Karmische Krankheit

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Esofrau

Guest
Hallo zusammen,

ich hoffe, hier Leute zu finden, die schonmal damit in Kontakt gekommen sind...
Es geht um ein 11jähriges Mädchen, dass unter chronischer Nierenentzündung leidet und zusätzlich die Niere sich "aufzulösen" scheint, bzw. zerfällt, die Arbeit einstellt... Betroffen sind beide Nieren.

Ich bin davon überzeugt, dass es sich um etwas Karmisches handelt. Dabei gehe ich nicht davon aus, dass Karma = Strafe ist!!! Vielmehr ist es etwas ungelöstes aus einem vergangenen Leben.

Wer von Euch hat Erfahrung damit machen können, Karma aufzulösen und damit auch physische Genesung als Folge feststellen können? Gibt es "Spezialisten" dafür?

Derzeit wird die Kleine mit Cortison vollgepumpt und anderen Medikamenten, die allesamt mehr Nebenwirkungen haben als tatsächlich wirken... :(

Würd mich über Anregungen sehr freuen :) und sag schon mal danke :)

LG
Esofrau
 
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Hallo Esofrau

Als ich das gelesen habe, überkamen mich kalte Schauder und ich hab da so ein Gefühl, wie wenn es ein Partnerschaftsproblem gibt, welches das Mädchen belastet. Zumindest sollte man die Mutter mit in die Betrachtungen einbeziehen.

Lelek
 
Hallo Esofrau

Als ich das gelesen habe, überkamen mich kalte Schauder und ich hab da so ein Gefühl, wie wenn es ein Partnerschaftsproblem gibt, welches das Mädchen belastet. Zumindest sollte man die Mutter mit in die Betrachtungen einbeziehen.

Lelek

Wenn das so wäre, dann hätte es auch mit Revier zu tun. Vielleicht kann die Mutter ihre Revier-Interessen nicht durchsetzen? Gegen den Vater, den Vermieter, den Nachbarn oder den Kollegen?
 
ja, Niere ist ein Paarorgan, alle paarweise auftretenden Organe sprechen für Beziehungsthemen!ich habe mit einer schamanin an alten karmischen dingen gearbeitet. es gibt Heiler/innen, die alte Verstickungen auflösen können, oft nicht aus vergangenen Leben sondern eine übertragung aus einer vorherigen Generation, kann weit zurückliegen, schau mal bei den vorfahren nach....vielleicht trägt das mädcehn was, was nicht ihr gehört....das kann man durch einen guten schamanen rausfinden.liebe grüße braunbärin
 
Hallo @all

im Prinzip sprecht Ihr vom selben - nämlich das das Mädel etwas trägt, was sie von der Mutter oder deren Vorfahren übernommen hat. Hm, würde sich dann Familienstellen empfehlen? Ggf. sogar ohne sie persönlich, sondern dass das die Mutter aufstellt und auch ihre Tochter aufstellt?

Es ist so: Die Mutter hat von Esoterik & Co. keine "Ahnung" und vor allem bisher nie Bezug gehabt. Ich hab sie drauf gebracht, auch mal in andere Richtungen zu schauen außer der Schulmedizin, die ja nicht wirklich hilft im Moment.
Deshalb ist es wichtig, so behutsam wie möglich an das Thema ranzugehen. Die Mutter schnappt natürlich nach jedem Strohhalm - der Vater, kann ich mir vorstellen, würde das eher nicht und als Humbug abtun... :(
Deshalb wollte ich hauptsächlich nach Methoden / Praktiken Ausschau halten, die wirklich fruchten - das was ich machen könnte - Karmaauflösung und Prana-Behandlungen - wären Versuche, nicht mehr, da ich mit gesundheitlichen Problematiken, was Karma betrifft, noch keine Erfahrungen gemacht habe...

Hm, zur Mutter selbst kann ich auch nicht allzu viel sagen - ein Revierproblem könnte evtl. passen - sie hat Hautprobleme, was ja für Abgrenzung steht...

Jedenfalls vielen Dank erstmal an Euch :kuss1:
Esofrau
 
Hallo,

Nieren gehören zum Basischakra, dem Willen zu Leben.

Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass alles eine Vorgeschichte hat, entweder eine eigene (Reinkarnation) oder eine Familienvorgeschichte (Familienstellen). *blödfrag* Könntest du jemanden zu einer Familienaufstellung bringen?

Das arme Kind!
 
Hallo,

Nieren gehören zum Basischakra, dem Willen zu Leben.

Ja und dafür spricht ja auch die Nekrose...

Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass alles eine Vorgeschichte hat, entweder eine eigene (Reinkarnation) oder eine Familienvorgeschichte (Familienstellen). *blödfrag* Könntest du jemanden zu einer Familienaufstellung bringen?

Das arme Kind!

Vielleicht - ich bin noch am Türen öffnen, also ganz am Anfang. Ich versuche natürlich Infos zu geben und zum Thema hinzuführen - doch letztlich haben die Eltern die Entscheidung für die Kleine. Ich glaube schon, dass ich das Vertrauen der Mutter genieße, gerade weil ich transparent mache, was es für Möglichkeiten gibt und "was dabei passiert". Sie ist noch nicht soweit, aber sie wird es vielleicht.
Ganz ehrlich hoffe ich, dass das Mädel weiterhin nicht auf die Medikamente anspricht - denn wenn diese wirken, ist "ja alles okay" und die Eltern werden wohl nicht weitere Maßnahmen ergreifen.
Du meinst also Familienstellen wäre so ziemlich das Empfehlenswerteste in diesem Fall?

LG
Esofrau
 
Hallo :)

Das Gute an Familienaufstellungen ist eben, dass man nicht wegsehen kann.
Du sagst, ihre Mutter hat dazu keinen Bezug. Ich kenne es so, dass man, beover man sein eigenes Thema aufstellen lässt, selbst an einer Aufstellung teilnimmt. Ist ja eigentlich nichts dabei. Sie könnte sich aufstellen lassen & sehen, dass es erstaunlich gut funktioniert. So weiß sie, dass bei einer Familienaufstellung Tatsachen ans Licht geholt werden können.
Wenn das ein innerfamiliäres Thema ist, bleibt natürlich die Frage, ob das überhaupt gelüftet werden will - finde, eine Familienaufstellung ist da wirklich eine schöne Idee....da muss sonst keiner anwesend sein, der mit der Familie zu tun hat & es bleibt bei ihr, was sie davon preisgeben will.
Ich denke sowieso, dass Kinder (auch wenn sie es sich sozusagen so aussuchen...mehr oder weniger) die Spiegel ihrer Eltern sind. Vielleicht kann sie damit ihrer Tochter auch helfen, von der "Krankheit" freier zu werden.
Gibt ja jedenfalls nichts zu verlieren.

Ich war auch immer das Problemkind (gesundheitlich) & es ist schon erstaunlich, was ich von meinen Eltern alles mitgeschleppt habe.

Viele Grüße, Mila
 
Meine Mutter hat seit Ihrer Kindheit immer Probleme mit Nieren und Blase gehabt. Blase hat sich normalisiert, Problem war irgendwann weg. Das Problem mit den Nieren blieb. Sie musste sich deswegen immer öffter untersuchen lassen und die Ärtzte kamen zu dem ergebnis das sie eine Krankheit hat, welche Nieren auflöst, für die Krankheit hatten Sie allerdings keinen Namen. Heute ist Sie an der Dialyse (Hämodialyse). (seit ca. 5 oder 6 Jahren)

Mein Freund hat auch seit ca.10 Jahren Nierenprobleme. Chronische Nierenentzündung, die Nieren verschwinden allerdings nicht. Heute ist er an der Dialyse (schonendere Dialyseart APD) hat noch ca. 10% Nierenleistung. (Dialyse seit Januar 2007)

Diverse versuche das Nierenversagen aufzuhalten waren erfolglos, bei beiden. Ich weiß jetzt nicht mehr was meine Mutter damals alles ausprobiert hat aber es waren eher normale einfache Sachen wie z.B. viel Molke zu sich nehmen etc.
Mein Freund dagegen hat so ziemlich alles ausprobiert was Erfolg versprach. Von Kürbiskerne essen über Heilpraktiker (Mycotherapie), bis hin zu allen Möglichen Heilern... hat ne Menge Geld gekostet, gebracht hat es absolut nix. Einzig die Heilpraktikerin hätte mit der Mycotherapie die Dialyse noch etwas verzögern können, aber der Tee war ziemlich Teuer und schmeckte nicht gerade gut (was noch extrem milde ausgedrückt ist).
Durch Regelmäßige Untersuchungen hatte er natürlich auch einen guten Überblick was etwas bringt und was nicht...

Wie ich ihn kennen lernte (Ende 2005) konnte er von den Theorien schon gar nix mehr hören. Partnerschaft, Lebensfreude, Kommunikation etc. hat sich aber natürlich trotzdem nochmals damit beschäftigt wenn man ihn drauf ansprach und er merkte das geht vielleicht doch in ne etwas neue Richtung. Gebracht hat es nix.

Er sucht heute noch nach Heilung und natürlich auch nach den Ursachen.

Das mit den ganzen Tabletten kann ich bis heute nicht verstehen, aber ich bin auch kein Arzt und kann die Risiken natürlich nicht so gut abschätzen. Ich bin mir bis heute nicht sicher ob die Medikamente wirklich mehr helfen als sie schaden anrichten.
Der hohe Blutdruck ist natürlich ein Problem, aber man bekommt ja nicht nur etwas dagegen sondern noch min. 10 bis 20 andere Tabletten.
Auch mit der Dialyse hört das Tabletten einnehmen nicht auf, Blutdrucksenker, Phosphatbinder und noch ein paar andere, deutlich weniger als vor der Dialyse aber los wird man die nicht solange die Nieren ganz weg oder stark geschädigt sind.

Zu den Theorien kann ich einfach gar nix mehr sagen, mir erscheinen solch schwere Erkrankungen auch schwer Heilbar, will man sie aufhalten braucht man sicherlich ne menge Glück, Wille alleine reicht hier leider nicht.

Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Suche. Solltest du Erfolg haben sag mir bitte Bescheid.

LG,
Anakra
 
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Du meinst also Familienstellen wäre so ziemlich das Empfehlenswerteste in diesem Fall?

LG
Esofrau
Ich meine, dass es eine Möglichkeit ist, wenn es familiären Ursprungs ist, sich dem Problem und der Lösung näher zu kommen. Manches wurde auch direkt in einer Aufstellung gelöst, zB Neurodermitis bei Kleinkindern.
 
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