Kinder und Psychopharmaka

die hibbeligkeit ist doch ein parasiten-problem und/oder allergien, oder ein mangel an bestimmten stoffen.
Da gehört doch keine drogen oben drauf, sondern abklärung bei einem der was davon versteht - aber weder ein psychologe/psychiater, geschweige denn ein arzt, der nur auf sein schulmedizinisches wissen zurückgreifen kann.

Ich hatte so einen fall in der familie und da wurden ganz bestimmt keine drogen verpaßt!
Eine bekannte von mir gab ihrem kind ritalin, darauf konnte das kind nicht mehr schlafen. Es war in der schule vielleicht konzentrierter und auch nicht mehr so hibbelig, aber es konnte nicht mehr schlafen.
Ein grundbedürfnis eines menschen, woraus er lebenskraft schöpft! Welcher wahnsinn! Genau so wirkt speed, oder captagon, hält wach, aber macht einen kaputt auf der energetischen ebene.


Parasiten und Allergien und Mangelzustände kann man ja feststellen und das gehört natürlich untersucht, bevor man dem Kind was gibt. Wenn es das alles aber nicht ist, dann bleibt nur medikamentöse Unterstützung.

Der Bub in der Reportage, die ich gesehen habe, konnte problemlos schlafen, vielleicht hat das Kind von Deiner Bekannten das Ritalin nicht vertragen oder die Dosierung war nicht richtig eingestellt.
 
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Diese Seite ist vor allem Angstmache, damit hilft man einem Kind, das verzweifelt und einsam ist und nicht mal mehr spielen kann, auch nicht weiter.

Manchmal muß man eine Störung oder Krankheit auch chemisch behandeln, wenn es nicht anders geht, weil der Betroffene darunter leidet und in seiner Verzweiflung dann vielleicht richtige Drogen nimmt, damit er für eine Weile Ruhe hat. Wenn man so jemanden alleine lässt, dann wird er noch kränker.

Daß gesunder Ernährung und viel Bewegung gut ist, ist unbestritten, das sind aber keine Allheilmittel, manchmal ist man so krank, daß man zusätzlich etwas braucht. Die Chemie im Gehirn ist kompliziert und natürlich weiß man da noch längst nicht alles.
Nur, was macht man mit einem Kind, das beim Radfahren vielleicht ein Auto nicht bemerkt, weil es nicht in der Lage ist, seine Konzentration auf den Verkehr zu richten? Das sich ständig beim Basteln in die Hand schneidet durch seine Unruhe? Mit dem kein Kind mehr spielen will und das deswegen depressiv wird?
Das Kind kann man doch nicht wegen einer ideologischen Verweigerung von Medikamenten leiden lassen. Man kann ja ruhig schauen, was vielleicht stattdessen noch hilft, aber wenn man nichts findet, dann muß man dem Kind medikamentös helfen.


Wenn es wirklich so wäre, dann ganz sicher keine Chemie.
In der Natur ist "für alles ein Kraut" gewachsen.

Und wenn ich ein Kind habe, muss ich selbst Verantwortung übernehmen.
Ich Selbst kann meinem Kind helfen, wenn ich es wirklich will.

Denn die psychischen Probleme, das behaupte ich, kommen aus der Kindheit. Von mir als Mutter und Vater.

Gehe ich zum Arzt, um mein Kind künstlich durch Chemie zu verändern, gebe ich meine Verantwortung ab. Meinem Kind gegenüber und vor allem mir als Mutter gegenüber.
 
Wenn es wirklich so wäre, dann ganz sicher keine Chemie.
In der Natur ist "für alles ein Kraut" gewachsen.

Und wenn ich ein Kind habe, muss ich selbst Verantwortung übernehmen.
Ich Selbst kann meinem Kind helfen, wenn ich es wirklich will.

Denn die psychischen Probleme, das behaupte ich, kommen aus der Kindheit. Von mir als Mutter und Vater.

Gehe ich zum Arzt, um mein Kind künstlich durch Chemie zu verändern, gebe ich meine Verantwortung ab. Meinem Kind gegenüber und vor allem mir als Mutter gegenüber.


Es sind aber nicht immer psychische Probleme, manchmal sind es physiologische und das steht auch in den meisten Fällen in einer Wechselwirkung zueinander oder das eine bedingt das andere.
Deswegen kriegen Depressive auch Antidepressiva, damit sowas wie gesunde Ernährung und Sport und auch Therapie überhaupt erst wieder möglich werden. Da bringt die Arbeit von mehreren Seiten den besten Erfolg.
Und wenn es nur ein physiologisches Problem ist, wie zum Beispiel bei Diabetes oder eine Schilddrüsenerkrankung, dann kommt man um physiologische Hilfe gar nicht herum.
 
Parasiten und Allergien und Mangelzustände kann man ja feststellen und das gehört natürlich untersucht, bevor man dem Kind was gibt. Wenn es das alles aber nicht ist, dann bleibt nur medikamentöse Unterstützung.

Der Bub in der Reportage, die ich gesehen habe, konnte problemlos schlafen, vielleicht hat das Kind von Deiner Bekannten das Ritalin nicht vertragen oder die Dosierung war nicht richtig eingestellt.

speed wirkt genau so! Und in der reportage von herrn yogishwar sprach er genau dies aus - Speed!
Es gibt keine medikamentöse unterstützung! Für was? Drogen dämpfen nur die hyperaktivität, unterdrücken!

Ja, aber normale mediziner können nicht in zellen hineinschauen, wo die parasiten sitzen, dazu braucht es andere verfahren,die nur von hp durchgeführt werden können.
 
Wenn es wirklich so wäre, dann ganz sicher keine Chemie.
In der Natur ist "für alles ein Kraut" gewachsen.

Und wenn ich ein Kind habe, muss ich selbst Verantwortung übernehmen.
Ich Selbst kann meinem Kind helfen, wenn ich es wirklich will.

Denn die psychischen Probleme, das behaupte ich, kommen aus der Kindheit. Von mir als Mutter und Vater.

Gehe ich zum Arzt, um mein Kind künstlich durch Chemie zu verändern, gebe ich meine Verantwortung ab. Meinem Kind gegenüber und vor allem mir als Mutter gegenüber.

Genau so ist es! Ich habe lange geforscht, was helfen könnte und habe es gefunden. Und das hat nichts mit psychischen problemen zu tun.

Die "psychoecke" wird immer dann herausgeholt, wenn mediziner nicht mehr weiter wissen, denn sie wissen wenig.
 
speed wirkt genau so! Und in der reportage von herrn yogishwar sprach er genau dies aus - Speed!
Es gibt keine medikamentöse unterstützung! Für was? Drogen dämpfen nur die hyperaktivität, unterdrücken!

Ja, aber normale mediziner können nicht in zellen hineinschauen, wo die parasiten sitzen, dazu braucht es andere verfahren,die nur von hp durchgeführt werden können.


Und wie kann ein Heilpraktiker in die Zellen schauen? Was sind das für Verfahren?
Ich kenne mich da ja nicht aus.

Wenn man ein Symptom nicht anders in den Griff kriegt, dann muß man doch was nehmen, was es unterdrückt, dann gibt es doch keine andere Möglichkeit mehr, das Kind leidet doch. Ist das gleiche wie bei Schmerzen, die auch ein Symptom sind, da sagt man doch auch nicht, man lässt sie und arbeitet in aller Ruhe an der Ursache, während man leidet.
 
Es sind aber nicht immer psychische Probleme, manchmal sind es physiologische und das steht auch in den meisten Fällen in einer Wechselwirkung zueinander oder das eine bedingt das andere.
Deswegen kriegen Depressive auch Antidepressiva, damit sowas wie gesunde Ernährung und Sport und auch Therapie überhaupt erst wieder möglich werden. Da bringt die Arbeit von mehreren Seiten den besten Erfolg.
Und wenn es nur ein physiologisches Problem ist, wie zum Beispiel bei Diabetes oder eine Schilddrüsenerkrankung, dann kommt man um physiologische Hilfe gar nicht herum.

leider ist depression auch eine erfundene krankheit, früher nannte man es schwermut. Kommt manchmal vom darm, oder einfach überforderung.
Auch die neue "krankheit" burnout, nannte man früher ausgebrannt, oder nervenzusammenbruch.
Alles alte "krankheiten", die einen neuen namen bekommen haben,damit die dazu passenden medikamente verkauft werden können.

Merkt ihr eigentlich nicht, was da so vor sich geht. Es kommt eine neue pandemie auf uns zu z.b. und zeitgleich kommt die richtige impfung auf den markt!
 
Und wie kann ein Heilpraktiker in die Zellen schauen? Was sind das für Verfahren?
Ich kenne mich da ja nicht aus.

Wenn man ein Symptom nicht anders in den Griff kriegt, dann muß man doch was nehmen, was es unterdrückt, dann gibt es doch keine andere Möglichkeit mehr, das Kind leidet doch. Ist das gleiche wie bei Schmerzen, die auch ein Symptom sind, da sagt man doch auch nicht, man lässt sie und arbeitet in aller Ruhe an der Ursache, während man leidet.

meist leiden nicht die kinder, sondern die mütter und lehrer. Die möchten dann das abstellen.
Der hp macht eine blutanalyse im dunkelfeld. Da kann man schon die parasiten sehen und zerfallen die blutzellen, so nach und nach, je nachdem wie energetisch das blut ist so zwischen 3-5 tagen, kommen die parasiten aus den zellen raus. Der hp überprüft das blut, täglich.
Dann gibt es eine therapie nach enderlein, oder rizol, je nach alter.
Oder andere mittel.
Unser kind war dann schon mal nicht mehr hibbelig.
 
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klar können parasiten das verhalten beeinflussen! Das hat schon edward bach festgestellt, da er sich mit den darmbakterien beschäftigte. Er konnte anhand der festgestellten darmbakterien genau sagen, wie der mensch psychisch beschaffen ist.
Ich sah auch einmal einen beitrag im fernsehen über parasiten, die kellerasseln dazu bringen, sich ins tageslicht zu setzen, damit sie sich weiterverbreiten können, wenn die kellerasseln dann von vögeln entdeckt und gefressen werden. :D
 
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