
Meine Mama ist als Sternzeichen Fisch ziemlich sensibel, soviel ich weiß hat und konnte sie nie mit jemand über ihre Vergewaltigung reden, bei der ich entstand.
Meine Mum sagt oft, ihr Traum war es Schneiderin zu werden.....ich will sie ermutigen, dass sie es jetzt durchzieht, finanziell ist sie versorgt, also könnte sie endlich das machen was ihr Freude macht.
Ich lasse mich auch nicht mehr begrenzen und mache das was ich möchte und erziehe meine Kinder in die Richtung (sag aber dazu dass man mit einem guten Schulabschluss mehr Möglichkeiten hat) ^^
 
Fakt ist: Man kann Krebs nicht vorhersagen.
Jeder kann erkranken. Da ist niemand fein raus, also wozu die Vermutungen? Wäre das eine Art Beruhigungspille, wenn man eine Antwort fände? Oder sich schlicht eine zurechtbastelt?

Dass JEDER erkranken kann ist eine Tatsache. Das sagt aber noch nichts darüber aus, WARUM jemand an Krebs erkrankt.
D.h. es ist mehr medizinisches nicht-wissen (denn sonst wäre es ja nachvollziehbar, warum jemand erkrankt), als echtes Wissen. Theorien warum jemand an Krebs erkrankt gibt es ja einige, von Übersäuerung bis hin zu psychischen Themen. Nachgewiesen ist davon aber noch kaum etwas, weil die entsprechende Forschung der Pharma nicht zu die Ursachen sondern nur an die Behandlung des Ist-Standes geht. Krebs Prävention ist eben mangels Wissens kaum ein Thema.
 
Dass JEDER erkranken kann ist eine Tatsache. Das sagt aber noch nichts darüber aus, WARUM jemand an Krebs erkrankt.
D.h. es ist mehr medizinisches nicht-wissen (denn sonst wäre es ja nachvollziehbar, warum jemand erkrankt), als echtes Wissen. Theorien warum jemand an Krebs erkrankt gibt es ja einige, von Übersäuerung bis hin zu psychischen Themen. Nachgewiesen ist davon aber noch kaum etwas, weil die entsprechende Forschung der Pharma nicht zu die Ursachen sondern nur an die Behandlung des Ist-Standes geht. Krebs Prävention ist eben mangels Wissens kaum ein Thema.
Mit dem Schicksal wird schnell gehadert. Wir stellen an das Leben sehr viele Erwartungen.

Tatsache ist, dass uns keine einzige Erwartung zusteht. Wir erwarten etwas, weil wir uns unsere eigene Blindheit nicht eingestehen wollen. Wir überhöhen unser Dasein, weil die tatsächliche Kleinheit und Verletzlichkeit unserer Erscheinung in dieser Welt uns zu Tode erschrecken könnte. Ja, und wir fürchten den Tod, obwohl dieser doch den Gipfel unseres Lebensweges darstellt.

Welchen Grund hat diese Krankheit, welchen Grund hat jene?
Immer noch, selbst todkrank, fürchten wir uns einzugestehen, dass wir das Leben nicht begreifen können und suchen nach der Erklärung, der Beruhigungspille.

Das Leben ist unbegreiflich.
Das ist kein Fluch, sondern sein Zauber!
 
Meine Mama ist als Sternzeichen Fisch ziemlich sensibel, soviel ich weiß hat und konnte sie nie mit jemand über ihre Vergewaltigung reden, bei der ich entstand.

Das kann ich mir gut vorstellen- weil sie da vllt. auch sich die Schuld gibt und sich auch schämt und Vorwürfe macht. Oder einem Teil ihres Körpers dann so etwas wie die Schuld gibt oder unterbewusst ablehnt- weil es sozusagen der "Ort der Tat" war.

Etwas was dann auch in einem unter "luftdichtem" Verschluss emotional lange weitergären kann - und kommt dann noch etwas dazu oder "on the top" im Aussen- damit der Situation entspricht- wo Körperzellen in Krebs entarten können, da Krebszellen anaeroben, sauerstoffreien Stoffwechsel bevorzugen. Der von Krebs-befallene Körperteil sagt auch darüber etwas aus - um welche unterdrückten Gefühle und Gedanken es geht.

Aber dennoch bist du daraus entstanden und 3 wundervolle Enkelkinder für sie.

Und von einer anderen Ebene her betrachtet - ist es genau die genetische Energie deines Vaters- die dich zum Aussteiger da raus machen könnte und das auch für deine Ahnenreihe.

Meine Mum sagt oft, ihr Traum war es Schneiderin zu werden.....ich will sie ermutigen, dass sie es jetzt durchzieht,

Das Künstlerische und mit den Händen gestaltend kreativ arbeiten können - ist dir mit deiner Mutter gemeinsam.

Wenn es dir möglich wäre -über deine kreative Arbeit - die dunkle Seite deiner Entstehung bildlich oder gestalterisch mal umzusetzen - du dich da mal hineinzufühlen traust - und auch dem Unschönen und der Gewalt mal Form, Gesicht und Ausdruck geben könntest - wäre das eine Art Transformation- die einer Veränderung der gesamten Situation nützt und etwas auf eine andere Ebene hebt.

Zudem auch noch Menschen da draussen helfen könnte- die ähnliches erlebt haben wie deine Mutter und du.

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Dass JEDER erkranken kann ist eine Tatsache. Das sagt aber noch nichts darüber aus, WARUM jemand an Krebs erkrankt.
D.h. es ist mehr medizinisches nicht-wissen (denn sonst wäre es ja nachvollziehbar, warum jemand erkrankt), als echtes Wissen. Theorien warum jemand an Krebs erkrankt gibt es ja einige, von Übersäuerung bis hin zu psychischen Themen. Nachgewiesen ist davon aber noch kaum etwas, weil die entsprechende Forschung der Pharma nicht zu die Ursachen sondern nur an die Behandlung des Ist-Standes geht. Krebs Prävention ist eben mangels Wissens kaum ein Thema.

Sorry, wenn ich das so sage, aber mit gesunden Menschen verdienen Ärzte und die Pharmaindustrie halt kein Geld.
Lieber Symptome behandeln, als nach der Ursache zu schauen.
Und die Gesellschaft muss halt funktionieren.......irgendwie.
 
Sorry, wenn ich das so sage, aber mit gesunden Menschen verdienen Ärzte und die Pharmaindustrie halt kein Geld.
Lieber Symptome behandeln, als nach der Ursache zu schauen.

So ist es. Wobei es ein gesellschaftliches Problem ist, dass 80-90% der medizinischen Forschung nurmehr durch die Pharmaindustrie/biomedizinische Unternehmen/Chemieindustrie durchgeführt oder finanziert wird. Und da liegt das Interesse natürlich am Medikamentenverkauf und bei Dauermedikamentierungen, und nicht bei Heilung. Deswegen wird ja auch gegen alle (alternativ)medizinischen Zweige gekämpft, die vielleicht doch eine Chance auf Heilung oder Linderung bieten würden, und dadurch den Umsatz verringern.

Und die Gesellschaft muss halt funktionieren.......irgendwie.

Natürlich, letztendlich ist es egal, ob in einer Welt die sich sowieso der Überbevölkerung nähert ein paar Menschen mehr oder weniger drauf gehen. Oder wo ja sogar die angeblich expliziten Ziele eines Bill Gates (WHO) im Raum stehen, 20% der Menschheit vernichten zu wollen.
Die Welt dreht sich weiter und die Menschheit gibt's auch weiter.
 
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Da in meiner Familie nun schon die dritte Frau mit Krebs zu tun hat, denke ich darüber nach ob es einen spirituellen oder karmischen Hintergrund hat.
Und eigentlich würde ich ganz gern den "Fluch" von den kommenden Generationen abwenden ^^
Was sind eure Meinungen bzw Erfahrungen?
Gibt es karmische Krankheiten?
Und was kann man tun?

Danke für eure Antworten :)

LG Darky

Gibt genetische Risiken.

Andererseits muss man ja quasi auch an irgendetwas sterben. Leute die Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen minimieren haben in der heutigen Zeit ja kaum noch ein anderes Risiko, da Infektionskrankheiten heute nur noch selten tödlich sind, wobei das Coronavirus nun ja eine weitere Gefahr darstellt.

Ich bin überzeugt, dass es keine "karmischen" Krankheiten gibt. Möglicherweise spielt der Geist eine Rolle was die Gesundheit betrifft, wobei da auch wieder ein guter Teil normal (materialistisch) erklärt werden kann. Aber kann mir schon einen gewissen Geistheilung- und Geistprävention-Faktor vorstellen, als Nocebo-Effekt quasi.

Aber letztlich bekommt man Krebs, weil Zellen mutieren, nicht weil man sich was negatives unbewusst gewünscht hat.
 
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