B
Brummbär
Guest
Gute Frage,
ich denke, irgendwas trifft immer ein, u. wenn es bloss das Gegenteil davon ist
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Kartenleger, Hellseher Questico, Viversum
- Ersteller cari01
- Erstellt am
Gute Frage,
ich denke, irgendwas trifft immer ein, u. wenn es bloss das Gegenteil davon ist
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Hallo, ich bin neu hier und habe diesen Thread mit einem Lachen im Gesicht gelesen.
Also,ich bin selbst Wahrsagerin und habe aus neugierde auch schon mal bei Quesico
angerufen..hat ja nix gekostet,war ja das erste mal.
Ich wurde gefragt,was denn mein Problem wäre,was ich denn wissen möchte!!
Was mein Problem wäre,müssen sie doch wissen,antwortete ich....sie sind doch die Wahrsagerin...Ich fragte sie, wann ich denn meinen Herzensmann kennen lernen würde!! Sie sagte..in einem halben Jahr...lach...ich bin aber schon 20 Jahre glücklich verheiratet.Wann werde ich denn endlich mein erstes Kind erwarten?Ihre Antwort..ich werde bald schwanger....lach...ich habe 4 Kinder und bin sterilisiert.
Fazit: Die bei der Line arbeiten sind ganz normale Telefonistinnen mit sehr guten Menschenkenntnissen.Die Frage..Werde ich meinen Ex zurück bekommen..sagt mir aus,das ich meinen Ex noch liebe und kann mir so eine Antwort aus den Fingern ziehen....ja er kommt wieder...ich freue mich und rufe nächsten Monat wieder an.
Ich bin eine gute Wahrsagerin aber ich nehme niemals Geld dafür.
Ich gebe nur gute Tipps wenn jemand nicht weiter weiß
Also,ich bin selbst Wahrsagerin und habe aus neugierde auch schon mal bei Quesico
angerufen..hat ja nix gekostet,war ja das erste mal.
Ich wurde gefragt,was denn mein Problem wäre,was ich denn wissen möchte!!
Was mein Problem wäre,müssen sie doch wissen,antwortete ich....sie sind doch die Wahrsagerin...Ich fragte sie, wann ich denn meinen Herzensmann kennen lernen würde!! Sie sagte..in einem halben Jahr...lach...ich bin aber schon 20 Jahre glücklich verheiratet.Wann werde ich denn endlich mein erstes Kind erwarten?Ihre Antwort..ich werde bald schwanger....lach...ich habe 4 Kinder und bin sterilisiert.
Fazit: Die bei der Line arbeiten sind ganz normale Telefonistinnen mit sehr guten Menschenkenntnissen.Die Frage..Werde ich meinen Ex zurück bekommen..sagt mir aus,das ich meinen Ex noch liebe und kann mir so eine Antwort aus den Fingern ziehen....ja er kommt wieder...ich freue mich und rufe nächsten Monat wieder an.
Ich bin eine gute Wahrsagerin aber ich nehme niemals Geld dafür.
Ich gebe nur gute Tipps wenn jemand nicht weiter weiß
Sunshine1983
Mitglied
- Registriert
- 20. November 2011
- Beiträge
- 360
Hallo Sweetbabe
das ist ja wirklich lustig, hast du dann was drauf gesagt?
das ist ja wirklich lustig, hast du dann was drauf gesagt?
Was, dafür brauch ich mich doch nicht schämen!!
Wenn mir jemand eine Testfrage stellt, sag ich das was ich sehe.
ZB...Wann werde ich mein erstes Kind bekommen?
Meine Antwort...du hast schon 2 Mädel und 2 Jungen
Wann werde ich heiraten?
Du bist schon verheiratet!!Aber ich kann dir sagen wie lange du es noch bleibst!!
Wer das nicht sieht,ist keine Wahrsagerin???
Alles andere ist spielerei und nicht wirkliches Sehen...
B
Brummbär
Guest
dat Geschäft is richtig..
B
Brummbär
Guest
Natürlich. Die armen Kartenleger, die ja von Kunden nicht leben, was müssen sie doch alles durchmachen..
Aber genausowenig , wie jemand gezwungen wird, einen Kartenleger anzurufen, genausowenig wird jemand gezwungen, die Karten zu legen. Aber ist halt einfach, weil welche Ausbildung braucht den ein Kartenleger?
Ein Diplom? einen Doktortitel? Ein hartes Studium?
L
lichtbrücke
Guest
sweetbaba schrieb:
Wer sich als Wahrsagerin bezeichnet, ist mir schon aufgrund dieses selbsternannten "Titels" suspekt, da nehme ich dich nicht aus, sweetbabe (dein Verhalten - sollte es tatsächlich so geschehen sein - ist allerdings alles andere als "sweet", um es mal sanft auszudrücken) ob du nun Geld nimmst oder nicht. Leider wird dieser Begriff immer noch für Werbezwecke und zum Kundenfang missbraucht, denn dem potenziellen Kunden wird damit suggeriert, dass das, was der Berater sagt, unter allen Umständen wahr ist (und als logische Entwicklung dann auch so eintreffen muss).
Brummbär schrieb:
Viele können tatsächlich vom Kunden nicht leben, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst. Diejenigen, die das große Geld absahnen, sind beileibe nicht die Kartenleger, sondern die Linebetreiber (und damit meine ich nicht die Betreiber der unzähligen Mietportale, sondern die großen Lines und die Firmen, welche Portale vermieten).
Kartenleger sind in erster Linie Menschen und von daher nicht fehlerfrei. Dem besten und verantwortungsvollsten Kartenleger kann einmal etwas passieren. Dazu gibt es ja die Möglichkeit, sein Geld zurückzufordern.
Soviel Fairness wäre allerdings nett, zu akzeptieren, dass Kartenleger oft zwischen zwei Stühlen sitzen. Da ist einerseits der Linebetreiber, der nur auf seinen Profit schaut und den Kartenleger - sorry - ausbeutet, und andererseits sind auch die Kunden nicht immer die Lieben, Netten, sondern manche haben es, salopp ausgedrückt, faustdick hinter den Ohren (siehe sweetbabe). Unehrlicherweise einen Berater anzurufen, nur um ihm eins auszuwischen, finde ich allerunterste Schublade. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, und Gott sei Dank halten sich derartige Kunden in Grenzen. Allerdings kannst du als Kartenleger den Kunden x-mal sagen, dass die Zukunft nicht fix vorhersehbar ist und dass diese Legung eine Momentaufnahme ist, weil... sie werden dich trotzdem an Kleinigkeiten festnageln.
Und das Allerbeste von diesen ach so netten, schützenswerten Kunden
... Sie rufen an mit einer ganz bestimmten Vorstellung, welche Auskunft sie erhalten wollen. Und sie rufen so viele Berater an, bis sie diese Auskunft erhalten, und das sind oft nicht wenige.Es gibt mit Sicherheit viele schwarze Schafe unter den Beratern (von den Lines ansich rede ich eh nicht), aber es gibt auch jede Menge schwarze Schafe unter den Kunden. Ob dir das nun passt oder nicht. Schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, ist das Eine - aber dann permanent über eine ganze Berufsgruppe herzuziehen, und das bei jeder Gelegenheit, ohne auch nur den Funken einer Ahnung von der Arbeitsweise von Beratern zu haben, etwas ganz anderes.
lichtbrücke
Tremeria
Aktives Mitglied
- Registriert
- 9. November 2008
- Beiträge
- 295
Hmm, also ich persönlich frage mich immer, wie manche überhaupt das Kartenlegen definieren. Ich selbst benutze die Karten rein als Kommunikationsbrücke zu meinem Unterbewusstsein. Und ich wage zu behaupten, dass sie genau dazu da sind. Dieses Ganze "Ja, ich sehe hier einen Mann, der ist aber noch blockiert blablabla, der Job, den du machen willst wird nicht kommen...blablabla" - so etwas ist doch in den Karten gar nicht zu sehen.
Die einzigen Blockaden, die man meines Erachtens in den Karten sehen kann, sind die eigenen Blockaden, also die des Kartenlegers. Ich wage auch zu bezweifeln, dass diese Legerei für andere, dazu noch per "Fernlegung" überhaupt funktioniert. Ich bin ja der Meinung, dass der Fragende selbst die Karten legen oder ziehen muss, es muss ja seine Energie durchfließen, seine Impulse sind entscheidend, nicht die des Kartenlegers.
Um gleich mal als Beispiel im Bereich Liebe zu bleiben. Die Anrufer bei den ominösen Hotlines stellen alleine schon Fragen, zu denen ich die Karten gar nicht erst auspacken würde. "Ich möchte gerne wissen, wie es mit meinem HM weitergeht..." Alleine diese Frage schon, das können die Karten doch so gar nicht beantworten. Die richtige Fragestellung wäre vielleicht "Was gibt es für mich im Augenblick zum Thema Liebe zu wissen?". Fertig. Den Rest sollte man dann einfach mal den Karten überlassen. Sie zeigen eine Momentaufnahme des Innenlebens des Fragestellers, und andere Personen haben da gar nichts zu suschen. So bekommt also der Fragesteller die Möglichkeit, mal in sein Innerstes zu schauen, wo fließt es gut, wo gibts Blockaden, worin könnten diese begründet sein, was kann getan werden und welches Resultat kann damit erzielt werden. Es geht bei der Arbeit mit den Karten um innere Arbeit, Arbeit mit und an sich selbst.
Ich würde jedem, der sich für die Arbeit mit und an sich selbst interessiert, empfehlen, sich selbst die Karten zu legen. Alles andere macht nach meiner Meinung keinen Sinn. Ich kenne auch ein Heilerin, die u.a. mit Karten arbeitet. Aber die Karten ziehe ich selbst und ich deute sie auch selbst, das heißt, ich werde dazu aufgefordert, selbst zu interpertieren, was ich in einer gezogenen Karte sehe, was ich fühle, was ich denke. Sie gibt mir lediglich Hilfestellung, vielleicht noch einen Blickwinkel zu berücksichtigen, den ich selbst nicht wahrnehme und damit gibt sie mir nur Impulse, das Bild vielleicht auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. In dem Maße finde ich Unterstützung gut und hilfreich, aber diese ganze Gedöns, was man mitunter insbesondere im Fernsehen so mitbekommt, ist einfach mal nicht richtig.
Ich selbst kläre auch immer auf, wo es geht. Sobald jemand Interesse am Kartenlegen zeigt, wenn er diese bei mir entdeckt, betreibe ich in erster Linie erstmal Aufklärungsarbeit, damit die Menschen mal davon wegkommen, zu denken, die Karten könnten ihnen irgendwelche Angaben zu künftigen Dingen machen oder irgendwelche Patentrezepte zu vermitteln. Es geht rein um die Spiegelung von Gedanken, Gefühlen, Emotionen, Blockaden, also kurz um, einfach mal ein Blick in unser eigenes Inneres. Nicht mehr und nicht weniger. Und bei diesem Blick ins eigene Innere (nicht in das vom HM oder so) handelt es sich auch immer nur um eine Momentaufnahme. Habe ich heute in einer Legung gesehen, dass Wut ein aktuelles Thema bei mir ist, kann es morgen schon wieder anders aussehen.
Es gibt mittlerweile, gerade für Anfänger so tolle Set´s, um sich mit dem Kartenlegen vertraut zu machen. Inklusive Deutungsbücher, die dabei sehr hilfreich sind. Später entwickelt man sicher sein eigenes System und stellt seinen eigenen Bezug zu den jeweiligen Symbolen her. Aber irgendwo anzurufen, jemanden irgendwas daherlegen zu lassen, das macht nach meiner Meinung keinen Sinn.
LG
Tremeria
Die einzigen Blockaden, die man meines Erachtens in den Karten sehen kann, sind die eigenen Blockaden, also die des Kartenlegers. Ich wage auch zu bezweifeln, dass diese Legerei für andere, dazu noch per "Fernlegung" überhaupt funktioniert. Ich bin ja der Meinung, dass der Fragende selbst die Karten legen oder ziehen muss, es muss ja seine Energie durchfließen, seine Impulse sind entscheidend, nicht die des Kartenlegers.
Um gleich mal als Beispiel im Bereich Liebe zu bleiben. Die Anrufer bei den ominösen Hotlines stellen alleine schon Fragen, zu denen ich die Karten gar nicht erst auspacken würde. "Ich möchte gerne wissen, wie es mit meinem HM weitergeht..." Alleine diese Frage schon, das können die Karten doch so gar nicht beantworten. Die richtige Fragestellung wäre vielleicht "Was gibt es für mich im Augenblick zum Thema Liebe zu wissen?". Fertig. Den Rest sollte man dann einfach mal den Karten überlassen. Sie zeigen eine Momentaufnahme des Innenlebens des Fragestellers, und andere Personen haben da gar nichts zu suschen. So bekommt also der Fragesteller die Möglichkeit, mal in sein Innerstes zu schauen, wo fließt es gut, wo gibts Blockaden, worin könnten diese begründet sein, was kann getan werden und welches Resultat kann damit erzielt werden. Es geht bei der Arbeit mit den Karten um innere Arbeit, Arbeit mit und an sich selbst.
Ich würde jedem, der sich für die Arbeit mit und an sich selbst interessiert, empfehlen, sich selbst die Karten zu legen. Alles andere macht nach meiner Meinung keinen Sinn. Ich kenne auch ein Heilerin, die u.a. mit Karten arbeitet. Aber die Karten ziehe ich selbst und ich deute sie auch selbst, das heißt, ich werde dazu aufgefordert, selbst zu interpertieren, was ich in einer gezogenen Karte sehe, was ich fühle, was ich denke. Sie gibt mir lediglich Hilfestellung, vielleicht noch einen Blickwinkel zu berücksichtigen, den ich selbst nicht wahrnehme und damit gibt sie mir nur Impulse, das Bild vielleicht auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. In dem Maße finde ich Unterstützung gut und hilfreich, aber diese ganze Gedöns, was man mitunter insbesondere im Fernsehen so mitbekommt, ist einfach mal nicht richtig.
Ich selbst kläre auch immer auf, wo es geht. Sobald jemand Interesse am Kartenlegen zeigt, wenn er diese bei mir entdeckt, betreibe ich in erster Linie erstmal Aufklärungsarbeit, damit die Menschen mal davon wegkommen, zu denken, die Karten könnten ihnen irgendwelche Angaben zu künftigen Dingen machen oder irgendwelche Patentrezepte zu vermitteln. Es geht rein um die Spiegelung von Gedanken, Gefühlen, Emotionen, Blockaden, also kurz um, einfach mal ein Blick in unser eigenes Inneres. Nicht mehr und nicht weniger. Und bei diesem Blick ins eigene Innere (nicht in das vom HM oder so) handelt es sich auch immer nur um eine Momentaufnahme. Habe ich heute in einer Legung gesehen, dass Wut ein aktuelles Thema bei mir ist, kann es morgen schon wieder anders aussehen.
Es gibt mittlerweile, gerade für Anfänger so tolle Set´s, um sich mit dem Kartenlegen vertraut zu machen. Inklusive Deutungsbücher, die dabei sehr hilfreich sind. Später entwickelt man sicher sein eigenes System und stellt seinen eigenen Bezug zu den jeweiligen Symbolen her. Aber irgendwo anzurufen, jemanden irgendwas daherlegen zu lassen, das macht nach meiner Meinung keinen Sinn.
LG
Tremeria
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lichtbrücke
Guest
Hallo Tremeria
Bis auf den Absatz, dass der Klient die Karten selbst mischen muss, gehe ich mit dir 100%ig konform.
Für mich sind die Karten auch Kommunikationsbrücke zu Unterbewusstsein. Ich benützte sie dazu, um mal überhaupt einen Anhaltspunkt zu haben, eine Momentaufnahme. Karten zeigen entwicklungsmässig gewisse Tendenzen, und das sage ich den Kunden auch immer wieder. Wichtiger für mich ist in dem Gespräch, dem Kunden Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen; ihn in seine Kraft zu bringen, und ihn daran zu erinnern, dass er selbst sehr viel zur Verbesserung seiner Situation tun kann.
Ich denke, dass viele Menschen das Kartenlegen in Richtung Wahrsagen interpretieren (dann und dann wird dieses und jenes passieren); Kartenleger genauso wie Kunden. Und dann kommt es natürlich zu Reibungen, weil der KL weiss, dass es lediglich Tendenzen sein können, und der Kunde sich aber an Zeitangaben etc. festklammert.
Karten ansich können gar nix, das sind nur Pappendeckel mit bunten Bildchen drauf. Dessen sollten sich Kunden und Kartenleger bewusst sein.
lichtbruecke
Bis auf den Absatz, dass der Klient die Karten selbst mischen muss, gehe ich mit dir 100%ig konform.
Für mich sind die Karten auch Kommunikationsbrücke zu Unterbewusstsein. Ich benützte sie dazu, um mal überhaupt einen Anhaltspunkt zu haben, eine Momentaufnahme. Karten zeigen entwicklungsmässig gewisse Tendenzen, und das sage ich den Kunden auch immer wieder. Wichtiger für mich ist in dem Gespräch, dem Kunden Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen; ihn in seine Kraft zu bringen, und ihn daran zu erinnern, dass er selbst sehr viel zur Verbesserung seiner Situation tun kann.
Ich denke, dass viele Menschen das Kartenlegen in Richtung Wahrsagen interpretieren (dann und dann wird dieses und jenes passieren); Kartenleger genauso wie Kunden. Und dann kommt es natürlich zu Reibungen, weil der KL weiss, dass es lediglich Tendenzen sein können, und der Kunde sich aber an Zeitangaben etc. festklammert.
Karten ansich können gar nix, das sind nur Pappendeckel mit bunten Bildchen drauf. Dessen sollten sich Kunden und Kartenleger bewusst sein.
lichtbruecke
