-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Klimawandel
- Ersteller Avalonis
- Erstellt am
Werbung:
Niemand
Sehr aktives Mitglied
wir machen uns sorgen??
DAS SIND PROBLEME!!!
Und die Auspuff-Tuba bläst der Huber
Die Polit-Vox-Populi in Bayern sagt: Wir wollen keine Kleinwagenfahrer werden.
Debatten über Tempo 120 auf der Autobahn und dann noch der EU-Beschluss, den CO2-Ausstoß von Autos auf 130 Gramm pro Kilometer zu beschränken - das verunsichert gerade Politiker, die fürchten müssen, demnächst selbst bei der Nase gepackt zu werden. Immerhin sind sie in ihren Luxuslimousinen ja mit den größten Schadstoffschleudern unterwegs.
Dem bayrischen Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) geht es ein bisschen wie Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ): Er möchte sich nicht alles aus Brüssel gefallen lassen. Plagen den österreichischen Kanzler die Sorgen um die Medizinerquoten an den Unis, so hat der bayrische Wirtschaftsminister die Last der dortigen Autoindustrie, also vor allem der Marken BMW und Audi, auf dem Buckel.
Zudem will Huber demnächst CSU-Chef werden, also versucht er populäre Botschaften unters Volk zu bringen.
Klimaschutz, aber ...
Huber sprach also mit der "Bild"-Zeitung, um mit dem Volk in Kontakt zu treten. Die Botschaft: Klimaschutz sei ja "ein wichtiges Anliegen" - aber, so Huber drohend: "Die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden."
Die deutsche Bundesregierung dürfe nicht zulassen, "dass die EU die deutsche Ober- und Mittelklasse - Premium-Marken wie BMW, Audi, Mercedes, Porsche - kaputtmacht", so Huber zur "Bild". Durch die EU-Beschlüsse zur Reduzierung des Treibhausgases CO2 stünden "auch Arbeitsplätze auf dem Spiel".
Die Pläne
Autofahrer sollen in der EU ab 2012 einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten als bisher. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch in Brüssel ein entsprechendes Strategiepapier vorgelegt. Demnach dürfen Neuwagen im Durchschnitt maximal 130 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen.
Verbesserungen bei Reifen und Klimaanlagen sowie die Beimischung von mehr Biosprit sollen den CO2-Ausstoß der Autos um weitere zehn Gramm senken. Die höheren Kosten, die die neuen Technologien verursachen, sollen durch die Spriteinsparungen langfristig mehr als aufgewogen werden.
Verheugen gegen Dimas
Dem Beschluss war ein wochenlanges Tauziehen zwischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas und dem deutschen Industriekommissar Günther Verheugen vorausgegangen. Dimas wollte ursprünglich eine Reduktion der CO2-Emissionen auf 120 Gramm pro Kilometer durchsetzen, wogegen vor allem die deutsche Autoindustrie massiven Widerstand leistete.
Derzeit liege der Ausstoß der europäischen Neuwagen im Durchschnitt bei 163 Gramm, so Verheugen. Er ist damit weit entfernt von den von der europäischen Autoindustrie für 2008 versprochenen 140 Gramm.
Links
rf
DAS SIND PROBLEME!!!
Und die Auspuff-Tuba bläst der Huber
Die Polit-Vox-Populi in Bayern sagt: Wir wollen keine Kleinwagenfahrer werden.
Debatten über Tempo 120 auf der Autobahn und dann noch der EU-Beschluss, den CO2-Ausstoß von Autos auf 130 Gramm pro Kilometer zu beschränken - das verunsichert gerade Politiker, die fürchten müssen, demnächst selbst bei der Nase gepackt zu werden. Immerhin sind sie in ihren Luxuslimousinen ja mit den größten Schadstoffschleudern unterwegs.
Dem bayrischen Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) geht es ein bisschen wie Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ): Er möchte sich nicht alles aus Brüssel gefallen lassen. Plagen den österreichischen Kanzler die Sorgen um die Medizinerquoten an den Unis, so hat der bayrische Wirtschaftsminister die Last der dortigen Autoindustrie, also vor allem der Marken BMW und Audi, auf dem Buckel.
Zudem will Huber demnächst CSU-Chef werden, also versucht er populäre Botschaften unters Volk zu bringen.
Klimaschutz, aber ...
Huber sprach also mit der "Bild"-Zeitung, um mit dem Volk in Kontakt zu treten. Die Botschaft: Klimaschutz sei ja "ein wichtiges Anliegen" - aber, so Huber drohend: "Die Deutschen dürfen von Brüssel nicht zu einem Volk von Kleinwagenfahrern degradiert werden."
Die deutsche Bundesregierung dürfe nicht zulassen, "dass die EU die deutsche Ober- und Mittelklasse - Premium-Marken wie BMW, Audi, Mercedes, Porsche - kaputtmacht", so Huber zur "Bild". Durch die EU-Beschlüsse zur Reduzierung des Treibhausgases CO2 stünden "auch Arbeitsplätze auf dem Spiel".
Die Pläne
Autofahrer sollen in der EU ab 2012 einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten als bisher. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch in Brüssel ein entsprechendes Strategiepapier vorgelegt. Demnach dürfen Neuwagen im Durchschnitt maximal 130 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen.
Verbesserungen bei Reifen und Klimaanlagen sowie die Beimischung von mehr Biosprit sollen den CO2-Ausstoß der Autos um weitere zehn Gramm senken. Die höheren Kosten, die die neuen Technologien verursachen, sollen durch die Spriteinsparungen langfristig mehr als aufgewogen werden.
Verheugen gegen Dimas
Dem Beschluss war ein wochenlanges Tauziehen zwischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas und dem deutschen Industriekommissar Günther Verheugen vorausgegangen. Dimas wollte ursprünglich eine Reduktion der CO2-Emissionen auf 120 Gramm pro Kilometer durchsetzen, wogegen vor allem die deutsche Autoindustrie massiven Widerstand leistete.
Derzeit liege der Ausstoß der europäischen Neuwagen im Durchschnitt bei 163 Gramm, so Verheugen. Er ist damit weit entfernt von den von der europäischen Autoindustrie für 2008 versprochenen 140 Gramm.
Links
rfHallo,
hier ein kleines Zitat von einem Techniker (müssen ja nicht immer Klimatologen und Propheten sein) zum betreffenden Thema.
Quelle -> http://freenet-homepage.de/klima/index.htm.
Titel:
Treibhauseffekt im Widerspruch zur Thermodynamik und zu Emissionseigenschaften von Gasen
...
"Daß dieser Treibhauseffekt bisher nicht nachgewiesen werden konnte, ist eine Zwangsläufigkeit; es gibt diesen nämlich überhaupt nicht, es kann ihn nicht geben. Die Behauptung, daß sogenannte Treibhausgase" wie z. B. CO2 zur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre insgesamt.
Der Behauptung eines Treibhauseffektes liegt notwendigerweise die Vorstellung zugrunde, daß die von der Erdoberfläche in Richtung All abgehende Wärmestrahlung durch Gasanteile von CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 irgendwie innerhalb der Atmosphäre wieder zur Erdoberfläche zurückgelenkt wird. Im untersten Bereich der Atmosphäre, also dort wo wir leben, soll es dadurch zur Erwärmung kommen. Um den Treibhauseffekt glaubhaft zu machen, wurden schließlich Temperaturmeßreihen für die letzten 200 Jahre unterlegt, die einen gewissen Anstieg zeigen. Meßreihen zum CO2-Gehalt der Luft in den zurückliegenden 70 Jahren zeigen einen im Groben ungefähr ähnlichen Anstieg. Und wegen dieser gewissen Ähnlichkeit wird seitens der Klimatologie die Verknüpfung von CO2-Gehalt der Luft als Ursache und Temperatur als Folge behauptet. (Daß eine umgekehrte Verknüpfung, Temperatur als Ursache und CO2-Gehalt der Luft als Folge der Temperatur, einer gewissen Logik nicht entbehrt, darauf sei hier nur am Rande hingewiesen.)
Dabei hat die Verbindung des CO2-Gehaltes der Luft mit der Wärme bzw. Temperatur in der Atmosphäre noch eine besonders mißverstandene Ursache: Auf dem Planeten Venus, dessen Atmosphäre zu 95% aus CO2 besteht, beträgt die Temperatur am Boden dieser Atmosphäre ungefähr 460°C (siehe auch: http://www.uni-erlangen.de/docs/FAU/fakultaet/natIII/geol_appl/klima1.htm ). Daß der Druck dort 90 bar beträgt, und dieser Druck die entscheidenden Temperaturwirkungen ausübt, ist seitens der Klimatologen offenbar übersehen oder aber bisher nicht verstanden worden."
...
mehr Details (inkl. Gleichungen) auf der betreffenden Seite.
Ich habe übrigens bis heute nicht verstanden, wie das gestreckte CO2-Molekül (O=C=O) physikalisch in der Lage sein soll, IR-Strahlen zu reflektieren. Vielleicht kann mir das einer von Euch erklären? Wäre auch für einen Link dankbar.
Zudem ist es schon bermerkenswert, dass die Meteorologen oft nicht einmal in der Lage sind, das Wetter für die nächsten Tage, geschweige denn Wochen oder gar Monate richtig vorherzusagen, aber Vorhersagen von Klimaexperten, die das Wetter für die nächsten 20, 30, 40, 50 usf. Jahren prognostizieren, werden plötzlich als bare Münze genommen. Wo zudem die Datenmenge für die tägliche Wettervorhersage um ein vielfaches überwiegt, als diejenige, die für die Berechnung des Treibhauseffektes herangezogen wird.
Hier noch ein paar Links, die etwas zum kritischen Hinterfragen bezüglich der Ursachen des Klimawandels beitragen könnten:
"Klima" ist ein von Menschen geschaffenes Hilfskonstrukt ->
http://www.konservativ.de/umwelt/maxeiner.htm
Wissenschaftliche Fakten zur Atmosphäre, Strahlung, CO2, Wetter, Klima, Thermodynamik ->
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-70.htm
Der Treibhauseffekt und die Wahrheit ->
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/geise/treibhaus1.html
gr Franz
hier ein kleines Zitat von einem Techniker (müssen ja nicht immer Klimatologen und Propheten sein) zum betreffenden Thema.
Quelle -> http://freenet-homepage.de/klima/index.htm.
Titel:
Treibhauseffekt im Widerspruch zur Thermodynamik und zu Emissionseigenschaften von Gasen
...
"Daß dieser Treibhauseffekt bisher nicht nachgewiesen werden konnte, ist eine Zwangsläufigkeit; es gibt diesen nämlich überhaupt nicht, es kann ihn nicht geben. Die Behauptung, daß sogenannte Treibhausgase" wie z. B. CO2 zur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre insgesamt.
Der Behauptung eines Treibhauseffektes liegt notwendigerweise die Vorstellung zugrunde, daß die von der Erdoberfläche in Richtung All abgehende Wärmestrahlung durch Gasanteile von CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 irgendwie innerhalb der Atmosphäre wieder zur Erdoberfläche zurückgelenkt wird. Im untersten Bereich der Atmosphäre, also dort wo wir leben, soll es dadurch zur Erwärmung kommen. Um den Treibhauseffekt glaubhaft zu machen, wurden schließlich Temperaturmeßreihen für die letzten 200 Jahre unterlegt, die einen gewissen Anstieg zeigen. Meßreihen zum CO2-Gehalt der Luft in den zurückliegenden 70 Jahren zeigen einen im Groben ungefähr ähnlichen Anstieg. Und wegen dieser gewissen Ähnlichkeit wird seitens der Klimatologie die Verknüpfung von CO2-Gehalt der Luft als Ursache und Temperatur als Folge behauptet. (Daß eine umgekehrte Verknüpfung, Temperatur als Ursache und CO2-Gehalt der Luft als Folge der Temperatur, einer gewissen Logik nicht entbehrt, darauf sei hier nur am Rande hingewiesen.)
Dabei hat die Verbindung des CO2-Gehaltes der Luft mit der Wärme bzw. Temperatur in der Atmosphäre noch eine besonders mißverstandene Ursache: Auf dem Planeten Venus, dessen Atmosphäre zu 95% aus CO2 besteht, beträgt die Temperatur am Boden dieser Atmosphäre ungefähr 460°C (siehe auch: http://www.uni-erlangen.de/docs/FAU/fakultaet/natIII/geol_appl/klima1.htm ). Daß der Druck dort 90 bar beträgt, und dieser Druck die entscheidenden Temperaturwirkungen ausübt, ist seitens der Klimatologen offenbar übersehen oder aber bisher nicht verstanden worden."
...
mehr Details (inkl. Gleichungen) auf der betreffenden Seite.
Ich habe übrigens bis heute nicht verstanden, wie das gestreckte CO2-Molekül (O=C=O) physikalisch in der Lage sein soll, IR-Strahlen zu reflektieren. Vielleicht kann mir das einer von Euch erklären? Wäre auch für einen Link dankbar.
Zudem ist es schon bermerkenswert, dass die Meteorologen oft nicht einmal in der Lage sind, das Wetter für die nächsten Tage, geschweige denn Wochen oder gar Monate richtig vorherzusagen, aber Vorhersagen von Klimaexperten, die das Wetter für die nächsten 20, 30, 40, 50 usf. Jahren prognostizieren, werden plötzlich als bare Münze genommen. Wo zudem die Datenmenge für die tägliche Wettervorhersage um ein vielfaches überwiegt, als diejenige, die für die Berechnung des Treibhauseffektes herangezogen wird.
Hier noch ein paar Links, die etwas zum kritischen Hinterfragen bezüglich der Ursachen des Klimawandels beitragen könnten:
"Klima" ist ein von Menschen geschaffenes Hilfskonstrukt ->
http://www.konservativ.de/umwelt/maxeiner.htm
Wissenschaftliche Fakten zur Atmosphäre, Strahlung, CO2, Wetter, Klima, Thermodynamik ->
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-70.htm
Der Treibhauseffekt und die Wahrheit ->
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/geise/treibhaus1.html
gr Franz
Hallo Franz,
danke für deinen hochinteressanten Beitrag!
@ all others: Euch natürlich auch!!!
Der Grund für die Rückstrahlung liegt darin (lt. ORF-Bericht), dass so viele so kleine Teilchen jeweils ganz wenig Wasser binden. Diese Vérbindung ist so klein, dass sie zu leicht ist um als Regen runter zu kommen. Offenbar binden sich Wasserteilchen nicht gerne an mehr als ein Feinstaubteilchen. Das bewirkt ,dass sehr viel Wasser in der Luft gebunden ist und diese Wassertröpfchen reflektieren das Licht.
Bei dieser ganzen Diskussion ist interessant, dass vor allem die Medien folgende Vorgangsweise haben. Die Klimaerwaermung ist da. Also ist sie menschengemacht. Dass sie auch andere Ursachen haben koennte, wird nie diskutiert. In allen Artikeln geht es um die Frage, ob sie da ist, wenn ja, dann wird sofort gefolgert menschengemacht. So wird jedesmal argumentiert. Seltsam oder?
Was wenn alles doch anders waere? Dann wuerden wir doch etwas bekaempfen, was nichts damit zu tun hat? Manchmal frage ich mich, wie das denn sein kann, dass die Pflanzen das CO2 umwandeln und dann in die Erde kommen, also der CO2-Gehalt der Luft ja immer abnimmt. Es muss dafuer gesorgt werden, dass er nicht zu sehr abnimmt. Denn wenn die Pflanzen sterben, dann stirbt auch alles "hoehere" Leben.
Interessantes Link dazu:
http://de.rian.ru/science/20070115/59109437.html
Was, wenn das alles nur ein Theater ist und es einen anderen Grund gibt, warum sich die Erde erwaermt?
Was wenn alles doch anders waere? Dann wuerden wir doch etwas bekaempfen, was nichts damit zu tun hat? Manchmal frage ich mich, wie das denn sein kann, dass die Pflanzen das CO2 umwandeln und dann in die Erde kommen, also der CO2-Gehalt der Luft ja immer abnimmt. Es muss dafuer gesorgt werden, dass er nicht zu sehr abnimmt. Denn wenn die Pflanzen sterben, dann stirbt auch alles "hoehere" Leben.
Interessantes Link dazu:
http://de.rian.ru/science/20070115/59109437.html
Was, wenn das alles nur ein Theater ist und es einen anderen Grund gibt, warum sich die Erde erwaermt?
S
Sat Naam
Guest
Ja nichts weiter - Hauptsache jeder bekommt seinen Vorteil daraus gezogen.
Die eine wie die andere Seite.
Letztendlich ist das lediglich alles eine Beschäftigungstherapie in der galaktischen Klapse an Rande der Milchstraße.
Den Planeten selbst interessiert das überhaupt nicht. Der ist in seiner gesamten Erd-Geschichte schon mit ganz anderen Sachen fertiggeworden.
Da es Klimaveränderungen schon immer gab, auch ohne menschliche Präsenz,
ist schon klar, daß der Mensch nur ein Faktor unter mehreren sein kann.
Sonnenaktivitäten, Erdmagnetfeld, ja selbst das Furzen der Kühe, mit ihren Methaneintrag in die Atmosphäre, scheint eine Rolle zu spielen.
Aber die Sonne können wir nicht beeinflussen, und den Kühen nicht das Furzen verbieten. Bleibt also nur, unsere Emissionen zu senken.
Aber auch das ist nicht annähernd so wichtig wie die Produktion PS starker Autos mit hoher Emission für betuchte Klienteel, wie von der EU gerade beschlossen. In Hamburg mußten Kürzlich Obstbauern einer neuen Startbahn weichen und irgendwo wurde eine neun Sprungschanze mit Vollkühlung und Beleuchtung gebaut, die soviel Energie wie ein ganzes Dorf verbraucht.
Wir können sagen, alles nur Mediengelabber ohne irgendeine wirkliche Konsequenz.
Also Freunde, Licht an, Heizung auf, und drauf mit dem Fuß aufs Gaspedal.
M
MisterFrankie
Guest
Hallo strix,
zu deinem linkverweis:
dieser russische "experte" hat wohl in seinem gedankengang auf etwas entscheidentes vergessen oder etwa gar nichts davon gewusst ???
Was mag wohl dahinterstecken ?
Man sollte ihm mal über die situation der ozonschicht einiges nahebringen....
LGMFrankie
Werbung:
Niemand
Sehr aktives Mitglied
... und latürlich nur noch Möbel aus besten Edelhölzern kaufen, damit der Regenwald bald ganz flachliegt. Ist eh alles
