Keine Ahnung !

Zitat:Ja, aber nur weil dir nicht bewusst ist das er umfällt oder umfallen wird
Das Sprichwort hat eine andere Bedeutung


Die Gefahr, die bei solchem Denken besteht ist zu glauben ein Individuum könnte sich das Universum nach seinen Wünschen gestalten. Wenn dem Individuum alles bewusst ist hat es aber seine Perspektive verlassen und damit
ist es als Individuum nicht mehr, oder es ist alle Wesen oder keins.
 
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Die Gefahr, die bei solchem Denken besteht ist zu glauben ein Individuum könnte sich das Universum nach seinen Wünschen gestalten. Wenn dem Individuum alles bewusst ist hat es aber seine Perspektive verlassen und damit
ist es als Individuum nicht mehr, oder es ist alle Wesen oder keins.


Muuuuuuaaaah.


Unterschreib.


:zauberer1
 
Zitat:Ja, aber nur weil dir nicht bewusst ist das er umfällt oder umfallen wird
Das Sprichwort hat eine andere Bedeutung


Die Gefahr, die bei solchem Denken besteht ist zu glauben ein Individuum könnte sich das Universum nach seinen Wünschen gestalten. Wenn dem Individuum alles bewusst ist hat es aber seine Perspektive verlassen und damit
ist es als Individuum nicht mehr, oder es ist alle Wesen oder keins.


Ja das ist richtig. Aber du könntest auch fragen wieso dein Individuum erlebt was es erlebt. Denn das was es erlebt, ist dir bewusst. Und somit Teil deines Selbstes. Und änderst du den Grund wieso du es erlebst, änderst du was du erlebst.
 
Zitat:Ja das ist richtig. Aber du könntest auch fragen wieso dein Individuum erlebt was es erlebt. Denn das was es erlebt, ist dir bewusst. Und somit Teil deines Selbstes. Und änderst du den Grund wieso du es erlebst, änderst du was du erlebst.

Ich erlebe immer das selbe, nur jeweils aus einem anderen Blickwinkel (wir/ich schauen auf ein Universum).
Tatsächlich bleibt auch manches verborgen oder erscheint in einem anderen Licht, je nachdem wie ich es betrachte. Es ist auch nicht so, dass unsere "Welten" so sehr von einander abgegrenzt sind, sonst wären sie viele und nicht eine und es gäbe keine Resonanz.
 
Zitat:Ja das ist richtig. Aber du könntest auch fragen wieso dein Individuum erlebt was es erlebt. Denn das was es erlebt, ist dir bewusst. Und somit Teil deines Selbstes. Und änderst du den Grund wieso du es erlebst, änderst du was du erlebst.

Ich erlebe immer das selbe, nur jeweils aus einem anderen Blickwinkel.
Tatsächlich bleibt auch manches verborgen oder erscheint in einem anderen Licht, je nachdem wie ich es betrachte. Es ist auch nicht so, dass unsere "Welten" so sehr von einander abgegrenzt sind, sonst wären sie viele und nicht eine und es gäbe keine Resonanz.

Dann änderst du nur den Blickwinkel wie du es betrachtest. Aber nicht den Grund wieso es existiert.

Wir leben im gleichen "Feld" mit vielen unterschieden. Man selbst erzeugt auch eines unabhänig von anderen was aber dennoch auf sie wirkt. Genauso wie das Feld von anderen auf einen selbst wirkt wenn man es zulässt oder zulassen möchte.

Jedoch verändert sich ein Feld noch nicht wenn du es nur betrachtest. Egal ob von oben oder von unten.
 
Zitat: Dann änderst du nur den Blickwinkel wie du es betrachtest. Aber nicht den Grund wieso es existiert.


Blickwinkel meine ich metaphysisch (aus anderen Augen sehen)
Man wird auch in den Dingen dann einen anderen Sinn sehen, ja.

Zitat:Wir leben im gleichen "Feld" mit vielen unterschieden. Man selbst erzeugt auch eines unabhänig von anderen was aber dennoch auf sie wirkt. Genauso wie das Feld von anderen auf einen selbst wirkt wenn man es zulässt oder zulassen möchte.

Jedoch verändert sich ein Feld noch nicht wenn du es nur betrachtest. Egal ob von oben oder von unten.


Ich denke doch, Aufmerksamkeit generiert meine eigene Repräsentationswelt (also mein eigenes Feld, ich denke, dass es kein wirklich eigenes Feld ist), und ist dabei wenn es um sinnliche Wahrnehmung geht auf das gemeinsame Feld (die Welt) gerichtet.Dass dadurch alleine noch nicht eine Veränderung im
Hauptfeld hervorgerufen wird ist richtig. Dafür bedarf es magischer Techniken.

LG PsiSnake
 
Zitat: Dann änderst du nur den Blickwinkel wie du es betrachtest. Aber nicht den Grund wieso es existiert.


Blickwinkel meine ich metaphysisch (aus anderen Augen sehen)
Man wird auch in den Dingen dann einen anderen Sinn sehen, ja.

Zitat:Wir leben im gleichen "Feld" mit vielen unterschieden. Man selbst erzeugt auch eines unabhänig von anderen was aber dennoch auf sie wirkt. Genauso wie das Feld von anderen auf einen selbst wirkt wenn man es zulässt oder zulassen möchte.

Jedoch verändert sich ein Feld noch nicht wenn du es nur betrachtest. Egal ob von oben oder von unten.


Ich denke doch, Aufmerksamkeit generiert meine eigene Repräsentationswelt (also mein eigenes Feld, ich denke, dass es kein wirklich eigenes Feld ist), und ist dabei wenn es um sinnliche Wahrnehmung geht auf das gemeinsame Feld (die Welt) gerichtet.Dass dadurch alleine noch nicht eine Veränderung im
Hauptfeld hervorgerufen wird ist richtig. Dafür bedarf es magischer Techniken.

LG PsiSnake

Wenn es dein methaphysischer Blickwinkel ist, dann änderst du was du BIST.
Und damit erlebst du auch nicht mehr immer das gleiche wie du sagtest.. Weil du es nicht mehr bist und somit nicht mehr erleben kannst.

Aufmerksamkeit generiert nichts. Es ist die Änderung im eigenen Seien die verändert. (denken/fühlen/handeln), Und nicht die Aufmerksamkeit auf einen anderen Blickwinkel der selben Sache.

Du hast auch ein eigenes Feld. Das Feld deines individuellen Seiens. Dies ist in aller erster Linie für dich beeinflussbar. Bedeutet: Du entscheidest was du bist....und damit erlebst. Andere entscheiden für sich. Zusammengenommen ergeben wir dann Eins. Die Auswirkung von alle dem, was jeder einzelne gedacht, gefühlt, getan hat.

Du musst die Veränderung selbst sein, die du in der Welt sehen willst.

Welche Techniken du anwendest bleibt dir überlassen. Du merkst die Veränderung letztendlich daran, das du nicht mehr erlebst, was du erlebt hast.
 
Zitat:Wenn es dein methaphysischer Blickwinkel ist, dann änderst du was du BIST.
Und damit erlebst du auch nicht mehr immer das gleiche wie du sagtest.. Weil du es nicht mehr bist und somit nicht mehr erleben kannst.


Ja, dann bin(empfinde ich mich nicht als) ich nicht mehr PsiSnake, natürlich nur wenn ich es vollständig tun würde. Das "gleiche" meinte, dass es nur ein Universum und ein Bewusstsein gibt, letztlich.Bedeutet, dass wenn ich und du ein bestimmtes Buch anschauen ist es das gleiche Buch (die Aufmerksamkeit ist am gleichen Punkt).Natürlich ist es nicht das gleiche subjektive Erlebnis. Ja, ist vielleicht nicht so gut in der momentanen Laune über sowas zu schreiben, war wohl etwas missverständlich.

Zitat:Aufmerksamkeit generiert nichts. Es ist die Änderung im eigenen Seien die verändert. (denken/fühlen/handeln), Und nicht die Aufmerksamkeit auf einen anderen Blickwinkel der selben Sache.


Änderung in mir entsteht daraus, wie ich die Welt betrachte, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte und in welcher Weise. Zum Teil hängt
das auch mit Fühlen/Denken zusammen, aber nein, Gedanken usw. ändern nichts. Magie folgt der Aufmerksamkeit.ich bleibe dabei;) das Sein ist immer Bewusstsein, der Rest ist Wahrnehmung/Ideen.

Zitat: Du hast auch ein eigenes Feld. Das Feld deines individuellen Seiens. Dies ist in aller erster Linie für dich beeinflussbar. Bedeutet: Du entscheidest was du bist....und damit erlebst. Andere entscheiden für sich. Zusammengenommen ergeben wir dann Eins. Die Auswirkung von alle dem, was jeder einzelne gedacht, gefühlt, getan hat.


So denken einige.Dadurch würde aber niemals etwas entstehen was eine einheitliche Ordnung ausmacht, und von EINEM Subjekt brauchten wir erst gar nicht zu reden, da es nicht EINEN Willen geben könnte. Ich denke das Individuum ist völlig durch seine Verknüpfungen (Um-Welt) determiniert/bestimmt, und die Freiheit des Individuums ist eine Illusion. Das absolute Subjekt ist hingegen Schöpfer dieses ganzen Komplex, inklusive der Beziehungen. Da wir(ICH, ICH ist nicht PsiSnake, ICH ist, dass was Aufmerksamkeit schenkt, der Beobachter, das Subjektive in der Welt) das Subjekt aber sind existiert jenseits von Kausalität und Motivation Freiheit.Der Wille ist transzendental. Der Teilwille ist davon abhängig und kann sich in Bezug auf einen anderen Teilwillen nur innerhalb des Gefüges bedingt (an etwas geknüpft) widersprechen.

Zitat: Du musst die Veränderung selbst sein, die du in der Welt sehen willst.

Welche Techniken du anwendest bleibt dir überlassen. Du merkst die Veränderung letztendlich daran, das du nicht mehr erlebst, was du erlebt hast.


Wie gesagt es ist eine Sache der Wahrnehmung, nicht des Seins für mich, aber Worte verwirren manchmal mehr:D
Ja, auf jeden Fall ändert sich was in meinem Selbstverständnis, aber das heißt
auch nur als was ich mich sehe/wahrnehme.

LG PsiSnake
 
Aber als was du dich wahrnimmst müssten sich dann ja letztendlich alle wahrnehmen oder? ;)
Du sie wahrnehmen?

Ansonsten könnte es ja keine Ordung geben....wer sagt überhaupt das es sie geben muss. Ist Einheit das Ziel oder wiederstreben wir um des erlebenswillen.
 
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Zitat:Aber als was du dich wahrnimmst müssten sich dann ja letztendlich alle wahrnehmen oder?
Du sie wahrnehmen?


Nein, wieso? Ich sagte , dass das individuelle Subjekt durch eine bestimmte Perspektive gekennzeichnet ist, jedoch nicht durch einen Seinszustand.
Durch die unterschiedliche Perspektive erklären sich dann andere Vorstellungen von dem was für real und wichtig gehalten wird, und ferner die Motivation zum Handeln.

Zitat:Ansonsten könnte es ja keine Ordung geben....wer sagt überhaupt das es sie geben muss. Ist Einheit das Ziel oder wiederstreben wir um des erlebenswillen.

Die Einheit ist vorhanden, die Trennung und der willentliche Widerspruch Illusion (individuelles Erleben), bzw. Widersprüche sind vereinigt aus einem weiteren Blickwinkel.Zum Beispiel: Während sich die Löwen und ihre Beutetiere
ihre Kämpfe liefern entsteht daraus im ganzen ein gut funktionierendes Ökosystem.

LG PsiSnake
 
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