Falls du an Lesestoff interessiert bist, ich kann dich für bestimmt drei Monate beschäftigen. Allerdings wird da weder Sektenlektüre noch Kopp bei sein.
Die Ärzte wissen da ebensoviel oder wenig wie bei Krebs, HIV, Depressionen, Diabetes, da wird überall mehr Trial&Error gemacht als wirklich gewusst. Was wirkt, bekommt zunächst Recht. Erst wenn es wirklich Probleme gibt, rudern sie zurück und bislang kann das zu mph nicht gesagt werden.
Und ja, wenn das Problem Umweltgifte sind und das eindeutig belegt werden würde, hätten wir ein ziemlich großes Problem. Sehe ich auch so.
Nööö, kein Bedarf mehr an Lesestoff, denn ich interessiere mich für beide Seiten. Sollte auch jeder tun, ansonsten wird es so einseitig. Bleibt man nur einseitig, übersieht man dann, dass es längst erforscht ist, dass Umweltgifte Gene verändern können.
Weiß man das, werden auch die angeblichen VTs, auch z.B. Impfschäden, auch deutlicher und erklärbarer, das letzte Häubchen belastende Stoffe oben drauf. Nur, wenn schon soviel Gifte im Körper sind ........ ja ja ....... die reichen vielleicht schon alleine, um einiges auszulösen, was mit neurologischer Übertragung zu tun hat,
Nur dabei, das kann auch alles Mumpitz sein, mit der angeblich schon vorhandenen Gen-Schädigungen und wirklich nur die Schadstoffe sein, die uns zugeführt werden, auch in(j)fiziert werden.
Ebenso, kann auch alles, speziell bei ADHS, normal sein und nur wirklich eine Anpassung und Ruhigstellung zur Vereinfachung hinter stecken.
Es gibt tatsächlich 3 Möglichkeiten und jedes davon hat was Übles.
Wie babooshka es schon schrieb, wir bräuchten so gut wie gar keine Psychopharmaka, weder für Erwachsene noch für Kinder, wäre das Umfeld, in dem wir leben, nicht so krankmachend. Nur zu viele Leute machen da mit, sind beteiligt und solange wird das System sich auch nicht verändern. Gehe mal zur Schule und sag den Lehrern, dein Kind ist halt vergesslicher und es ist ok kommen keine Hausis oder werden in der Pause gemacht. Welche Eltern haben denn bitte sehr soviel Cojones, das für ihr Kind durchzuziehen?
Das ist das, was ich schon mehrfach geschrieben habe, DIE VORGABEN, wie Kinder zu sein haben, wie weit altersgerecht sie entwickelt sein müssen. Ein Unding in sich, Ein Kind ist ein Mensch, INDIVIDUELL .......
Die Vorgaben machen daraus aber so langsam einen angepassten Roboter, wie ein dressiertes Hündchen, das schön apportiert, wenn der zu Überprüfende sagt, nun hol mal Stöckchen. Macht das Kind das nicht ....... ist das Kind nicht altersentsprechend entwickelt und dann geht das nachforschen los.
Kommt noch dazu, wie hier vorgenannt geschrieben, dass Kindergärtnerinnen dann schon Verhaltensauffälligkeiten diagnostizieren, arme Kinder.
Denn wo fangen diese Verhaltensauffälligkeiten an und wo enden sie und nach welchen VORGABEN ???? Denn diese VORGABEN sind da, was ein Kind zu der jeweiligen Altersstufe können muss und wie weit ein Kind entwickelt sein muss.
Ein individueller Mensch unter Vorgaben und wenn er aufmüpfig wird, wird das Kind in der Entwicklungsphase ruhig gestellt.
Eine tolle Entwicklung
