Hallo,
hier ein kleines Zitat von einem Techniker (müssen ja nicht immer Klimatologen und Propheten sein) zum betreffenden Thema.
Quelle ->
http://freenet-homepage.de/klima/index.htm.
Titel:
Treibhauseffekt im Widerspruch zur Thermodynamik und zu Emissionseigenschaften von Gasen
...
"Daß dieser Treibhauseffekt bisher nicht nachgewiesen werden konnte, ist eine Zwangsläufigkeit; es gibt diesen nämlich überhaupt nicht, es kann ihn nicht geben. Die Behauptung, daß sogenannte Treibhausgase" wie z. B. CO2 zur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre insgesamt.
Der Behauptung eines Treibhauseffektes liegt notwendigerweise die Vorstellung zugrunde, daß die von der Erdoberfläche in Richtung All abgehende Wärmestrahlung durch Gasanteile von CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 irgendwie innerhalb der Atmosphäre wieder zur Erdoberfläche zurückgelenkt wird. Im untersten Bereich der Atmosphäre, also dort wo wir leben, soll es dadurch zur Erwärmung kommen. Um den Treibhauseffekt glaubhaft zu machen, wurden schließlich Temperaturmeßreihen für die letzten 200 Jahre unterlegt, die einen gewissen Anstieg zeigen. Meßreihen zum CO2-Gehalt der Luft in den zurückliegenden 70 Jahren zeigen einen im Groben ungefähr ähnlichen Anstieg. Und wegen dieser gewissen Ähnlichkeit wird seitens der Klimatologie die Verknüpfung von CO2-Gehalt der Luft als Ursache und Temperatur als Folge behauptet. (Daß eine umgekehrte Verknüpfung, Temperatur als Ursache und CO2-Gehalt der Luft als Folge der Temperatur, einer gewissen Logik nicht entbehrt, darauf sei hier nur am Rande hingewiesen.)
Dabei hat die Verbindung des CO2-Gehaltes der Luft mit der Wärme bzw. Temperatur in der Atmosphäre noch eine besonders mißverstandene Ursache: Auf dem Planeten Venus, dessen Atmosphäre zu 95% aus CO2 besteht, beträgt die Temperatur am Boden dieser Atmosphäre ungefähr 460°C (siehe auch:
http://www.uni-erlangen.de/docs/FAU/fakultaet/natIII/geol_appl/klima1.htm ). Daß der Druck dort 90 bar beträgt, und dieser Druck die entscheidenden Temperaturwirkungen ausübt, ist seitens der Klimatologen offenbar übersehen oder aber bisher nicht verstanden worden."
...
mehr Details (inkl. Gleichungen) auf der betreffenden Seite.
Ich habe übrigens bis heute nicht verstanden, wie das gestreckte CO2-Molekül (O=C=O) physikalisch in der Lage sein soll, IR-Strahlen zu reflektieren. Vielleicht kann mir das einer von Euch erklären? Wäre auch für einen Link dankbar.
Zudem ist es schon bermerkenswert, dass die Meteorologen oft nicht einmal in der Lage sind, das Wetter für die nächsten Tage, geschweige denn Wochen oder gar Monate richtig vorherzusagen, aber Vorhersagen von Klimaexperten, die das Wetter für die nächsten 20, 30, 40, 50 usf. Jahren prognostizieren, werden plötzlich als bare Münze genommen. Wo zudem die Datenmenge für die tägliche Wettervorhersage um ein vielfaches überwiegt, als diejenige, die für die Berechnung des Treibhauseffektes herangezogen wird.
Hier noch ein paar Links, die etwas zum kritischen Hinterfragen bezüglich der Ursachen des Klimawandels beitragen könnten:
"Klima" ist ein von Menschen geschaffenes Hilfskonstrukt ->
http://www.konservativ.de/umwelt/maxeiner.htm
Wissenschaftliche Fakten zur Atmosphäre, Strahlung, CO2, Wetter, Klima, Thermodynamik ->
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-70.htm
Der Treibhauseffekt und die Wahrheit ->
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/geise/treibhaus1.html
gr Franz