@Tugendengel
Okay, die Blickrichtung der weiblichen Hauptperson (2) in dem von Dir verwendeten Kartendeck finde ich insofern schon einmal recht passend, als Du (2) damit in der 8 x 4 + 4 - Legung genau am rechten Kartenbildrand liegst und damit aus dem Kartenblatt heraus schaust in eine für Dich derzeit noch ungewisse Zukunft.
stimmt, hast recht.
Auf jeden Fall befindest Du Dich damit gegenwärtig in einer grundsätzlichen Umbruchphase in Deinem Leben (äußerste rechte Randlage der weiblichen Hauptperson),
genau wobei die Ereignisse in Deiner Vergangenheit Dir durchaus noch in gewissem Umfang "nachhängen" dürften und Du noch keinen absolut endgültigen Schlussstrich gezogen haben dürftest
kommt bestimmt hin. (noch liegen in Deiner 8 x 4 + 4 - Legung die nahezu überwiegenden Karten in Deinem Rücken wie Ballast in Deinem "Rucksack").
leider, ich merke das am träumen...
Stimmig finde ich auch, dass Du als die weibliche Hauptperson (2) im 16. Haus liegst, also im Haus von "seine Gedanken" (16).
ja klar das beschäftigt mich sehr.
Und Gedanken (16) machst Du Dir derzeit, in Deiner gegenwärtigen Umbruchphase, sicherlich reichlich, zumal Du ja durchaus Entscheidungen von größerer Tragweite in Deinem Leben zu treffen hast, für die gewisse Planungen (seine Gedanken, 16) und Vorbereitungen (seine Gedanken, 16) vonnöten sind:
oh ja ich habe viel Arbeit vor mir.
Irgendwie dürfte es Dir dabei ein Stück weit auch so vorkommen, als würdest Du mal wieder ganz am Anfang stehen (ein kleines Kind, 18, über dem Kopf der weiblichen Hauptperson (2) in der 9 x 4 - Legung) und Dir wieder eine Zeit des neuen Ausprobierens und "Experimentierens" (ein kleines Kind) bevorstehen,
ja immer fängt alles von vorne bei mir an. worin sowohl eine neue Chance, aber auch eine gewisse Last liegen kann,
oh ja. Es kostet immer Kraft. da Du sicherlich ja auch mal in einem ruhigeren und verlässlichen "Fahrwasser" in Deinem Leben ankommen möchtest,
möchte schon aber man kann sich nicht alles aussuchen. ohne Dich in essentiellen Dingen immer wieder neu orientieren und ausrichten zu müssen.
Ich führe ein Leben mit ständigen Wechsel ganz schön anstrengend.
Danke!