Krankheit spirituell bzw karmisch

Werbung:
wenn eine Anlage vorhanden, kann es muss es aber nicht zur Krankheit kommen,
vielleicht die nachfolgenden Generationen sensibilisieren auf dieses Thema?
Genau du kannst die Anlage zu einigen Krankheiten in deiner Familie haben. Nur bekommen muss diese niemand. Ich denke es liegt weder am Karma oder an sonst was sondern am Erbgut.

Kenne eine Familie da ist der Vater an Lungenkrebs gestorben. der älteste Sohn ist an Lungenkrebs gestorben, der jüngste Sohn ist an Darmkrebs gestorben, die zweit jüngste Tochter hatte Brustkrebs und Darmkrebs und wird in diesem Jahr 100 jahte alt, deren Tochter ist an Lungenkrebs gestorben. Die zweitälteste Schwester hatte keinen Krebs und ist mit 95 <Jahren an Altersschwäche gestorben.

So denke ich, dass alle krebskranken Kinder mehr Erbgut des <Vaters hatten wie von der Mutter, nur die eine Tochter hatte mehr <Erbgut von der Muter.

Also Fazit die Devise 50:50 Erbgut von den Eltern kann nicht stimmen.
 
Ehrlich empfinde ich das Wort psychische Ursache als extrem schwammig, das sagen Ärzte immer wenn sie am Ende ihres Lateins sind, wenn sie viel Zeit haben fragen sie einen noch mitfühlend ob man nicht grad irgendwelche Probleme hat und wenn nicht solle man sich trotzdem jemanden zum reden suchen.

Ja, natürlich, das kennen wir, "psychosomatische Ursachen" - die Aussage eines Arztes nach dem Motte "der/die spinnt ja nur". Diese dümmlichen Aussagen haben aber mit wirklichen psychischen Ursachen nichts zu tun, die tatsächlich neurologisch und physisch nachweisbar sind, und einfach das Körpersystem, sprich letztlich die Organe, durch dauernde Belastung schädigen.

Es ist doch albern zu glauben man bekäme bei jeder Herausforderung gleich eine Krankheit, besonders wir Frauen, also den Männern sagt man das nicht, da fühlt man sich verhohnepiepelt.

Das hat mit "Herausforderungen" in dem Sinne nichts zu tun, sondern mit Stress. Und Stress wiederum entsteht durch Ängste oder Zwänge. Auf die wiederum das Körpersystem reagiert. Jeder kennt z.B. die "Reisekrankheit" ... führt zu Durchfall oder zumindest guter Verdauung vor einer Reise ... eine Angstreaktion, eine unbewusste Angst vor dem was da kommen wird, vor dem Unbekannten. Da bei einer Gefahr eben der Darm entleert wird. Das sind ganz genau nachvollziehbare Vorgänge.

Da differenzierst du nicht sauber zwischen karmischem passiven oder aktivem Erlebnis, falschem Denken oder Gefühlsprozessen, das sind völlig verschiedene Ebenen und müssen auf jeder Ebene extra bearbeitet werden, auch wenn sich das logischerweise gegenseitig beeinflussen kann.

Nun ja, das kommt darauf an, wie man "karmisch" interpretiert, und die Lösung von Karma. Geht man genau nach den indischen Interpretation von Karma, dann ist Karma die Reaktion der Umwelt auf eigene Verhaltensweisen ... und nicht diese Verschwurbelung die da durch die Neo-Esoterik passiert. D.h. eigentlich eine sehr einfache Definition, und sogar für meine Begriffe zu einfach. Denn Karma (d.h. das eigene Verhalten) hat natürlich nicht nur mit einem selber zu tun, sondern primär mit dem, was man von seinen Vorfahren erlernt (ererbt) hat. D.h. jeder trägt natürlich die Last seiner Ahnen auf seinen Schultern. Nur kann man diese Last eben im jetztigen Leben auch abstreifen, weil sie einem nurmehr selber betrifft. Es ist zwar manchmal hilfreich, auch in die Ahnenreihe zurückzugehen, aber letztendlich lösen muss ich eben heute, und nicht vor 2000 Jahren.

Auch da nicht ganz korrekt, denn eine Erkrankung kann auch rein energetische Ursachen haben, sprich die Blockade kann ohne Gefühlseinwirkung entstehen.

Ja, kann sie. Wobei diese Schnittstelle nicht wirklich klar ist. Oder, wie viele Energetiker sagen, wenn etwas an dir haften bleibt, dann auch deshalb, weil Du eine Angriffsfläche dafür bietest. Das Problem dabei ist, dass so viele Dinge unbewusst sind, dass wir kaum wissen, wo wir Probleme haben. Dazu dient ja dann in der Therapie die Selbsterfahung, um einmal grundsätzlich die Themen zu finden.
Aber grundsätzlich ... alles was in der Psyche bzw. darüber gesteuert in der Physis passiert, hinterlässt seinen Abdruck in der Aura, da die Aura u.a. durch die physischen Vorgänge generiert wird. Daher ist ja auch Auradiagnostik in den unterschiedlichen Spielarten möglich.
Daher sind ja auch Schwachstellen die irgendwann vielleicht/wahrscheinlich zu physischen Erkrankungen führen können über die Aura zu erkennen.

Im Endeffekt haben wir einfach ein Gesamtsystem Körper, das sich in einer Interaktion Psyche - Physis - Energiefeld repräsentiert, und das an jedem dieser Enden beeinflussbar ist ... je nach Notwendigkeit und Problem an einer Stelle effektiver oder weniger effektiv.
Z.B. wenn jemand schwer erkrankt ist, dann muss ich mal mit dem Holzhammer Medizin reinfahren und den Menschen einmal behandlungsfähig machen. Nur dann muss man halt schauen, was die wirkliche Ursache ist.
 
Genau du kannst die Anlage zu einigen Krankheiten in deiner Familie haben. Nur bekommen muss diese niemand. Ich denke es liegt weder am Karma oder an sonst was sondern am Erbgut.

Kenne eine Familie da ist der Vater an Lungenkrebs gestorben. der älteste Sohn ist an Lungenkrebs gestorben, der jüngste Sohn ist an Darmkrebs gestorben, die zweit jüngste Tochter hatte Brustkrebs und Darmkrebs und wird in diesem Jahr 100 jahte alt, deren Tochter ist an Lungenkrebs gestorben. Die zweitälteste Schwester hatte keinen Krebs und ist mit 95 <Jahren an Altersschwäche gestorben.

So denke ich, dass alle krebskranken Kinder mehr Erbgut des <Vaters hatten wie von der Mutter, nur die eine Tochter hatte mehr <Erbgut von der Muter.

Also Fazit die Devise 50:50 Erbgut von den Eltern kann nicht stimmen.

Der Samen trägt nicht die Hälfte des Erbguts. So fifty fity kann man das nicht rechnen.
 
Da in meiner Familie nun schon die dritte Frau mit Krebs zu tun hat, denke ich darüber nach ob es einen spirituellen oder karmischen Hintergrund hat.

Für mich hat Krebs auch mit Unterdrückung von etwas, was man nicht zu leben wagt, zu tun. Da Energie nicht verschwindet, wenn sie unterdrückt wird und nicht ausgedrückt und gelebt wird, wandert sie nach innen und beginnt ein Eigenleben unter der Oberfläche zu leben und dort zu wachsen. Bei Krebs sind es ja eigene Körperzellen - die auf einmal "entarten" - was auf der Oberfläche dann z.B. auch bedeuten würde /könnte- man hat etwas, was man sich nicht zu leben traut - weil es in der eigenen Sippe als "aus der Art geschlagen" ansehen, kritisieren und ablehnen würde - den bekannten Meinungen und Traditionen nicht entspricht.

Einer Krebserkrankung geht meiner Beobachtung nach auch meist eine Schocksituation, ein Schicksalsschlag oder ein schwerer Verlust voraus - der im weltlichen irreparabel und endgültig ist- mit dem man nicht fertig wird.

Mein Vater ist auch an Krebs erkrankt (Lunge dann gestreut mit Gehirntumor ) und daran gestorben, nachdem meine Mutter plötzlich und unerwartet mit 56 zuvor gestorben ist, mit der er eine sehr starke jahrzehntelange telepathische nonverbale Verbindung hatte.

Es hat ihn absolut umgehauen und ihm - wie auch meinem Bruder und mir den Boden weg gezogen - dass ich ihn nicht mehr wieder erkannt habe.

Ich glaube er ist auch mit an seinem Kummer erstickt - dass er ihr nicht mehr das sagen konnte, was er jahrelang in seiner rauhen, lauten, direkten und oft auch verletzenden und kränkenden Art versäumt hatte und nicht mehr wieder gut machen konnte.

Und hat auch nicht verwinden können, dass mein Bruder- sein Sohn nach dem Tod meiner Mutter - mit der mein Bruder eine besondere Beziehung verband- in die Drogen und in die kriminelle Szene abgerutscht ist.

Den er selbst aber jahrelang immer mal wieder mit den Worten klein gemacht hatte- "du hast nichts - du kannst nichts - du bist nichts.

Mein Vater hat als gefühlvoller Krebs-Geborener und sich bereits mit 17 Jahren freiwillig an die Front nach Russland Gemeldeter - nach all den Erlebnissen dort danach seine weiche Gefühlsseite nie zeigen können- nur noch in extremsten Ausnahmefällen - und nach aussen verbal immer betont hart und laut reagiert - obwohl er ohne viel Worte zu machen, alles für seine Mitarbeiter getan hat- wenn da mal Not am Mann war und besonders für die die Familie und Kinder hatte. Bei Kindern wurde er weich wie Butter.

Von meinem Gefühl her kam da bei ihm ganz viel Reue beim Tod meiner Mutter hoch - die er dann nicht mehr aussprechen konnte.

Mein Bruder hat meinen Vater abgöttisch bewundert und hat es nicht verwunden, nie mal seine volle Anerkennung bekommen zu haben - was aber für jeden in unserer Familie galt - und im Grunde genommen- auch für seinen Freundeskreis. Er hatte immer was zu meckern.

Auch mein Bruder ist vor 2 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Er hat im Leben auch immer den Harten gespielt und war es selbst in Wahrheit auch nie.

Und eigentlich würde ich ganz gern den "Fluch" von den kommenden Generationen abwenden ^^

Tatsächlich halte ich so etwas für möglich- dass in der Ahnenreihe die einem bestimmten unterbewussten vererbten Gefühlsmuster folgt, jemand geboren wird, der die Anlage mitbringt, darin auszubrechen. Astrologisch kann man das jedenfalls im Geburtshoroskop sehen.

Ob er es denn auch tut - sich gegen den gewohnten Energiefluss zu stellen und das allein durchzuziehen- ist dann eine andere Sache und Frage der persönlichen Entscheidung und des eigenen Willens.

Aber wer solche Fragen in sich hat- ist meist auch einer Derjenigen, die es können. Mit Uranus in Haus 8 - der Ahnenreihe- ist man einer der "aus der Art Geschlagenen", die diese Fähigkeit genetisch mitbringen und den Wiederholungs-Kreislauf sprengen können.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich hat Krebs auch mit Unterdrückung von etwas, was man nicht zu leben wagt, zu tun. Da Energie nicht verschwindet, wenn sie unterdrückt wird und nicht ausgedrückt und gelebt wird, wandert sie nach innen und beginnt ein Eigenleben unter der Oberfläche zu leben und dort zu wachsen.
Da habe ich meine Zweifel, da ich hier das Beispiel einer Familie geschrieben habe, dass es mit der 1. Generation begann, die zweit und auch die dritte betroffen ist? Nun hoffe ich, dass die vierte die fünfte und auch schon die sechste Generation, das Ur-Ur Enkelkind nicht mehr betroffen ist.
 
Werbung:
Fakt ist: Man kann Krebs nicht vorhersagen.
Jeder kann erkranken. Da ist niemand fein raus, also wozu die Vermutungen? Wäre das eine Art Beruhigungspille, wenn man eine Antwort fände? Oder sich schlicht eine zurechtbastelt?
 
Zurück
Oben