Kleiner "Fragebogen" an die Meditierenden

Ich meinte auch eher..bleib ruhig..im Sinne von geh nicht weg :D
Soweit mal von mir für den Anfang, vielleicht später mehr :D
bis später :D


Ich wurde unterrichtet in der taoistischen Meridianmeditation, klingt jetzt vielleicht "besonders" und ist es auch, nicht nur der Bewusstseinszustand wird dabei geschult, sondern auch der Energiekreislauf kann dadurch bewusst im Körper gelenkt werden; es gibt da zB einen hilfreichen Punkt für Frauen, wenn man in den hineinmeditiert, kann man zB Menstruationsbeschwerden mildern oder "wegmeditieren"...

Jap. Grundsätzlich geht es ja um eine bestimmte Geisteshaltung, bzw. Bewusstseinszustand, den man in vielfältiger Weise nutzen oder genießen kann^^.
 
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1. Allgemeine Fragen
- Haben Sie schon einmal meditiert?
Na klar.
- Wie lange dauert eine typische
Meditationssitzung für Sie?
Minuten bis viele Stunden. Ein Typisch gibt es da nicht.
- Wo haben Sie zum ersten Mal von Meditation gehört?
1966

2.Gründe für die Meditation
- Warum haben Sie mit der Meditation begonnen?
Weil es interessant war und Erwachsene auch machten.
- Welche Vorteile erhoffen Sie sich von der Meditation?
Keine. Es hatte nur Spaß gemacht.
- Hat Meditation einen positiven Einfluss auf Ihr geistiges oder körperliches Wohlbefinden?
Ja klar.

3. Techniken und Praktiken
- Welche Meditationstechniken praktizieren Sie (z.B. Achtsamkeitsmeditation, geführte Meditation, Transzendentale Meditation)?
Keine westlichen. In Japan. Indien. Nepal. China und so weiter. Jeweils dessen Angeboten und Anleitungen folgend.
- Nutzen Sie Hilfsmittel wie Apps, Musik oder geführte Meditationen?
Extrem selten.
- Meditieren Sie alleine oder in einer Gruppe?
Meist alleine und aber auch mit anderen zusammen.

4. Herausforderungen und Hindernisse
- Welche Schwierigkeiten begegnen Ihnen beim Meditieren?
Wenig. Da Probleme meiner Umwelt vorab meist angegangen und weitgehend geklärt werden. Inners ebenfalls lieber mit Freunden und Familie.
- Gibt es Zeiten, in denen Sie das Gefühl haben, nicht meditieren zu können oder zu wollen?
Klar. Aber eher selten.
- Wie gehen Sie mit Ablenkungen während der Meditation um?
Abbrechen. Kurz aus der Meditation austreten. Neu versuchen und nichts erzwingen oder erreichen wollend.

5. Auswirkungen und Ergebnisse
- Haben Sie Veränderungen in Ihrem täglichen Leben bemerkt, seit Sie mit der Meditation begonnen haben?
Klar und deutlich.
- Fühlen Sie sich nach der Meditation entspannter oder konzentrierter?
Beides und geklärter.
- Hat Meditation Ihre Beziehung zu sich selbst oder zu anderen beeinflusst?
Natürlich.

6. Weiterbildung und Ressourcen
- Haben Sie jemals an einem Meditationskurs oder -workshop teilgenommen?
Nein. Nur dazu temporal als Gast in Klöstern gewohnt, mitgearbeitet und Meditiert.
- Welche Ressourcen (Bücher, Websites, Lehrer) haben Ihnen bei Ihrer Meditationspraxis geholfen?
Keine. Ich hatte das Glück es praktizierend und unter Führung Erfahrener direkt zu erlernen.
- Würden Sie sich für fortgeschrittene Meditationskurse oder Retreats interessieren?
Kommt darauf an wer und was angeboten werden würde, da ich Z.B. auch darin offenbar nie auslernen werde solange ich lebe und Meditieren mag und kann.
 
Es ist ein spiritueller Yoga, den er gelehrt hat.... Das geht gar nicht ohne Meditation 😊
Ja, schon klar, verstehe.
Aber es hätte auch in einen Sketch gepasst.
So, einfühlsame Stimme, große Aufmerksamkeit:
"Und Sie? Warum meditieren Sie?".....*achtsam lächel*
"Na, keine Ahnung, weil mein Yogalehrer das so will"
😄
 
Ja, schon klar, verstehe.
Aber es hätte auch in einen Sketch gepasst.
So, einfühlsame Stimme, große Aufmerksamkeit:
"Und Sie? Warum meditieren Sie?".....*achtsam lächel*
"Na, keine Ahnung, weil mein Yogalehrer das so will"
😄
Damals war das alles noch sehr abenteuerlich für mich. Und in den Meditationen tat sich so viel, dass ich anfänglich oft überfordert war..... 😊
 
Soll ja auch nur ein Anreiz sein. Ich meditiere auch, um Probleme zu lösen, weil das ein Bewusstseinszustand ist, in dem ich mich ohne Ablenkung Software-Code widmen kann.

Kann ich mir jetzt nichts darunter vorstellen.
Wie machst du das, meditierst du und dann machst gleich drauf Software - Codes?
 
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Kann ich mir jetzt nichts darunter vorstellen.
Wie machst du das, meditierst du und dann machst gleich drauf Software - Codes?
Ich geh während der Meditation den Code durch, such Fehler oder gehe grob die Abläufe durch. An "Nichts" zu denken, ist ja nur eine von vielen Möglichkeiten zu meditieren. Es hilft, die Außenwelt so weit runter zu dimmen, dass man sich auf eine Sache fokussieren kann.
 
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