Kinder zeugen oder nicht?

Ich tue das hier nicht um irgendwelche Leute runter zumachen. Ich habe was ausgearbeitet und gebe das jetzt wieder.
Ich gucke so was ihr darüber denkt.
Ich Versuche mich außerdem an euren Beiträgen geistig zu bereichern.
In Wirklichkeit schreit dein Schutzinstinkt zum Himmel. Wie deine Rune.
In Wahrheit kotzt es alle hier an, warum es keinen Schutz vor Pädophilen und Vergewaltigern gibt, die Kindern die Zukunft zerstören.
Unsere Erde ist kein Paradies und viele hier wissen noch aus ihrer Kindheit, wie weh schon Prügel tun können.
Wie gesagt brauche ich von euch Gründe warum man Kinder in diese Welt setzen sollte.
So richtig ist dabei noch nichts rumgekommen. Das sollte euch was zeigen.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
Ihr könnt es schaffen.
Weil diese Erde ein wundervoller Platz ist, wenn man sich Zeit für die kleinen Wunder der Erde nimmt.
Weil es keine größere Liebe zu empfinden gibt, als die Liebe zu einem winzigen Wesen, das sich ganz in deine Hände gibt. Für das du weit über deine Grenzen gehen würdest, um es zu schützen, zu bergen, zu lehren.
Das müssen keine eigenen Kinder sein, auch Geschöpfe deines Geistes, für die du alles gibst, lassen dein Herz vor Glück fibrieren.
 
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So wie ich mitbekommen habe steht in der Bibel geschrieben das Gott will das wir Kinder zeugen.
Was haltet ihr davon?
Was spricht dafür und was spricht dagegen?
es gibt je einen Rückgang der Geburten in den stärker industrialisierten Ländern. Ich denke nur daran, dass es früher hauptsächlich um Empfängnisverhütung ging, heute geht es eher ums Gegenteil, wie künstliche Befruchtung oder Viagra, wenn es nicht mehr klappt.

Deshalb finde ich, wenn sich Mann und Frau miteinander einlassen, ist es durchaus zu begrüssen, wenn sie ein Kind bekommen.
 
es gibt je einen Rückgang der Geburten in den stärker industrialisierten Ländern. Ich denke nur daran, dass es früher hauptsächlich um Empfängnisverhütung ging, heute geht es eher ums Gegenteil, wie künstliche Befruchtung oder Viagra, wenn es nicht mehr klappt.

Deshalb finde ich, wenn sich Mann und Frau miteinander einlassen, ist es durchaus zu begrüssen, wenn sie ein Kind bekommen.
Nach dem Krieg war der Bedarf an Arbeitskräften riesig. Für die Industrie gab es zwei Möglichkeiten: entweder für das Wohl der Bevölkerung da zu sein und em Arbeitnehmer den Lohn so hoch zu definieren, dass er sich eine grosse Familie leisten kann! oder aber die Industrie will nichts wie Macht und Reichtum, das Volk ist für die Industrie da, den Frauen wird eingeredet, es sei unwürdig, nur zu Hause zu sein - in Wahrheit findet man in der Frau eine billige Arbeitskraft ......

Der Rückgang der Geburten und - langfristig gesehen - der Un tergang des eigenen Volkes wurde billigend in Kauf genommen.
 
Ich hab noch nie verstanden, was an Selbstmord so schlimm für einen selbst sein soll.
Klar, für Angehörige ist es schlimm. Aber für einen selbst doch nicht.
Bemühe Dich um Berichte von Selbstmördern, die aus dem Jenseits haben berichten können.

In aller Regel (es gibt also auch Ausnahmen) verharren die Seelen nach dem selbstverursachten Ableben so lange am Ort des Geschehens, wie die natürliche Lebenszeit gewesen wäre. In ihrem Denken beschäftigen sie sich ununterbrochen mit den Vorbereitungen und Ausführungen zur Tat.
 
Bemühe Dich um Berichte von Selbstmördern, die aus dem Jenseits haben berichten können.
Da brauch ich mich nicht bemühen, die gibt es nämlich nicht.
Man nennt es aus gutem Grund Jenseits.

In aller Regel (es gibt also auch Ausnahmen) verharren die Seelen nach dem selbstverursachten Ableben so lange am Ort des Geschehens, wie die natürliche Lebenszeit gewesen wäre. In ihrem Denken beschäftigen sie sich ununterbrochen mit den Vorbereitungen und Ausführungen zur Tat.
Wie ich schrieb, hab ich noch nie verstanden, was an Selbstmord für einen selbst so schlimm sein soll.
Deine Antwort erklärt auch nicht, warum man am Ort des Geschehens verharren sollte, nur weil der Tod selbstverursacht war. Wenn ich z.B. vorhätte, mich selbst umzubringen, dann wäre das eine Entscheidung, mit der ich mich in meinem Denken nicht ununterbrochen weiter beschäftigen müsste, es sei denn, ich wäre mir noch nicht vollends sicher gewesen und hätte voreilig gehandelt.
Im Normalfall müssen wir uns nur mit den Dingen beschäftigen, mit denen wir noch nicht im Reinen sind oder bereuen es gehandelt zu haben, ohne uns die notwendige Zeit für eine Entscheidung genommen zu haben. Beides kann aber muss bei einem Selbstmord nicht der Fall sein - und schon gar nicht eher als bei jeder anderen Art, zu sterben.

Ich glaub, letztlich geht es nur darum, mit solchen hirnlosen Glaubenssätzen hirnlose Selbstmörder davon zu überzeugen, nicht hirnlos zu handeln. Gleichwohl es bei solchen Leuten auch vergossenes Wasser ist, wie sich meist herausstellt. Denn wann hätte das schonmal funktioniert.
Selbstmörder sind leider nicht so unentschieden, wie viele anzunehmen scheinen, denn sonst wären sie keine. ;)
 
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Da brauch ich mich nicht bemühen, die gibt es nämlich nicht.
Man nennt es aus gutem Grund Jenseits.
Ah, das sehe ich anders.
Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, ist es Deine Sache.
Wie ich schrieb, hab ich noch nie verstanden, was an Selbstmord für einen selbst so schlimm sein soll.
Deine Antwort erklärt auch nicht, warum man am Ort des Geschehens verharren sollte, nur weil der Tod selbstverursacht war.
Liebe Plutonia, wenn Du Dich allem Transzendenten völlig verschliesst, wäre es doch hirnlos Dir solches erklären zu wollen.
Wenn ich z.B. vorhätte, mich selbst umzubringen, dann wäre das eine Entscheidung, mit der ich mich in meinem Denken nicht ununterbrochen weiter beschäftigen müsste, es sei denn, ich wäre mir noch nicht vollends sicher gewesen und hätte voreilig gehandelt.
Du glaubst, mit dem Tod sei auch das Denken beendet.
Dem ist aber nicht so.
Im Normalfall müssen wir uns nur mit den Dingen beschäftigen, mit denen wir noch nicht im Reinen sind oder bereuen es gehandelt zu haben, ohne uns die notwendige Zeit für eine Entscheidung genommen zu haben. Beides kann aber muss bei einem Selbstmord nicht der Fall sein - und schon gar nicht eher als bei jeder anderen Art, zu sterben.
Selbstmord ist aber kein Normalfall
Ich glaub, letztlich geht es nur darum, mit solchen hirnlosen Glaubenssätzen hirnlose Selbstmörder davon zu überzeugen, nicht hirnlos zu handeln. Gleichwohl es bei solchen Leuten auch vergossenes Wasser ist, wie sich meist herausstellt. Denn wann hätte das schonmal funktioniert.
Selbstmörder sind leider nicht so unentschieden, wie viele anzunehmen scheinen, denn sonst wären sie keine. ;)
Ich bedanke mich für diese Würdigung. Hirnloser Glaubenssatz! Zeugt von grosser Weisheit.
 
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Ah, das sehe ich anders.
Aber wenn Du es nicht wahrhaben willst, ist es Deine Sache.
Weil du es anders siehst, "will ich es nicht wahrhaben"?
Das sagt mehr über dich als über mich aus.

Liebe Plutonia, wenn Du Dich allem Transzendenten völlig verschliesst, wäre es doch hirnlos Dir solches erklären zu wollen.
Nur weil deine Antwort keine Erklärung für das liefert, was ich nicht verstehe, "verschließe ich mich" doch nicht "allem Transzendenten".

Du glaubst, mit dem Tod sei auch das Denken beendet.
Dem ist aber nicht so.
Das habe ich so nicht geschrieben.
Was ich meinte, war, dass, wenn man eine Entscheidung trifft, nicht noch ununterbrochen darüber nachdenken muss.
Wenn man über etwas ständig nachdenken muss, dann deshalb, weil eine Entscheidung noch ansteht.

Ich könnte ja vielleicht nachvollziehen, warum man damit hadert, sich umgebracht zu haben, wenn es übereilt war.
Aber was, wenn es nicht übereilt war?

Selbstmord ist aber kein Normalfall
Mord ist generell kein Normalfall. Warum sollte sich also Selbstmord von jeder anderen Art Mord unterscheiden.
Immerhin gibt es beim Selbstmord sogar niemanden, der gegen den eigenen Willen gehandelt hat - niemanden, auf den man die Schuld abwälzen kann -, folglich sollte es sogar um einiges leichter sein, Frieden zu finden.
 
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