Hi Abba,
Ja, dass das Ich das System ist schrieb ich ja. Es (baut sich auf, dann) hackt sich selbst. Und das Ich wird auch nicht zum Ich durch seine Beschränktheit, sondern durch die Beschränktheit eines anderen Ichs innerhalb der Wahrnehmung dieses zunächst unbeschränkten Ichs.
Hm... ich weiss nicht, ob ich das richtig verstehe. Den Kontext krieg ich zwar grad gar nicht auf die Reihe, aber so für sich genommen... verstehe ich das richtig, dass Liebe einen Handlungsspielraum des Ichs erweitert, wobei sie gleichzeitig die Notwendigkeit einer Erweiterung einschränkt bzw. aufhebt? Ist das so gemeint? Was hiesse, die Erweiterung des Handlungsspielraums ist quasi Eigenschaft einer Liebe, die in sich diesen gar nicht erst hat sondern ihn erst erzeugt durch "ihr" Ich, welchem sie die Notwendikeit einer Erweiterung entzieht...
*lach... naja... bleibts erstmal bei der Frage... meinste das SO oder anders? Thx,